Ludwig Witzani - Karibisches Reisetagebuch

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Ludwig Witzani ist als Individualtourist durch die ganze Welt gereist, hat aber noch niemals an der Kreuzfahrt teilgenommen. Aber einmal erwischt es jeden, und nun ist es soweit. Er ist älter und ruhiger geworden und bucht auf der «AIDAdiva» und der «Mein Schiff 6» je eine Reise in die östliche und die westliche Karibik. Wie der Frosch auf dem Rücken eines Wals erkundet er auf Ausflügen und selbst organisierten Exkursionen die Kleinen Antillen, die Küsten Jamaikas, Mexikos, Belizes, Honduras´, Costa Ricas, Panamas, Kolumbiens und der Dominikanischen Republik. Als Passagier eines Luxus-Kreuzfahrtschiffes erlebt er sich aber zugleich auch als Objekt eines umfassenden Betreuungszusammenhangs, der die Illusion eines so genannten «Traumurlaubs» erzeugt, im Detail aber doch zahlreiche Anpassungsleistungen erfordert. Mit Sympathie und Humor wird diese doppelte Reise in dem vorliegenden Buch aus der Perspektive eines absoluten Kreuzfahrtnovizen beschrieben. Die ideale Einführung für Karibikliebhaber und Kreuzfahrteinsteiger, aber auch für Personen, die Kreuzfahrten weder verachten noch verherrlichen und nur wissen wollen, was es damit auf sich hat.

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Ludwig Witzani

Karibisches

Reisetagebuch

Mit der AIDAdiva

und der Mein Schiff 6

durch die östliche

und westliche Karibik

Impressum

Mit der AIDAdiva und der Mein Schiff 6 durch die östliche und westliche Karibik

Ludwig Witzani

published by: epubli GmbH, Berlin

www.epubli.de

www.ludwig-witzani.deLektorat: Regine Goede Konvertierung: sabine abels | www.e-book-erstellung.de

Mit der AIDAdiva durch die östliche Karibik 331832017 Mit der Mein Schiff - фото 1

Mit der AIDAdiva durch die östliche Karibik

3.3.-18.3.2017

Mit der Mein Schiff 6 durch die westliche Karibik 222932019 - фото 2

Mit der Mein Schiff 6 durch die westliche Karibik

22.2.-9.3.2019

AIDAdiva Mein Schiff 6 Inhaltsverzeichnis EinleitungWie ich zu meiner - фото 3 AIDAdiva Mein Schiff 6 Inhaltsverzeichnis EinleitungWie ich zu meiner - фото 4

AIDAdiva

Mein Schiff 6

Inhaltsverzeichnis

Einleitung:Wie ich zu meiner ersten Kreuzfahrt kam und was Sie in diesem Buch erwartet

Karibisches Reisetagebuch I Mit der AIDAdiva zu den Kleinen Antillen

Die Anreise

Das Schiff

Die Geschichte

1. Die indigenen Völker

2. Die Europäer

3. Die Schwarzafrikaner

Das ostkaribische Reisetagebuch

Divi Divi und danki, danki auf ARUBA

Willemstad, so bunt – CURACAO

Das Schönste unter Wasser: BONAIRE

Bis der Sarg voll ist – GRENADA

Wochenmarkt in Kingston – ST. VINCENT

Flach, alt und vornehm – BARBADOS

Wahrzeichen der Karibik – ST. LUCIA

Die letzten Kariben in DOMINICA

Frankreichs Schaufenster – GUADELOUPE

Insel der Reichen und der Schönen – ANTIGUA

Abschied von der AIDA

Karibisches Reisetagebuch II Mit der Mein Schiff 6 durch die östliche Karibik

Das Schiff

Die Geschichte

1. Die indigene Bevölkerung und die Mayas

2. Die schwarzafrikanische Bevölkerung

3. Die Weißen

4. Die neuesten Entwicklungen

Das westkaribische Reisetagebuch

Der erste Seetag

Die Reise nach Kingston Town OCHO RIOS/ JAMAIKA

Ein Besuch im Rastafari Village MONTEGO BAY / JAMAIKA

Der zweite Seetag

Die fliegenden Männer von El Tajin COZUMEL /MEXIKO

Der Weg nach Altun Ha BELIZE

Wiedersehen mit den Garifuna ROATAN /HONDURAS

Der dritte Seetag

Erinnerungen an eine weit zurückliegende Reise nach COSTA RICA

Streiflichter auf ein wunderliches Land – Puerto Limon, Tortuguero und Cahuita/Costa Rica

Schnittpunkt der Ozeane DER PANAMAKANAL UND PANAMA-STADT

Die weiße Bucht: CARTAGENA / KOLUMBIEN

Der vierte Seetag

Wo alles begann: SANTO DOMINGO DOMINIKANISCHE REPUBLIK

Abschied in La Romana

Die Kreuzfahrtreise in der Kritik

1. Die ökologische Kritik

2. Ökonomische Kritik: Steuer- und Lohndumping

3. Touristischer Overkill der Zielorte

4. Schluss

Anhang

Reisepraktische Hinweise

Literaturhinweise

Bildnachweis

Über den Autor

Einleitung:

Wie ich zu meiner ersten Kreuzfahrt kam und was Sie in diesem Buch erwartet

Notorisch Fernwehkranke gleichen ewig Hungrigen, die die Schüssel auch noch nach den letzten Essensresten auskratzen. Sie werden einfach nicht satt. Was mich betrifft, so hätte ich längst satt sein müssen, doch Neugier und Langeweile ließen mir keine Ruhe.

Ich liebte es, mit dem Finger über die Landkarte zu fahren und nach Gegenden zu suchen, in denen ich noch nicht gewesen war, und wenn ich eine gefunden hatte, fuhr ich hin. Auf diese Weise habe nach und nach die meisten weißen Flecken auf meiner persönlichen Weltkarte getilgt – allerdings in einem moderaten Tempo, denn ich wollte die Erkundung der Welt mit dem Ablauf meines Lebens am liebsten so synchronisieren, dass ich gerade „durch war“ wenn ich den Löffel abgab.

Was also blieb also noch zu sehen? Der Kongo, die Antarktis, die Nordwestpassage – und die Kleinen Antillen. Viele denken bei den Kleinen Antillen an eine Vogelart oder Hundewelpen, was natürlich falsch ist. Bei den Kleinen Antillen handelt es sich um ein Zuckerstück unserer Welt mit einzigartiger Natur, Geschichte und Bevölkerung – übrigens auch um ein sehr persönliches Stück Leseerinnerung, das mich zurückführt in eine Zeit, in der die Piraten John Hawkins, Francis Drake und Henry Morgan meine Helden gewesen waren.

Die Kleinen Antillen erstecken sich in einem weiten Bogen über zweitausend Kilometer lang von der Nordküste Venezuelas bis zu den Virgin Islands und waren lange Zeit die Perlen der europäischen Kolonialreiche.

Da musste ich hin. Aber wie?

Wer von Santo Domingo aus diese Reise von Insel zu Insel selbstorganisiert durchführen wollte, wer auf Flug- und Fährverbindungen angewiesen wäre, würde jede Menge Zeit mitbringen und sich auf endlose Querelen bei Ein- und Ausreisen einstellen müssen. Musste das wirklich sein? Hatte ich das denn das in Malawi, Bolivien oder Laos nicht schon zur Genüge erlebt?

Nein, das musste nicht sein, denn schon nach überschlägiger Recherche ergab sich eine andere Möglichkeit. Ob man es glauben will oder nicht – für eine stramme Bereisung der Kleinen Antillen bei begrenztem Zeitbudget existiert kaum ein besseres Transportmittel als ein Kreuzfahrtschiff. Ein Preisvergleich ergab außerdem, dass eine Erkundung der östlichen Karibik per Kreuzfahrt noch nicht einmal übermäßig teuer war, jedenfalls nicht viel teurer als eine selbstorganisierte Reise. Die Karibik hat noch nie zu den Regionen gehört, in denen Individualreisende im Unterschied zu Gruppenreisenden besonders viel Geld sparen konnten.

Bedenken blieben. Viele meiner reiseenthusiastischen Freunde rümpften die Nase über diese Form des rundumbetreuten Reisens. Allerdings hatte ich mir mein Leben lang in asiatischen Bussen den Hintern genug platt gesessen, um mir jetzt guten Gewissens auch einmal eine Kreuzfahrt zu gönnen. Ganz überzeugt war ich trotzdem noch nicht, vor allem weil das Kreuzfahrtgeschäft inzwischen in Verruf geraten war. Als „Dreckschleuder der Meere“ und „Ausdruck einer barbarischen Zivilisation“ werden die großen Schiffe von ihren Kritikern beschimpft. Auf diese und ähnliche Einwände soll im letzten Kapitel eingegangen werden.

Am Ende schlug ich alle Einwände in den Wind und buchte eine Reise mit der „AIDAdiva“ zu den Kleinen Antillen. Aber wenigstens mit selbstorganisierter Anreise, so viel Unabhängigkeit musste sein. Diese Reise wird im ersten Teil des Buches beschrieben.

Ich kam also zu meiner ersten Kreuzfahrtreise über das Zielgebiet. Bei meiner zweiten Kreuzfahrtreise war es genauso, nur dass es sich diesmal nicht um die östliche sondern um die westliche Karibik handelte.

Auf diese Weise habe ich die beiden bedeutendsten Anbieter im deutschsprachigen Raum, „AIDA“ und „Mein Schiff“, kennengelernt. Außerdem bekam ich Kontakt zu einer mir bis dahin unbekannten touristischen Spezies, den Kreuzfahrtreisenden, über die ich im nachherein nichts Schlechtes sagen kann, außer dass sie sich von den Reisenden, mit denen ich bis dato unterwegs war stark unterschieden. In welcher Weise zeigen etwa die Kapitel über die Seetage.

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