Stefanie Worbs - Die Drachen der Skareth

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– In einer Woche werden fünf Reiter von den Sturmlanden erwartet. Die Garde der Drachen lässt ihre Grüße ausrichten. -
Mit diesem Brief in der Hand vermag sich Gaten Nahors größte Hoffnung zu erfüllen.
Als Kommandant der Königsgarde der Freien Länder ist es seine Aufgabe, Unterstützung zu finden, die ihm und seinem Land helfen soll, nicht in die Hände der Bergläufer zu fallen.
Doch vom Eintreffen der Drachenreiter an, läuft für Gaten alles schief.
Er ist gezwungen, in die Sturmlande – die Heimat der Reiter – zu reisen, um die alles entscheidende Allianz und damit die Hilfe der Drachengarde zu bekommen.

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„Dessa! Rowth hil ahn stópe forth eth Tur! So niemen una Sentéz or una quare Logis!“, befahl sie als unh Garda und Harpers Blick wurde mürrisch. Er erhob sich jedoch befehlsgerecht, verneigte sich, wobei er leicht spöttisch und unecht lächelte, dann verließ er den Raum und die Tür fiel lauter zu, als nötig war. Hoffentlich würde er wirklich vor der Tür warten und niemanden weiter schief ansehen oder überhaupt mit ihm reden.

Dannika schloss kurz die Augen und schaute dann entschuldigend zu Reyes. „Ich muss nochmals um Verzeihung bitten“, entschuldigte sie sich, so dass auch er es verstand. „Mein Volk ist sehr offenherzig mit seinen Worten. Ich hoffe, Ihr seht es uns nach. Wir werden uns bemühen, uns Euren Gepflogenheiten anzupassen.“

Reyes Stirn glättete sich, doch seine Stimmung war definitiv nicht mehr die Beste. „Wir werden uns schon auf einer Ebene treffen können“, meinte er und versuchte, seine Abneigung zu verbergen.

Dannika entging nicht, dass er sie offensichtlich niederer einstufte, als sich selbst. Sie entschied aber, nicht darauf einzugehen. Es würde den Unmut nur noch anheizen. Der Rest des Essens verging fast schweigend. Nur ab und zu sprachen Mélina und Lynéra leise miteinander, aber niemand stellte mehr Fragen. Als der König die kleine Runde endlich auflöste, verneigte Dannika sich höflich und verließ den Raum, wobei ihre beiden Freundinnen ihr folgten.

Vor der Tür trafen sie auf Harper, der neben der Pforte an der Wand lehnte. „Wurde ja Zeit“, grummelte er.

Dannika fuhr ihn erneut an. „Ich weiß, dass du nicht hier sein willst! Keiner von uns wollte das! Aber Zaya hat es angeordnet und wir hören auf ihren Befehl! Wenn du dich noch ein einziges Mal daneben benimmst, wird das Konsequenzen haben! Wenn dich jemand was fragt, sei gefälligst freundlich, auch wenn er es nicht ist! Wir sind hier Gäste, verdammt noch mal!“

„Und deshalb muss ich denen in den Arsch kriechen?!“, fuhr Harper sie seinerseits an. „Die können froh sein, dass wir überhaupt hier sind!“

Dannika rückte auf und fixierte Harpers Blick. Trotz dass er größer und kräftiger war als sie, sah man, wie er kleiner wurde. Sie war noch immer seine Vorgesetzte und er wurde sich sichtlich bewusst, dass er gerade zu weit gegangen war.

„Ab sofort sprichst du nur noch mit den Feroth, wenn dich jemand anspricht. Und dann auch nur das Nötigste und immer freundlich! Ohne unter Unterton! Verstanden?! Du wirst nicht mehr offensiv an solchen Treffen teilnehmen. Ich habe euch angeboten, als Freunde neben mir zu reisen, das ziehe ich in deinem Fall zurück. Du bist ab sofort als das hier, als was Zaya dich geschickt hat. Meine Wache.“

Harper senkte den Blick und nickte. „Ja, unh Garda.“

Sie trat zurück. „Ihr habt den Abend frei. Aber keine Dummheiten“, richtete sie sich an alle.

Sie neigten die Köpfe und gingen davon. Dannika wusste, dass sie den ganzen Abend lang Gesprächsthema sein würde. Sie schüttelte resigniert den Kopf.

„Lady Dannika“, kam es von hinter ihr. Sie wandte sich um und sah Gaten an der Tür stehen. „Darf ich Euch einen Moment aufhalten?“, fragte er.

„Sicher“, seufzte sie. Bestimmt wollte er sie jetzt auf Harper ansprechen.

„Es könnten auch ein paar mehr Momente werden“, gab er zu und lächelte schief.

Sie nickte schmunzelnd. „Die habe ich auch.“

„Sehr schön. Bitte folgt mir doch. Ich würde die Gelegenheit gern nutzen und Euch die Burg zeigen.“

„Wie Ihr wünscht, Lord Gaten.“

Er kam an ihre Seite und sie folgte seinen Schritten.

„Lady Dannika, wäre es anmaßend, wenn ich Euch noch ein paar Fragen stelle, in Bezug auf Euer Volk? Ich möchte ungern in weitere Fettnäpfchen treten.“

„Wäre es nicht, Lord Gaten. Aber wenn ich so anmaßend sein darf, würde ich Euch gern bitten, dass Ihr mich einfach Dannika nennt. Oder in offiziellen Treffen unh Garda oder Generalin. Ich weiß, dass Lady eine besondere Form der Anrede bei Euch ist, aber ich denke, eine freundschaftlichere Basis, wenn wir unter uns sind, wäre von Vorteil. Natürlich nur, wenn es in Eurem Sinn ist.“

„Sicher. Dann bitte, nennt mich Gaten oder Gate, Dannika.“

„Gate?“, lächelte sie. „Wirklich?“

„Zuviel des Guten?“, fragte er und spiegelte ihr Lächeln.

„Ich weiß nicht.“

„Was immer dir lieber ist, Lady Dannika“, neckte er sie offensichtlich.

Sie grinste. „Ich wähle vorerst Gaten.“

„Vorerst“, wiederholte er. „Na gut. Ich bin gespannt, wann es sich ändert. Und wenn es so weit ist, wie nenne ich dich dann?“

„Dannika, wie sonst?“, fragte sie und runzelte die Stirn.

„Hast du keinen Spitzennamen? Gibt es das bei euch nicht?“

„Doch. Aber wir sprechen nur unsere engsten Freunde damit an.“

„Wer weiß. Vielleicht gehöre ich ja irgendwann dazu“, meinte er.

Dannika verzog das Gesicht und Gaten sah es.

„Nicht? Was schließt das denn aus?“

„Nichts schließt das aus. Bisher zumindest. Aber es gibt nur zwei Lebewesen, die mich bei meinem Spitznamen nennen. Es ist wohl eine Eigenart meines Volkes.“

„Mich nennen auch nur meine Freunde Gate. Aber ich biete es jedem an, der mir sympathisch ist. Wie meinst du das, wenn du sagst Lebewesen?“, erklärte und fragte er.

„Er mag dich“ , raunte Fehr in ihrem Geist. „Nimm die Gelegenheit an. Er scheint wirklich offen für eine engere Beziehung zu sein.“

„Halt die Klappe und lass mich machen“ , antwortete sie und Fehr zog sich wieder zurück. „Wir hatten ja schon festgehalten, dass es viel zu lernen gibt“, sagte sie laut. „Ich bin gespannt, in was wir uns noch alles unterscheiden.“

„Ich auch“, lächelte Gaten. „Lebewesen?“, wiederholte er seine Frage, die Dannika wegen Fehr nur halb mitbekommen hatte.

„Meine beste Freundin, Mélina, und mein Finné, mein Gefährte, Fehr.“

„Ah. Die Mélina, die mitgereist ist?“

„Genau die.“

„Und dein Gefährte? Warum ist er nicht dabei?“

„Ist er doch“, gab sie ihm verwirrt zurück.

„Sagtest du nicht gerade, er heißt Fehr? Die beiden Männer in deiner Begleitung heißen doch aber Harper und Avery oder habe ich das falsch verstanden?“

Dannika lachte auf. „Nein, hast du nicht. Fehr ist nicht in der Burg. Er ist mit Ruw und Koleen in einem Waldstück geblieben.“

„Warum denn? Sie hätten alle herkommen können.“

Es dämmerte ihr und sie klärte den Kommandanten auf. „Fehr ist mein Drache. Ich hatte erklärt, warum sie fernbleiben.“

Gaten atmete tief durch die Nase ein und stieß die Luft dann aus. „Ach so. Dein Drache heißt also Fehr.“ Kurz war es still und Dannika konnte an Gatens Miene sehen, dass nun ihm etwas dämmerte. „Moment mal. Er nennt dich bei deinem Spitznamen?“

„Ja“, grinste sie, weil sie ahnte, was kam.

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