Stefanie Worbs - Die Drachen der Skareth

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– In einer Woche werden fünf Reiter von den Sturmlanden erwartet. Die Garde der Drachen lässt ihre Grüße ausrichten. -
Mit diesem Brief in der Hand vermag sich Gaten Nahors größte Hoffnung zu erfüllen.
Als Kommandant der Königsgarde der Freien Länder ist es seine Aufgabe, Unterstützung zu finden, die ihm und seinem Land helfen soll, nicht in die Hände der Bergläufer zu fallen.
Doch vom Eintreffen der Drachenreiter an, läuft für Gaten alles schief.
Er ist gezwungen, in die Sturmlande – die Heimat der Reiter – zu reisen, um die alles entscheidende Allianz und damit die Hilfe der Drachengarde zu bekommen.

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„Je mehr ich über sie nachdenke, desto mehr Fragen kommen mir in den Sinn.“

„Du hast die Gelegenheit, sie alle beantwortet zu bekommen, Ika.“

Sie grinste nur, erhob sich dann und machte sich auf den Weg zum Abendessen.

„Lady Dannika. Schön, dass Ihr Euch zu uns gesellt“, begrüßte König Reyes sie, als sie und ihre Leute sich mit an die Tafel setzten. Er stellte alle Anwesenden vor und winkte einigen Frauen, die sofort begannen, die Leute am Tisch zu bewirten. Dannika überging die erneute falsche Anrede fürs Erste.

Sie würde erst herausfinden, wie sie es vermied, ihre Gastgeber zu kränken, sollte sie es ansprechen. „Sehr gern, Eure Majestät. Es ist uns eine Ehre, hier sein zu dürfen“, bedankte sie sich.

Avery meinte leise, aber dennoch hörbar laut und in Skareth-Mhond, damit nur seine Leute ihn verstanden: „Schleimbolzen. Du bist doch die Erste, die abfliegen würde, wenn sie könnte. Mir ist es jedenfalls keine Ehre.“

Sie wandte ihm den Blick zu und lächelte aufgesetzt. „Hold dia Shád ahn trikka dis. Eth es une Instáda“, sagte sie freundlich, aber bestimmt, was ihn anwies die Klappe zu halten und sich zu benehmen. Sie nutzte ebenfalls und bewusst ihre Muttersprache, auch wenn es ihr nicht behagte. Aber Reyes und seine Leute mussten nicht wissen, dass Avery gerade nicht sehr aufgeschlossen war.

„Lady Dannika, gibt es ein Problem?“, fragte der König und runzelte die Stirn. „Wenn es etwas gibt, das Euch nicht behagt, sagt es uns bitte, damit wir es ausbessern können.“

„Nein, Eure Majestät. Es ist alles in Ordnung. Avery hat nur leichte Magenprobleme. Wenn es Euch nichts ausmacht, würde ich ihn gern vom Essen freistellen.“

„Natürlich. Bitte, wenn er einen Heiler wünscht ...“

„Vielen Dank, das wird nicht nötig sein. Es ist ein altes Leiden bei ihm, nach langen Reisen. Eine Nacht Schlaf wird ihm helfen.“

Der König nickte annehmend. Avery verzog das Gesicht, schob seinen Stuhl zurück und verließ den Raum, ohne noch jemanden eines Blickes zu würdigen.

„Ich bitte um Verzeihung, Eure Majestät“, sagte Dannika und nahm sich vor, ihren Freund später zu rügen. „Er verhält sich normalerweise gebührlicher.“

Auch die Miene von Reyes war leicht dunkel geworden. „Ich verstehe. Es war ein langer Weg, sicher ist er einfach nur müde.“

Dannika nickte.

„Nun denn. Lasst uns essen und uns ein wenig kennenlernen. Es ist ja nun doch schon einige Zeit vergangen, seit Euer Volk und meines sich getroffen haben. Bitte, Lady Dannika, erzählt uns ein wenig von Eurem Volk. Wo genau aus dem Süden kommt Ihr her, wenn Euer Weg so weit war?“

Sie runzelte die Stirn. Wussten sie nicht, wo die Skareth-Lena lagen?

„Wir kommen direkt von den Inseln der Skareth-Lena“, antwortete sie.

„Sieh an. Ist es wahr, dass dort immer Gewitter und Stürme aller Art herrschen?“

Erst tut er so, als wüsste er es nicht und dann ist es nur eine nebensächliche Information? „Nicht immer. Das Wetter ist zwar sehr wechselhaft, aber wir haben genauso viel Sonne wie Regen. Es kommt immer auf die Insel an, auf der man sich befindet.“

„Stimmt es,“, fragte ein anderer Mann zu Gatens rechter Hand, den König Reyes als ersten Offizier Leary Older vorgestellt hatte, „dass es weit über tausend Inseln sind? Auf welcher davon kann man leben?“

„Ist das eine ernst gemeinte Frage?“, kam es ungläubig von Mélina. „Auf allen kann man leben, wenn man will.“

Der Blick des Mannes ging zu ihr und er zog die Brauen hoch.

Gaten räusperte sich. „Ich denke, mein Freund Leary ist nicht ganz so geschult in dem Wissen um euer Land. Wie mir scheint, gibt es einige Fakten, die wir meinen zu kennen, die aber offensichtlich nicht stimmen. Bitte nehmt es uns nicht übel, wenn wir des Öfteren falschliegen. Ihr dürft uns gern korrigieren.“ Sein Blick ging von Mélina zu Dannika.

Dannika nickte. „Uns geht es wohl nicht anders“, gab sie zu. „Wir lebten lange nur für uns. Nutzen wir die Gunst der Stunde, um Unwahrheiten zu klären.“

„Dann zuerst mal“, baute Harper sich ein, „sind es keine tausend Inseln, sondern nur etwas um die 200 bis 300. Das kommt immer darauf an, welche man alle als Insel mitzählt. Und leben kann man eben auf allen. Selbst auf den Kleinsten haben einige von uns ein Haus gebaut. Sie leben dann eben allein dort.“

„Und gibt es wirklich eine Sturmfront, die alle Schiffe verschluckt, die zu Euch wollen?“, fragte Leary weiter. Er klang ein bisschen aufgeregt, als würde er endlich das Wissen bekommen, das er schon immer gesucht hatte.

Harper nickte. „Es gibt eine Sturmfront. Aber die ist nicht schuld an den Schiffsunglücken. Eure Schiffe kommen nicht mal in ihre Nähe und sinken schon. Das liegt an den Strömungen im Meer. Es gibt nur ein paar wenige Tage im Monat, an denen man relativ gefahrlos zu uns übersetzen kann.“

„Was sind das denn für Strömungen, wenn sie ganze Handelsschiffe sinken lassen?“ Leary zog ungläubig die Brauen zusammen.

„Ihr seid kein Seemann“, meinte Harper trocken. „Ihr solltet mal Eure Schiffer an der Südküste danach fragen. Die wissen das noch.“

„Ich frage aber Euch“, entgegnete Leary und bekam für seinen abfälligen Tonfall einen bösen Blick von seinem Vorgesetzten.

3

Lord Gaten Nahor

Harper lächelte ironisch und erklärte besserwisserisch: „Zwischen unseren Kontinenten herrschen Strömungen unter der Wasseroberfläche. Man nennt das auch Gezeiten. Einmal fließt das Wasser nach Osten, einmal nach Westen. Wenn die Gezeiten wechseln, treffen die Strömungen aufeinander und bilden Wirbel, die man über Wasser nicht sieht. Sie sind aber so stark, dass sie ganze Handelsschiffe mitreißen und sinken lassen.“

„Woher wisst Ihr das so genau?“, wollte Leary weiter wissen. „Wir treiben schon seit Jahrhunderten keinen Handel mehr mit den Sturmlanden.“

„Im Gegensatz zu Euren Geschichtsschreibern schreiben unsere die Wahrheit auf und keine Märchen.“

„Harper!“, wies diesmal Dannika ihren Mann zurecht.

Der zuckte mit den Schultern, schwieg dann aber.

„Wir lernen es in unserer Ausbildung“, erklärte sie, um Höflichkeit bemüht. „Da wir lagebedingt, von viel Wasser umgeben sind, ist es ein Hauptbestandteil unserer Schule.“

„Logisch“, gab Leary zu und verzog den Mund. „Daran hätte ich denken sollen.“

„Wäre machbar gewesen“, kam es wieder von Harper, ziemlich sarkastisch diesmal.

Dannika atmete schwer durch die Nase aus, wandte sich erneut an ihn und zischte in Skareth-Mhond, dass er sein Maul halten sollte, sonst würde sie ihn sofort nach Hause schicken und Avery gleich mit ihm. „Hold dia velix Mhondu, Harper! Winn da it jeddi stóp, la une Svalor so bis, shike I dia wito Unwelthe zigga et Filaruthis. Ahn Avery kán da ef jeddi mornhm.“

„Ti liva“ giftete Harper zurück, dass sie doch tun sollte, was sie wollte und fügte an, dass er nicht mal herkommen wollte. „I wenne ja no enfién!“

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