Stefanie Worbs - Die Drachen der Skareth

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– In einer Woche werden fünf Reiter von den Sturmlanden erwartet. Die Garde der Drachen lässt ihre Grüße ausrichten. -
Mit diesem Brief in der Hand vermag sich Gaten Nahors größte Hoffnung zu erfüllen.
Als Kommandant der Königsgarde der Freien Länder ist es seine Aufgabe, Unterstützung zu finden, die ihm und seinem Land helfen soll, nicht in die Hände der Bergläufer zu fallen.
Doch vom Eintreffen der Drachenreiter an, läuft für Gaten alles schief.
Er ist gezwungen, in die Sturmlande – die Heimat der Reiter – zu reisen, um die alles entscheidende Allianz und damit die Hilfe der Drachengarde zu bekommen.

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„Dannika? Bist du da?“, rief Gaten, doch abermals kam keine Antwort. „Verflucht!“, kam es ihm über die Lippen. Er betrat den Raum und sah sich um, suchte nach Hinweisen, ob er sich irrte. Warum sollten sie abreisen, ohne jemandem Bescheid zu geben?

Dann fiel sein Blick auf ein Bündel, das neben dem Bett am Fenster lag. Es waren offensichtlich ihre Sachen. Hatte sie sie mit Absicht zurückgelassen? Oder gar vergessen, weil sie überstürzt aufgebrochen war?

Er ging zur Tür, die diese Gemächer mit den benachbarten verband und lauschte. Auch von dort kamen keine Geräusche. Leise drückte er die Tür auf, warf einen Blick in das Zimmer und erkannte sofort, dass auch hier noch jemand wohnte. Zumindest lagen überall Sachen verstreut und auch ein Buch lag noch aufgeschlagen auf dem Bett. Entweder waren alle von jetzt auf gleich aufgebrochen oder, ganz banal, sie machten einen Ausritt. Aber bei Nacht?

Gaten schloss die Tür sorgfältig und sah sich noch mal im Raum um. Auf dem Nachttisch entdeckte er einige Papiere und ging hin, um zu sehen, was es genau war. Er nahm sie und hielt sie ins Licht, damit er sie lesen konnte, doch die Worte ergaben keinen Sinn. Einige kamen ihm bekannt vor und ein paar konnte er auch entziffern, doch was er las, verstand er nicht. Er registrierte, dass Dannika in ihrem Zungenschlag schrieb. Schon gestern hatte er aufmerksam gelauscht, als die Reiter ihre Worte benutzt hatten.

Obwohl ihre Sprache einst die Gleiche gewesen war, die auch die Freien Länder gebrauchten, klang sie doch ganz anders, wenn die Sturmländer sie sprachen. Sie hatten viele unbekannte Worte. Es hörte sich fast so an, als würden sie leise vor sich hin singen. Die Worte gingen ineinander über und verschmolzen damit zu einer weichen Tonfolge. Auch sprachen sie ruhig und besonnen. Selbst als Dannika Befehle gegeben hatte, hatte es noch geklungen, als spräche sie mit einem guten Freund, wenngleich die Autorität hörbar geworden war.

Gaten legte die Papiere zurück und verließ die Gemächer. Er war sich sicher, dass die Sturmländler zurückkommen würden, doch ihr Verhalten ließ ihn nachdenklich bleiben. Auf dem Weg in seine Räume hielt er eine Wache an und bat den Mann, ihm Bescheid zu geben, wenn die Reiter zurückkamen. Selbst wenn es mitten in der Nacht war. Die Wache nickte und machte sich auf den Weg zum Burgtor.

In den Schlaf fand Gaten trotzdem nicht. Je später es wurde, desto unsicherer wurde er, was die Rückkehr von Dannika und ihren Leuten betraf. Die Wache kam die ganze Nacht nicht und auch den Vormittag des nächsten Tages gab es keine Meldung. Gaten suchte den Mann sogar am Tor auf, der zwar müde aber aufmerksam war und ihm berichtete, dass niemand die Burg betreten hatte.

Mit flauem Gefühl im Bauch wollte Gaten zum König gehen, um ihm Bericht zu erstatten, da hörte er Pferdehufe und die Wache rief ihn zurück. Er wandte sich um und sah die fünf Reiter durch das Burgtor kommen. Erleichtert schloss er kurz die Augen und atmete tief durch.

„Lord Gaten“, grüßte Dannika ihn und stieg ab, als ihr Pferd neben ihm zum Stehen kam. „Du siehst müde aus“, stellte sie Tatsachen fest.

„Guten Morgen, Dannika. Ja. Meine Nacht war nicht so angenehm. Ich hoffe, deine war besser.“

„Ich denke, ja. Um einiges, wie mir scheint.“ Sie lächelte frech.

„Habt ihr die Gunst der frischen Morgenstunden für einen Ausritt genutzt?“, fragte er und tat unwissend.

„In gewisser Weise. Wir sind gestern Abend schon aufgebrochen. Es gab ein paar Dinge, die geklärt werden mussten.“

„Mit euren Drachen nehme ich an. Ich meine, wenn ihr die ganze Nacht nicht in der Burg wart.“

„Richtig. Auch wenn wir eine Verbindung haben, sprechen wir lieber von Angesicht zu Angesicht.“

„Natürlich. Ich wollte keine Kritik üben.“ Gaten neigte den Kopf zur Entschuldigung.

„So habe ich es auch nicht aufgefasst. Ich habe allerdings eine Nachricht für dich und deinen König. Fehr, Koleen und Ruw haben einem Treffen zugestimmt. Sie werden heute Abend losfliegen, wenn die Dämmerung anbricht. Dann sollten nicht mehr allzu viele Menschen unterwegs sein. Wir brauchen aber noch einen Platz, wo sie landen können. Habt ihr etwas entsprechend Großes?“

Kurz überlegte Gaten und meinte schließlich: „Wir haben etwas entfernt einen See. Sein Ufer besteht aus Sand und Kies und sollte groß genug sein. Ich werde veranlassen, dass er für das Volk gesperrt wird. Dann ist dort niemand und wir haben Platz und Ruhe.“

„Ist es der einzige See in der Nähe?“, wollte die Generalin wissen.

„Ja. Sie sollten ihn leicht finden.“

„Sehr gut.“ Kurz war Dannika still, dann meinte sie: „Ich habe Fehr Bescheid gegeben. Wir treffen uns heute kurz vor Sonnenuntergang wieder hier, dann kannst du meine Leute und mich zu diesem See bringen.“

„Sehr gern. Sollten wir noch etwas beachten, wenn wir den See sperren? Ich meine, brauchen eure Drachen irgendwas? Futter oder so?“

„Nein. Sie haben bereits gejagt. Sie brauchen nur Platz, um zu landen. Ich muss nicht anfügen, dass wir davon ausgehen, dass ihr dafür sorgt, dass es auch sicher ist?“

„Natürlich. Wir werden entsprechende Maßnahmen ergreifen.“

„Dann ist alles gut.“ Dannika wollte sich schon abwenden, da hielt Gaten sie noch mal auf. „Bitte meldet euch das nächste Mal ab, wenn ihr die Burg verlasst. Es dient auch eurer Sicherheit. Zwar wissen die Burgbewohner, dass ihr hier seid, die Stadtbewohner haben aber nur das Gerede gehört.“

Dannikas Blick wurde argwöhnisch. „Dann solltet ihr sie umgehend informieren. Sie werden die Drachen früher oder später sehen, und eine Panik ist zu vermeiden. Unsere Gefährten werden erst kommen, wenn es sicher ist, dass niemand ihnen oder uns etwas antun wird.“

Gaten zog die Brauen hoch. „Das ist nicht so einfach. Die meisten glauben ja nicht mal an euch.“

„Sagt ihnen, dass sie nichts zu befürchten haben.“

Das war leichter gesagt als getan. Die Menschen verfielen schnell in Panik. Erst würden sie ungläubig lachen und dann, im Angesicht der Wahrheit, schreiend und panisch umherlaufen.

Gaten seufzte. „Ich werde umgehend eine Ankündigung machen.“

„Sehr gut.“ Nun drehte Dannika ab und führte ihr Pferd in Richtung der Ställe davon.

Erneut atmete Gaten tief durch. Natürlich war für sie alles ein Kinderspiel. Für die Reiter waren die Drachen alltäglich. Für das Volk von Thale, würden sie riesige Monster sein, die ihre Existenz gefährdeten. Gaten würde sich umgehend um eine größtmögliche Abschirmung des Sees bemühen. Er würde einen Grund finden müssen, warum die Thalener nicht dorthin durften. Und er würde Wachen in verschiedenen Abständen zum See einteilen, damit sich auch wirklich niemand Unerwünschtes durchschlich.

Reyes Laune hob sich, als er erfuhr, dass die Reiter ihre Drachen zeigen wollten. Er gab alle Mittel frei, die Gaten anforderte und kurz vor Sonnenuntergang war alles vorbereitet. Der See war schon den ganzen restlichen Tag gesperrt worden, was den Stadtbewohnern gar nicht gefiel, denn so mussten sie die brütende Tageszeit in ihren Häusern verbringen.

Allerdings hatte Gaten Boten durch die Stadt geschickt und Informationspunkte einrichten lassen. Die Thalener wurden informiert, dass ein wichtiges Treffen am See stattfinden würde, das möglicherweise eine große Allianz zur Folge hatte, die wiederum gebraucht wurde, um die Bergläufer zurückzuschlagen. Diese Nachricht hatte den Großteil der Leute beschwichtigt, auch wenn trotzdem viele kamen und genauere Informationen haben wollten. Gaten hatte mit dem König und den Räten jedoch abgemacht, dass die Leute erst genau informiert wurden, um wen es sich handelte, wenn die Allianz sicher war.

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