Stefanie Worbs - Die Drachen der Skareth

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– In einer Woche werden fünf Reiter von den Sturmlanden erwartet. Die Garde der Drachen lässt ihre Grüße ausrichten. -
Mit diesem Brief in der Hand vermag sich Gaten Nahors größte Hoffnung zu erfüllen.
Als Kommandant der Königsgarde der Freien Länder ist es seine Aufgabe, Unterstützung zu finden, die ihm und seinem Land helfen soll, nicht in die Hände der Bergläufer zu fallen.
Doch vom Eintreffen der Drachenreiter an, läuft für Gaten alles schief.
Er ist gezwungen, in die Sturmlande – die Heimat der Reiter – zu reisen, um die alles entscheidende Allianz und damit die Hilfe der Drachengarde zu bekommen.

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Es waren die Taten und Entscheidungen meiner Vorfahren, die uns entzweit haben. Dennoch. Ich hoffe, es gibt für uns eine Möglichkeit, das aufzuarbeiten, daraus zu lernen und es zukünftig besser zu machen. Wenn Ihr also erlaubt, Flugführer und Lady Dannika, dann würde ich gern über alles reden, was Euch auf dem Herzen liegt und sehen, dass wir unsere Unstimmigkeiten klären.

Wenn Ihr wirklich gesehen habt, was mein Land derzeit erleiden muss und in Anbetracht der Vergangenheit Eures Volkes, könnt Ihr wahrscheinlich am besten verstehen, wie sehr wir Eure Unterstützung begrüßen würden. Seid Ihr einverstanden, wenn wir es für heute bei diesem Kennenlernen belassen und uns in den nächsten Tagen und mit beruhigten Gemütern, noch einmal treffen, um zu reden?“

Fehr senkte den stolzerhobenen Kopf ein kleines Stück und drehte ihn zu seiner Reiterin. Die beiden besprachen sich lautlos und Gaten erkannte an Dannikas Miene, dass sie sich uneins waren. Doch schließlich hob Fehr den Kopf erneut und fixierte den König.

Allerdings antwortete die Gardistin: „Wir danken Euch für Eure Worte, Majestät. Einem weiteren Treffen stimmen wir zu. Außerdem möchte ich gern darum bitten, dass die Drachen hierbleiben können. Es ist näher als der Hain, von dem sie heute Abend kamen. Dieser Ort hier ist ideal, um weitere Gespräche zu führen. Ihr seht ja selbst, dass sie kaum im Burghof platz finden würden.“

Der König nickte. „Natürlich. Das ist kein Problem. Wir werden die Wachen in Schichten einteilen, damit Euch niemand stört. Und wir lassen Boten da, falls Ihr etwas benötigt. Zögert nicht, zu fragen.“

Dannika und Fehr nickten zeitgleich.

„Sehr gut. Dann möchte ich mich für den Moment entschuldigen. Lady Dannika, Flugführer Fehr.“ Der König neigte leicht den Kopf, wandte sich ab und lief zum Waldrand, wo sein Pferd stand.

Gaten warf den Reitern ebenfalls noch einen Blick zu, verneigte sich zum Abschied und bekam gerade so ein verzerrtes, kleines Lächeln über die Lippen. Es war ihm dermaßen unangenehm, wie das hier gelaufen war. Was würden die Reiter jetzt über die Freien Länder und vor allem über ihn denken?

Er wandte sich voller Unbehagen ab und folgte Reyes stumm zurück zur Burg.

6

Unterschiede und Gleiches

Am Mittag des nächsten Tages machte Gaten sich auf den Weg zurück zum See. Er wusste von seinen Leuten, dass die Reiter die Nacht bei ihren Drachen verbracht hatten, und so war ihm ein Gespräch mit Dannika verwehrt geblieben. Er wollte sich jedoch entschuldigen und versuchen, schon im Vorfeld einige Unstimmigkeiten zu klären.

Als er am See ankam und vom Pferd absaß, bot sich ihm schon wieder ein kleines Schauspiel. Zwei der mächtigen Drachen waren im Wasser. Der Lilafarbene und der Blaue. Sie tauchten immer wieder unter und wenn sie an die Oberfläche kamen, war es, als würde ein Berg aus puren Edelsteinen aus dem See auftauchen. Die nassen Schuppen reflektierten das Sonnenlicht und ließen die Tiere regelrecht schillern. Gaten trat ans Ufer, bis das Wasser seine Schuhe durchnässte. Der Tag war erneut heiß und die kleine Abkühlung tat gut.

„Kommandant Gaten“, begrüßte Mélina ihn und kam herüber. Auch sie war nass und leicht außer Atem. Ihre Laune schien jedoch noch immer gut zu sein. Die Nähe zu ihrem Drachen machte sie sichtlich friedlicher.

„Gardistin Mélina.“ Er neigte leicht den Kopf.

Sie grinste. „Was verschafft uns denn die Ehre?“

„Ich wollte Euch nur besuchen kommen“, erklärte Gaten und wies auf die Drachen im See.

Die Reiterin verzog wissend das Gesicht und senkte den Blick für einen kurzen Moment auf seine Füße.

Er lachte leise. „Und die Gelegenheit für eine Abkühlung nutzen.“

Nun lachte sie auch. „Na dann. Ihr seid herzlich eingeladen, mit uns zu schwimmen.“ Sie hob den Arm und wies ebenfalls auf die Drachen. „Oder traut Ihr Euch nicht?“, deutete sie seinen unschlüssigen Gesichtsausdruck richtig.

„Habt Ihr keine Angst, dass sie Euch irgendwie, ich weiß nicht, erdrücken könnten?“

Mélinas Lachen wurde lauter. „Nein. Aber es ist natürlich Euch überlassen. Schwitzt ruhig weiter, wenn Ihr wollt.“ Sie grinste noch mal breit und rannte zurück in den See. Ruw hob die mächtigen Flügel aus dem Wasser, ließ sie niederschwingen, als Mélina gerade einen Sprung machte und dann im Wasser abtauchte. Die Welle, die der Drache geschlagen hatte, wogte so hoch, dass nun auch Gatens Knie nass wurden.

Sein Blick suchte unterdessen Fehr und mit ihm Dannika, doch er fand sie nicht. Schließlich erkannte er, dass Lynéra, die auf dem Rücken ihres Drachen stand, ihn ebenfalls entdeckt hatte. Sie hob die Hand zum Gruß und deutete dann in den Himmel. Gaten grüßte zurück und hob den Blick, um im wolkenlosen Blau, nach der Generalin Ausschau zu halten. Nach einigen Minuten tauchte über dem großen Hügel, der eine Seite des Sees begrenzte, der mächtige grüne Drache auf. Fehr verlangsamte sein Tempo nicht und stürzte kurz darauf, fast senkrecht in die Mitte des Sees. Gaten hielt den Atem an. Zwar war der See tief, aber würde er für Fehr ausreichen?

Es musste wohl so sein, denn nicht viel später tauchte der Flugführer aus den Fluten auf und breitete seine Flügel aus, sodass Wassertropfen in alle Richtungen flogen und wie Diamanten im Licht glitzerten. Es platschte gewaltig, als die Schwingen die Wasseroberfläche trafen und der riesige Drache sich flach auf den See legte. Jetzt erkannte Gaten auch seine Reiterin, die sich lachend aufrichtete, bis sie stand. Leichtfüßig lief sie über einen ausgestreckten Flügel und sprang kopfüber in den See.

An Fehrs Schnauze tauchte sie wieder auf, gab ihm einen Kuss auf das mächtige Maul und lachte auf, als er kurz den Kopf ins Wasser drückte und damit eine Welle erzeugte, die sie von ihm wegspülte. Ihre Miene blieb so fröhlich, als sie sich schließlich auf den Bauch drehte und mit eleganten Zügen ans Ufer geschwommen kam, wo Gaten stand.

„Lord Gaten“, begrüßte sie ihn.

Sein Blick hatte sich förmlich an ihr festgesogen, als sie aus dem Wasser aufgetaucht und dann zu ihm gekommen war. Sie trug heute keine Rüstung, nur ein leichtes Hemd bedeckte ihren Oberkörper und eine kurze Hose die schlanken Beine. Zwar hatte Gaten ihre Gestalt auch schon in der Rüstung bewundert, doch so zivil und vor allem in diesem Zustand, kam er nicht umhin, sie auch als attraktiv im fraulichen Sinne zu sehen.

„La ... ich meine, Dannika. Hallo.“ Gaten verstummte, sich seiner deutlichen Unsicherheit durchaus bewusst.

Dannika lächelte. „Du wolltest uns also besuchen kommen?“

„Ich, ehm, ja. Woher weißt du das?“

„Mélina hat es Ruw gesagt und er hat es Fehr weitergegeben.“

„Oh. Ja, klar. Entschuldige. Ich hab diese Verbindungssache noch nicht so verarbeitet.“

„Kein Problem“, lächelte sie. „Wie ich sehe, ist es ein offizieller Besuch.“ Ihr Blick glitt an ihm hoch und wieder runter. „Bitte entschuldige, dass wir unangemessen auftreten. Wir hatten nicht damit gerechnet.“

„Oh nein. Nein. Ich bin in eigener Sache hier“, erklärte er sofort.

„Und welche Sache ist das?“

„Ich wollte mich für den Abend gestern entschuldigen. Mein König ist natürlich über alles im Bilde, was ich tue. Wie er aber selbst gesagt hat, ist es im Moment ein bisschen schwierig für uns, geduldig zu sein. Was uns wiederum unkluge Dinge tun und sagen lässt. Ich hoffe, ihr könnt uns verzeihen.“

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