Michael Schenk - Sky-Navy 17 - Die Feindin

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Sky-Navy 17 - Die Feindin: краткое содержание, описание и аннотация

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Die Serie «Sky-Navy» bietet spannende Unterhaltung im Bereich der Science Fiction. In einer fernen Zukunft stellen sich die Sky-Navy und die Sky-Trooper fremden Völkern und spannungsgeladenen Abenteuern, bei denen das Militär vor allem eine Aufgabe erfüllt – dem Leben zu dienen und Konflikte zu beenden. Schenk bietet dabei faszinierende Einblicke in fremde Kulturen und versieht seine Action immer auch mit einer Prise Humor.

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„Nun, vielleicht kann ich da mit einem Vorschlag helfen.“ Faso legte den Ausdruck auf den Tisch und lehnte sich in die Polster zurück. „Die Norsun wissen, dass unsere Dreihundert-Lichtjahre-Tiefenraum-Scanner Prototypen sind, die wir entwickelt haben, um dem Schiffsverkehr der Negaruyen auf die Spur zu kommen und so deren verborgene Heimatwelt zu entdecken. Es wäre doch durchaus glaubhaft, wenn wir behaupten, dass unsere beiden Prototypen der Belastung nicht standgehalten haben und durchgebrannt sind. Zumindest könnten die Norsun nicht das Gegenteil beweisen.“

Ibn Fahed grinste und sah den Commodore wohlwollend an. „Sprechen Sie weiter, Faso, wir sind ganz Ohr.“

„Nun, ich stelle mir das so vor, dass wir behaupten, diese leistungsstarken Scanner würden die Kristalle überfordern und zerstören, was wir natürlich nicht riskieren können. Aber wir wären in der Lage, eine Handvoll schwächerer Tiefenraum-Scanner mit reduzierter Leistung zu bauen. Nur eine Handvoll, so dass die große Mutter verstehen wird, dass wir ihr nur einen oder höchstens zwei davon abgeben können.“

Candice Bergner musterte Faso forschend. „Und welche Leistung würden Sie sich da vorstellen, Commodore? Zwischen dreißig und dreihundert Lichtjahren liegt ja eine enorme Spanne.“

„Nun, wenn die große Mutter anbeißen soll, dann sollte es auch ein entsprechend großes Appetithäppchen sein“, antwortete Faso lächelnd. „Einen Langstrecken-Scanner mit, sagen wir mal, einhundert Lichtjahren und einen mit fünfzig. Das ist ein enormer Zugewinn für die Norsun und wir bleiben immer noch im Vorteil, da die Dreihunderter ja bestens funktionieren.“

„Das könnte ein für uns akzeptabler Weg sein, wenn die Norsun dem zustimmen.“ Redfeather blickte zur Tür. „Allerdings sollten wir unseren Freund Sker-Lotar darüber nicht ins Vertrauen ziehen. Ich mag den Burschen irgendwie, aber ich will sein Gewissen und seine Loyalität nicht zu sehr auf die Probe stellen.“

„Sker-Lotar wird unsere Angaben akzeptieren“, meinte Candice Bergner. „Er hat bei seinen Forschungen ja schon mitbekommen, wie verzweifelt wir nach Vorkommen von Hiromata-Kristallen suchen. Es dürfte ihm glaubwürdig erschienen.“

Der Hoch-Admiral nickte. „Sicher. Ich muss zugeben, dass mir solche Winkelzüge nicht liegen, aber es führt wohl kein Weg daran vorbei. Schön, rufen wir Sker-Lotar wieder herein. Er hat ja noch einiges mitzuteilen, falls wir dem Angebot der großen Mutter zustimmen.“

Wenig später trat der Wissende wieder ein. John Redfeather übernahm es, ihm das Gegenangebot der Menschen zu unterbreiten und zu erklären, warum man dem Wunsch der großen Mutter nicht ganz entsprechen könne. Jeder der Menschen bedauerte in diesen Momenten, die Mimik eines Norsun nicht fehlerfrei deuten zu können. Sie mussten sich mit der zustimmenden Bewegung der Fühler und den Worten Sker-Lotars begnügen.

„Dies erscheint mit von akzeptabler Akzeptanz“, sagte der Wissende. „Die beiden Tiefenraum-Geräte sind für die große Mutter von großer bedeutsamer Bedeutung. Zum ersten Mal wird sie alle Schiffsbewegungen um die Heimatwelt in Echtzeit verfolgend verfolgen können.“

„Es freut uns, wenn ein solcher Handel zu beiderseitiger Zufriedenheit geschlossen werden kann“, sagte Redfeather artig. „So wird das Bündnis gefestigt.“

„Dies ist die Hoffnung der großen Mutter“, versicherte Sker-Lotar. Er zögerte kurz. „Das Wort der großen Mutter ist stets vertrauensvoll vertrauenswürdig.“

Commodore Faso lächelte sanft. „Unser wissender Freund betont dies auf eigenartige Weise. Gibt es Worte, denn man nicht vertrauen kann?“

Die Fühler des Norsun zitterten unmerklich. „Wissender nicht wissen“, wich er einer direkten Antwort aus. „Menschenwesen sollten bedenken ruhmreichen Kampf um Tensa.“

„Ich vermute unser Freund denkt dabei besonders an unser geschätztes Höchst-Wort Gordon-Gor“, sagte Faso leise.

Sker-Lotar schwieg und die anderen wollten ihn nicht zu einem weiteren Kommentar drängen. Sie wussten inzwischen, dass die Norsun zwar in einer strikt reglementierten Gesellschaft lebten, in der alles dem Interesse des Volkes untergeordnet war, unter der Oberfläche jedoch die gleichen Eigeninteressen und Eifersüchteleien brodeln konnten, wie dies bei den Menschen der Fall war. Während des Einsatzes gegen die Raumwerft Tensa war ihnen sehr wohl aufgefallen, dass Höchst-Wort Gordon-Gor den aus dem Kälteschlaf erweckten alten Norsun-Admiral Surus-Galmon sehr geringschätzig behandelt hatte. Er kreidete dem Alten die einst verlorene Schlacht im Rylon-System an, obwohl er selbst bei Tensa nur um Haaresbreite einer vernichtenden Niederlage entgangen war. Das und die Tatsache, dass Gordon-Gor den Menschen wichtige Informationen vorenthalten hatte, bewirkte bei dem Wissenden eine erkennbar distanzierte Haltung gegenüber dem neuen Oberbefehlshaber der Norsun-Flotte.

„Gordon-Gor wird kommen zu schließen bindenden Bund zwischen Menschenwesen und großer Mutter“, fuhr der Wissende fort. „Er wird jedoch nicht das Wort sprechen. Große Mutter sagt, dass kleine Mütter kommen und sprechen das Wort. Gordon-Gor wird sie zum Verhandlungsort bringen.“

Omar ibn Fahed nickte. „Das ist gut. Wir konnten zwei kleinen Müttern der Norsun in sehr gefährlichen Situationen beistehen. In ihnen haben wir sicher wichtige Fürsprecherinnen. Eine von ihnen bezeichnet uns sogar mit dem Ehrentitel ‚Hüter des Eis‘. Das kann uns bei den Verhandlungen mit der großen Mutter von Nutzen sein. Vor allem wenn man bedenkt, dass dieser Gordon-Gor ganz sicher nicht zu unseren Freunden gehört.“

„Wortsprechen von kleinen Müttern ist sehr schwergewichtig“, meldete sich Sker-Lotar wieder zu Wort. Gordon-Gor ist nur Bringer der kleinen Mütter. Sein Wort ist bei den Verhandlungen von unbedeutender Bedeutungslosigkeit.“

„Ich bin mir sicher, Sker-Lotar, dass dich diese Tatsache ebenso erfreut wie uns“, meinte John Redfeather auflachend. „Wir scheinen Gordon-Gor das gleiche Maß an Sympathie entgegenzubringen. Schön, wir sollten uns nun um die Vorbereitungen kümmern. Es ist einiges zu tun. Erinnern wir uns an das Aufsehen in den Medien, die schon der erste Besuch der Norsun hervorgerufen hat. Diesmal dürfte er noch ungleich größer werden. Immerhin war die Folge der ersten Zusammenkunft, dass wir anschließend gemeinsam in den Krieg zogen.“

„Nicht Arcturus. Arcturus nicht sicherliche Sicherheit.“

Aller Blicke richteten sich überrascht auf den Wissenden. „Nicht sicher?“, fragte Hoch-General ibn Fahed nach. „Grundgütiger, Sker-Lotar, hier liegen derzeit mindestens zwei Dutzend Kreuzer und vier Trägerschlachtschiffe vor Anker. Dazu sind hier die fünfte und neunte Raumkavallerie stationiert. Wenn es einen sicheren Ort im Direktorat gibt, dann die Sky-Base Arcturus. Zudem ist sie das High-Command und Befehlszentrum unserer Streitkräfte.“

„Große Mutter sagen Sky-Base Arcturus nicht sicherliche Sicherheit“, beharrte der Wissende.

Commander Faso zuckte mit den Schultern. „Wir sollten den Wunsch der großen Mutter respektieren. Immerhin wird sie unser Gast sein.“

„Nicht die große Mutter selbst, aber die von ihr erwählte Delegation“, korrigierte Redfeather.

Ibn Fahed klatschte in die Hände. „Suchen wir halt ein anderes lauschiges Plätzchen für unser verschwiegenes Zusammentreffen.“

„Zuerst werde ich den hohen Rat auf dem Mars informieren. Letztlich steht das Militär ja unter seinem Befehl. Dieser Bündnisvertrag und der Technologiehandel sind von solcher Bedeutung, dass der hohe Rat das entscheidende Wort hat. Ich werde den hohen Rat Mbuto Sangales kontaktieren. Ich bin mir sicher, er wird dem Handel zustimmen.“

Kapitel 4 Der Freihändler

Freihandelsschiff I.T.S. Juliette Beecher

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