Michael Schenk - Sky-Navy 17 - Die Feindin

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Sky-Navy 17 - Die Feindin: краткое содержание, описание и аннотация

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Die Serie «Sky-Navy» bietet spannende Unterhaltung im Bereich der Science Fiction. In einer fernen Zukunft stellen sich die Sky-Navy und die Sky-Trooper fremden Völkern und spannungsgeladenen Abenteuern, bei denen das Militär vor allem eine Aufgabe erfüllt – dem Leben zu dienen und Konflikte zu beenden. Schenk bietet dabei faszinierende Einblicke in fremde Kulturen und versieht seine Action immer auch mit einer Prise Humor.

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„Zivilisation“, antwortete Carol prompt. „Boss, wir brauche neue Filter für die Luftanlage.“

„Wir haben noch jede Menge Platz.“ Umbake deutete in Richtung des Frachtraums. „Jede Menge Platz für weitere Waren und die Chance auf ein wenig Gewinn.“

Bouncer nickte. „Kleines, wie lange halten die Filter noch durch?“

Der Captain war der Einzige, der sie „Kleines“ nennen durfte. Jeder andere hätte das feurige Temperament der jungen Frau zu spüren bekommen. „Wenn Tim nicht zu asthmatisch schnauft? Zwei, vielleicht noch drei Wochen.“

„Gut.“ Bouncer klatschte in die Hände. „Dann bleiben wir im Outer-Rim und treiben noch etwas Handel. Eine Woche. Danach fliegen wir eine Station an und besorgen Carol die Filter.“

Kapitel 5 Geheimsache

Sky-Base Arcturus, Sky-Navy High-Command

Der hohe Rat Mbuto Sangales war ein sehr beschäftigter Mann. Er vertrat nicht nur seine Heimatwelt im Rat des Direktorats, sondern war auch ein engagierter Vertreter des freien Handels. Immer wieder flog er zu den Niederlassungen der Freihändler und hörte sich an, was diese zu sagen hatten. Dabei ging es dann um die Steuern und Zölle, die vom Direktorat oder den jeweiligen Siedlungswelten erhoben wurden, und um Konzessionen oder Vorteile, welche die großen Handelshäuser angeblich oder real genossen. Außerdem suchte Sangales die verschiedensten Welten auf, um mit den Wählern zu sprechen und so zu erfahren, was diese bewegte. Für ihn war dies eine fundamentale Aufgabe, denn das Direktorat war ein freiwilliger Zusammenschluss der besiedelten Welten, bei dem diese sehr auf ihre Eigenständigkeit bedacht waren. Vor vielen Jahren hatte die Unzufriedenheit einiger Welten zum kolonialen Krieg und Sturz der Solaren Föderation geführt. Dem Direktorat sollte dies keinesfalls geschehen. Der hohe Rat war die demokratisch gewählte Vertretung der verbündeten Welten und er verabschiedete die Direktiven, die das friedliche Zusammenleben der Gemeinschaft regelten.

Das Direktorat hatte seinen parlamentarischen Sitz auf dem solaren Mars. Hier wurden im Verwaltungszentrum die Gelder verwaltet, die durch Steuern, Zölle, Lizenzen und Gebühren eingenommen wurden. Mit ihnen wurden alle Leistungen der öffentlichen Hand finanziert und ebenso die gemeinsamen Streitkräfte.

Viele Jahre waren die Streitkräfte ein Reibungspunkt im hohen Rat und innerhalb der Bevölkerungen der Welten gewesen. Erst der Kontakt mit den friedlichen Hanari hatte den endgültigen Beweis erbracht, dass die Menschen im Weltraum nicht die einzige intelligente Spezies waren. Nun war man auch den Norsun und den Negaruyen begegnet und musste erkennen, dass Frieden keineswegs selbstverständlich war. Plötzlich genossen Sky-Navy und Sky-Cavalry einen weitaus höheren Stellenwert im Bewusstsein der Menschen.

Alle Welten schrieen förmlich nach dem Schutz durch die Flotte. Doch wie konnte man diesen gewährleisten, wo es im Weltraum doch keine festen Grenzen gab, die man hätte verteidigen können? Mit ihrem augenblicklichen Bestand hätte die Navy nur relativ wenige Systeme und auch nur mit einer Handvoll Schiffe bewachen können, während ein Angreifer an beliebigem Ort mit voller Stärke angreifen konnte.

Es gab nur zwei Möglichkeiten, dieser Gefahr zu begegnen. Man benötigte bessere Scanner als Vorwarnsystem und man benötigte mehr Schiffe. Bedeutend mehr Schiffe.

So war Sangales auch unermüdlich dabei, für die Streitkräfte zu werben und sich für deren Ausbau einzusetzen. Dabei koordinierte sich der hochrangige Politiker immer wieder mit dem Oberbefehlshaber der Streitkräfte und war so ein häufiger Gast im High-Command der Sky-Base Arcturus.

Auch bei diesem Besuch reiste er mit einem Langstrecken-FLV an. John Redfeather hatte den hohen Rat über das Angebot der großen Mutter der Norsun informiert und so war Sangales in Begleitung zweier weiterer Ratsmitglieder angereist, um die erforderlichen Entscheidungen treffen zu können.

Der hohe Rat Lambert war ebenfalls ein strikter Befürworter des Ausbaus der Streitkräfte. Dies konnte kaum verwundern, da sein Bruder einem großen Konzern vorstand, der viele Ausrüstungsgüter für den Bau der Schiffe und die Truppen produzierte.

Ratsherr Kenduke war hingegen das Musterbeispiel eines Politikers, der jede Meinung vertrat, so lange diese nur seiner Wiederwahl nutzte.

Die drei hohen Räte hörten sich an, was ihnen der Hoch-Admiral berichtete, gefolgt von den Meinungen ibn Faheds und jener der wissenschaftlichen Hoch-Koordinatorin. Letztere endete gerade, als sich auch schon Kenduke zu Wort meldete, der mit sichtlich wachsender Erregung zugehört hatte.

„Ich kann mich der Meinung des Hoch-Generals nur anschließen … Dieser Handel ist viel zu gefährlich. Die Abgabe auch nur eines einzigen neuen Tiefenraum-Scanners würde uns jedes noch so geringen taktischen Vorteils berauben. Nein, ich kann diesem Handel keineswegs zustimmen.“

Lambert wiegte den Kopf. „Ich sehe es nicht ganz so dramatisch, werter Kollege. Wenn ich die Mentalität der Norsun richtig einschätze, dann werden sie die beiden Geräte, die wir ihnen im Technologietransfer anbieten, vordringlich zum Schutz ihrer sogenannten großen Mutter verwenden. Sie geht ihnen ja über alles. Also schätze ich, dass sie den weitreichenden Scanner auf der Heimatwelt der Oberherrin nutzen werden. Ich gehe zudem davon aus, dass sich diese Heimatwelt tief im Herzen des Norsun-Territoriums und somit entsprechend weit entfernt von unseren Grenzen befindet. Das einzige Gerät, mit dem die Insekten unsere Schiffsbewegungen vielleicht beobachten können, wird dann das kleinere Gerät mit seinen fünfzig Lichtjahren Reichweite sein. Wahrscheinlich an Bord ihres Flaggschiffes, damit der Flottenbefehlshaber diesen Vorteil nutzen kann.“ Lambert lächelte. „Nun, so würde ich das jedenfalls handhaben, aber ich muss zugeben, ich bin kein Militärfachmann und kein Stratege.“

Redfeather erwiderte das Lächeln. „Dennoch stimme ich Ihnen völlig zu, hoher Rat. Womit wir zur Kernfrage zurückkommen … Gehen wir einen Bündnisvertrag mit den Norsun ein und stimmen wir dem Technologietransfer zu?“

„Wobei es sich ja nicht wirklich um einen Technologietransfer handelt“, schaltete sich Candice Bergner ein. „Bitte bedenken Sie, Gentlemen, dass wir den Norsun zwei fertige Geräte liefern, die sie, mangels Hiromata, nicht nachbauen können. Wir bekommen hingegen vollständige Konstruktionspläne, mit denen wir beliebig viele Anlagen zur Erzeugung der formbaren goldenen Energie bauen können.“

Sangales bewies, dass er weiter dachte und ebenfalls ein Lockangebot befürchtete. „Die große Mutter kann sich denken, wie verlockend ihr Angebot für uns ist. Hoch-Koordinatorin Bergner, Sie werden viel Verantwortung auf sich nehmen müssen, denn eins muss uns allen bewusst sein … Die Norsun werden uns keinesfalls alle Feinheiten ihrer Energietechnik offenbaren. Schließlich werden sie nicht riskieren, dass wir in die Lage versetzt werden, ihren besten Schutz ohne Probleme zu überwinden und zugleich unsere Schiffe mit ihrer Technologie zu schützen. Nein, man wird wesentliche Details weglassen und ich vermute, dass in den Konstruktionsplänen eine Falltüre enthalten ist. Genauer gesagt, eine Hintertür.“

Die Hoch-Koordinatorin lachte leise. „Sie denken dabei sicher an eine Hintertür, wie sie bei Programmierern üblich ist, nicht wahr? Kommt man nicht mehr auf den üblichen Wegen in das Programm eines Systems hinein, so schaffen sich viele Programmierer eine Hintertür, indem sie eine Befehlszeile in das Programm einbauen, das ihnen den Zugriff erlaubt.“

„Etwas in der Art“, stimmte Sangales zu.

„Ich verstehe“, meinte der Hoch-General missmutig. „Etwas in der Art, dass die Norsun eine Art Code senden, mit dem sie unsere Schutzschirme dann via Fernsteuerung abschalten könnten.“

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