Michael Schenk - Sky-Navy 17 - Die Feindin

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Sky-Navy 17 - Die Feindin: краткое содержание, описание и аннотация

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Die Serie «Sky-Navy» bietet spannende Unterhaltung im Bereich der Science Fiction. In einer fernen Zukunft stellen sich die Sky-Navy und die Sky-Trooper fremden Völkern und spannungsgeladenen Abenteuern, bei denen das Militär vor allem eine Aufgabe erfüllt – dem Leben zu dienen und Konflikte zu beenden. Schenk bietet dabei faszinierende Einblicke in fremde Kulturen und versieht seine Action immer auch mit einer Prise Humor.

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Ibn Fahed stieß einen leisen Pfiff aus. „Das wäre höchst hinterhältig und derartiges wäre wohl ganz nach dem Geschmack von Gordon-Gor.“

„Ich werde ein Auge darauf halten“, versicherte die Hoch-Koordinatorin. „Was allerdings nicht leicht ist, da es sich um eine uns unbekannte Technologie handelt.“

„Wenn ein Mensch eine Chance hat, eine solche Hintertür zu entdecken, wenn sie denn existiert, dann sind Sie es, Hoch-Koordinatorin.“

„Herzlichen Dank, hoher Rat. Ich weiß durchaus, welches Ei Sie mir da ins Nest legen“, seufzte sie. „Aber ich werde mein Bestes tun und glücklicherweise habe ich sehr kompetente Mitarbeiter.“

„Da es um einen Vertrag mit den Norsun geht, ist es unabdingbar, dass er von Mitgliedern des hohen Rates ausgearbeitet und unterzeichnet wird“, sagte Sangales mit ruhiger Stimme. „Wobei Ihnen klar sein dürfte, dass die hohen Räte Lambert, Kenduke und ich zu der menschlichen Delegation gehören.“ Er ignorierte die plötzliche Blässe von Kenduke. „Womit wir zum nächsten Punkt kommen, nämlich, wo das erneute Treffen mit den Norsun stattfinden soll. Die große Mutter hatte Einwände gegen Arcturus?“

„Gordon-Gor hat ihr sicher von dem Medienrummel bei seinem ersten Aufenthalt bei uns berichtet. Ein erneuter Besuch der Norsun wird nicht geheim bleiben. Wir haben Tausende von Zivilisten in der Basis, darunter etliche Medienvertreter, die sich natürlich für die Vorgänge am Hauptliegeplatz der Navy interessieren. Die Ankunft eines Hantelschiffes lässt sich nicht verbergen. Dank des Nullzeit-Antriebs wird es spätestens acht Stunden später von Reportern wimmeln“, erklärte die Hoch-Koordinatorin. „Ich fürchte, das wird für alle Basen, Stationen oder Welten zutreffen, für die wir ein solches Zusammentreffen planen. Die große Mutter scheint einen Treffpunkt zu bevorzugen, bei dem unsere Zusammenkunft jedoch geheim bleibt.“

„Dann bleibt wohl nur ein Rendezvous im Raum“, seufzte Redfeather. „Zwei Schiffe, die sich irgendwo treffen. Damit könnten wir Anonymität und Sicherheit garantieren.“

„Wenn ich unseren Freund Sker-Lotar richtig verstanden habe, dann will Gordon-Gor ein solches Arrangement nicht, aus welchem Grund auch immer.“

„Und wenn ich unseren Freund Sker-Lotar richtig verstanden habe, dann hat Gordon-Gor bei diesem Treffen nicht viel zu melden“, hielt Redfeather dagegen. „Er ist bei dem Zusammentreffen mit zwei kleinen Müttern kaum mehr als nur der Transporteur.“

„So einfach ist es leider nicht“, widersprach die Hoch-Koordinatorin. „Er ist auch für die Sicherheit verantwortlich.“

„Dann sollte er erst recht von einem Schlachtschiff als Treffpunkt überzeugt sein.“

Der hohe Rat Lambert hatte bislang schweigend zugehört, doch nun kam ihm eine Idee. Er erinnerte sich an ein Gespräch mit seinem Bruder, das kurz vor seinem Abflug zur Sky-Base stattgefunden hatte und in dem dieser sich über eine abgelegene Raumstation und deren hohe Kosten beklagt hatte. „Wie wäre es mit einer abgelegenen Raumstation?“

„Abgelegene Raumstation?“, hakte ibn Fahed irritiert nach.

„Es gibt eine Reihe abgelegener Raumstationen, die früher von großer Bedeutung für den Handel waren, die aber jetzt, wegen des Nullzeit-Antriebs, kaum noch angeflogen werden.“

In den Augen des Hoch-Generals blitzte es auf. „Sprechen Sie vom Outer-Rim, Ratsherr Lambert?“

Das düstere Gesicht von John Redfeather hellte sich auf. „Das Outer-Rim … Natürlich. Das war ein Handelsnetzwerk aus vierzig oder fünfzig Stationen. Die meisten hat man inzwischen, glaube ich, dicht gemacht.“

Lambert nickte. „Der Unterhalt ist einfach zu teuer, da sie kaum noch angeflogen werden, wie ich ja bereits erwähnte. Wenn ich richtig informiert bin, dann sind siebzehn noch in Betrieb. Ich weiß es zufällig, da einige im Besitz des Konzerns meines Bruders sind.“

„Hm, ein glücklicher Zufall, jetzt, da wir nach einem geeigneten Treffpunkt suchen“, stimmte Redfeather mit spöttischem Unterton zu.

„Mein Bruder beschwerte sich mir gegenüber über die Unrentabilität einer der alten Stationen, die im Outer-Rim liegt. Übrigens nahe der Grenze zu den Norsun.“

„Ein wahrhaft glückhafter Zufall“, meinte ibn Fahed ironisch. „Das könnte ein Fingerzeig Allahs sein. Um welche Station handelt es sich?“

„Outer-Rim-Station 47.“

Kapitel 6 Der Feind im Inneren

Mars, Orbital station Phobos

Wenn es um das Einsparen von Kosten ging, so war der Abbau von Personal stets ein wesentlicher Faktor, auf den man gerne zurückgriff und bei dem man gewöhnlich die Führungsebenen aussparte. Es gab jedoch Bereiche eines Wirtschaftsunternehmens, bei denen man nicht auf die Möglichkeit des „Outsourcing“ zugriff: Jene sicherheitsrelevanten Bereiche, in denen man lieber auf internes Personal baute. Der Konkurrenzkampf in der freien Wirtschaft war hart. So hart, dass er sich keineswegs auf Spionage und das Hacken von Daten beschränkte. Bestechung, Erpressung und Abwerbung waren übliche Mittel und es gab immer wieder Gerüchte, dass man gelegentlich auch vor Mord nicht zurückschreckte, um sich einen Vorteil gegenüber der Konkurrenz zu sichern. Auf abgelegenen Welten, auf denen die Konzerne Abbauanlagen unterhielten, waren Sabotage und bewaffnete Überfälle eine stete Bedrohung. So unterhielten alle großen Konzerne und Handelshäuser eigene Schutztruppen oder nahmen die Dienstleistungen eines Security-Unternehmens in Anspruch. Eines der bekanntesten Unternehmen in diesem Berufszweig war COBRA, eine Organisation aus Veteranen, die in den Streitkräften gedient hatten und sich nun privat verdingten. COBRA hatte einen ausgezeichneten Ruf, denn man hielt geschlossene Verträge bedingungslos ein und verfügte über paramilitärische Hardware, deren Leistung jener der Streitkräfte fast gleichkam.

COBRA stellte jedoch nicht nur Wachtruppen oder Kampfeinheiten zur Verfügung, sondern verfügte auch über ausgezeichnete Tetronik-Spezialisten, die Experten im Schutz von Systemen und der Abwehr von tetronischen Angriffen waren. Aufgrund des hohen Bedarfs war die Veteranenorganisation längst dazu übergegangen, auch Personal zu beschäftigen, welches aus der Privatwirtschaft kam und nicht in der Navy oder Cavalry gedient hatte.

Doktor Natascha Brunswick gehörte zu diesem Personenkreis. Sie hatte ihren Abschluss an der New-Harvard-University of Mars gemacht und galt als die Spezialistin, wenn es um Problemlösungen bei den Abläufen in einer Niederlassung ging. Bei ihrer Arbeit stützte sie sich auf eine Reihe handverlesener Fachkräfte, deren Herkunft sie nicht interessierte, solange sie ihre Grundbedingungen erfüllten: Absolute Loyalität, absolute Verschwiegenheit und absolute Kompetenz.

Kimbuto Olonga war einer dieser Experten. Im Augenblick entwarf der schlanke Mittvierziger mit afrikanischen Wurzeln ein komplexes Verschlüsselungsprogramm für das Kommunikationssystem der Mars-Orbitalstation Phobos. Er würde wesentlich früher fertig sein und die kleine Firma Brunswick damit einen satten Bonus einstreichen. Natürlich würde ein erfreulicher Anteil in die Tasche von Olonga wandern.

„Kimbuto, haben Sie einen Moment Zeit?“

Er blickte von seinem Monitor auf. „Sicher, Chefin.“

Natascha Brunswick lehnte sich an den gegenüber stehenden Arbeitsplatz. „Mit dem Codesystem werden wir früher fertig?“

„In spätestens zwei Wochen“, bestätigte er verwundert.

„Ausgezeichnet“, strahlte sie. „Dann haben wir Spielraum.“

„Spielraum wofür?“, fragte er mäßig interessiert. Wie üblich würde der Lohn guter und zugleich schneller Arbeit in noch mehr Arbeit bestehen.

„Wir haben eine Anfrage von Lambert. Mit Dringlichkeitscode.“

„Dringlichkeitscode?“ Nun hatte sie sein Interesse. „Dann brennt bei Lambert die Luft. Wie lautet der Text der Ausschreibung?“

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