Michael Schenk - Sky-Navy 17 - Die Feindin

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Sky-Navy 17 - Die Feindin: краткое содержание, описание и аннотация

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Die Serie «Sky-Navy» bietet spannende Unterhaltung im Bereich der Science Fiction. In einer fernen Zukunft stellen sich die Sky-Navy und die Sky-Trooper fremden Völkern und spannungsgeladenen Abenteuern, bei denen das Militär vor allem eine Aufgabe erfüllt – dem Leben zu dienen und Konflikte zu beenden. Schenk bietet dabei faszinierende Einblicke in fremde Kulturen und versieht seine Action immer auch mit einer Prise Humor.

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Terrence Jongen lachte unbeschwert. Amos hingegen sah benommen auf die Abstandanzeige und die Kontrolle der Geschwindigkeit des Frachters. „Vielleicht, äh, sollte ich besser Kollisionsalarm auslösen …“

„Blödsinn“, zischte sie. „Okay, Terrence, denke daran. Bremsschub 2,5 für 0,4 Sekunden. Dann passt es.“

„Wird gemacht. Wann?“

„Ich sage es dir. Warte … Jetzt!“

Die Korrektur- und Bremsdüsen der Jonathan Swift gleißten in grellem Licht. Ein harter, aber nicht zu harter Stoß ging durch die Station.

Instinktiv langte Amos an sein Headset. „Molly, seid ihr okay?“

Einen Moment Stille, dann die erlösende Antwort. „Es hat uns etwas durchgerüttelt, aber wir sind alle okay. Mann, war das ein Bumms. Aber die Dämpfer des Pylons haben es ausgehalten. Ich kann keine Verformungen erkennen und er ist dicht.“

„Dein Mann soll sich das später trotzdem genauer ansehen“, entschied Amos. „Könnt ihr die druckfeste Verbindung zur Swift herstellen?“

„Gerade erledigt. Die Verriegelungen sind eingerastet. Dichtigkeit der Verbindung bestätigt. Du kannst Blaubart anbieten, auf Externe zu gehen.“

„Mache ich. Kümmert ihr euch jetzt um Lukas.“ Amos schaltete sich in den Kommunikationskanal mit Terrence Jongen. „Hallo, Blaubart, ihr seid verankert und die druckfeste Verbindung steht. Wenn du willst, dann kannst du dein Schiff auf externe Versorgung schalten.“

Über das Headset war leises Gemurmel zu vernehmen, dann wieder die klare Stimme des Alten. „Molly und die anderen sind da und bringen Lukas auf die Medizinische. Ich schalte von der internen Versorgung auf die durch die Station um. Äh, und noch eins … Danke für die Hilfe. Hätte ich alleine wohl nicht geschafft, wie?“

„Gib heute Abend eine Runde im ‚The Irish Pub‘ aus und wir sind quitt“, versicherte Amos grinsend.

Als die Verbindung getrennt war, überprüften sie gemeinsam sorgfältig die verschiedenen Anzeigen der Station. Auf dem Schadenskontrollpult blinkten drei gelbe Lichter, die auf eine Störung oder einen leichten Schaden hinwiesen, der jedoch noch keine gravierenden Folgen aufwies.

„Eine der Ankerklammern von Pylon 2 und einer der Stoßdämpfer sind beschädigt worden“, stellte Patty fest. Sie seufzte. „Und die Dichtung der Schleuse hat ebenfalls was abbekommen. Nichts Ernstes, aber du weißt ja, was die Sicherheitsvorschriften festlegen.“

„Jeder noch so minimale Schaden im Zusammenhang mit dem Druckkörper oder der Lebenserhaltung ist sofort zu beheben“, brummte Amos. „Nun, ich wollte ohnehin ein paar Mängel an Lambert Incorporated senden. Jetzt wird die Liste halt ein wenig länger.“

„Was schreibst du in die Begründung? Pilotenfehler?“

„Das würde sofort das I.T.S.B. auf den Plan rufen. Du weißt doch, wie die Leute vom Interstellar Transportation and Safety Board drauf sind … Die Sicherheitsbehörde würde doch sofort die Pilotenlizenz von Blaubart einziehen.“

„Wäre vielleicht besser. Für ihn und andere.“

„Sobald Lukas wieder auf den Beinen ist, spielt das keine Rolle mehr, aber bis dahin braucht die Jonathan Swift einen diensthabenden lizenzierten Piloten. Wenn das I.T.S.B. einen Pilotenfehler riecht, dann wird nicht nur Blaubarts Fliegerlizenz eingezogen. Dann kommt Lambert und stellt ihm den Schaden in Rechnung und du weißt, die kleinen Freihändler sind immer klamm.“

„Technisches Versagen einer Korrekturdüse?“

„Ich wüsste nicht, was es anderes gewesen sein könnte.“

Amos Donahue hätte die Lizenz des alten Freihändlers ohne Skrupel einziehen lassen, wenn er hätte befürchten müssen, dass der alte Mann weitere Leben in Gefahr hätte bringen können. Aber die Jonathan Swift würde nicht eher ablegen, bis Lukas Jongen wieder im Pilotensitz saß. Die Familie hatte es ohnehin schwer genug und im Outer-Rim stand man sich bei.

Kapitel 3 Ein überraschendes Angebot

Sky-Base Arcturus, Offiziers-Quartiere

Sker-Lotar war ein Überlebender.

Sein Schiff war von einem Zersetzer der Negaruyen getroffen worden und hatte auf dem Wrack-Planeten notlanden müssen. Dort waren die Überlebenden gejagt worden und Sker-Lotar gehörte zu jenen, die von der Besatzung des Tarnkreuzers D.S. Blackwing hatten gerettet werden können. Sker-Lotar war bei den Menschen geblieben. Als Wissenschaftler interessierte er sich brennend für das ihm fremde Volk, dessen Vergangenheit, seine technischen Kenntnisse und seine Kultur. Er empfand Sympathie für die Menschen und dies machte es ihm zunehmend schwierig, bei ihnen zu bleiben, denn seine Loyalität gehörte natürlich dem eigenen Volk, den insektoiden Norsun. Er wusste, dass die Menschen die gleiche Wissbegierde wie er selbst empfanden, doch in vielen Dingen sah er sich außerstande, ihre Fragen zu beantworten. Vor allem dann, wenn es um Informationen ging, die für die Menschen von militärischem Nutzen sein konnten.

Inzwischen bestand ein Bündnis zwischen den Menschen und den Norsun. Ein Bündnis, welches sich unlängst in der Schlacht gegen den gemeinsamen Feind bewährt hatte. Dabei war es gelungen, die gewaltige Schiffsbauwerft der menschenähnlichen Negaruyen zu vernichten. Ein Erfolg, der die Gemeinsamkeiten der beiden Bündnispartner betonte und zugleich offenbarte, wie fragil dieser Bund in Wahrheit war.

Sker-Lotar musste erleben, dass Höchst-Wort Gordon-Gor, kommandierender Admiral der Flotte der großen Mutter aller Norsun, den Menschen nicht immer die Wahrheit gesagt hatte. Ja, dass der Befehlshaber durchaus bereit war, die Menschen und ihre Schiffe zu opfern, wenn er sich dadurch einen taktischen Vorteil versprach. Im Grunde war dieses Verhalten für den hohen Kommandeur vollkommen normal, denn ebenso großzügig ging er mit dem Leben und den Schiffen seines eigenen Volkes um. Doch während die Norsun es als Selbstverständlichkeit hinnahmen, im Interesse ihres Volkes in den Opfertod zu gehen, so galt dies nicht für die Menschen und dieser Umstand war Sker-Lotar durchaus bewusst. So, wie Gordon-Gor den Menschen manches Wissen vorenthielt, so versuchten die Menschen ihrerseits, ihre wahren Fähigkeiten und technischen Errungenschaften vor den Norsun zu verschleiern.

Dieses gegenseitige Verhalten stellte die Loyalität von Sker-Lotar auf eine zunehmend harte Probe. Seine Integrität dem eigenen Volk gegenüber kollidierte immer öfter mit der Sympathie, die ihn mit den Menschen verband. Inzwischen war auch das Leben unter ihnen komplizierter und sogar gefährlich geworden.

Als er zur Sky-Base Arcturus gebracht wurde, dem High-Command von Hoch-Admiral John Redfeather und der Hauptliegeplatz der Sky-Navy, da hatte nur eine geringe Anzahl an Menschen von seiner Anwesenheit gewusst. Es war auch recht einfach gewesen, diese geheim zu halten. Sker-Lotar verhüllte seinen Körper einfach mit einer langen Kutte und zog die Kapuze so weit über seinen Schädel, dass kaum mehr etwas von ihm zu erkennen war. Außerhalb der ihm zugewiesenen Räume wurde er stets von zwei ausgewählten Sky-Troopern in zivil begleitet, die ihn vor zu neugierigen Blicken und Fragen schützten. Auf diese Weise war Sker-Lotar lange unerkannt geblieben, obwohl die Menschheit längst von der Existenz seines Volkes wusste.

In den ersten Begegnungen war es zu erbitterten Kämpfen gekommen und wäre die Anwesenheit des Wissenden zu früh bekannt geworden, so hätte dies prekäre Folgen haben können, da sich die Versuche einer friedlichen Kontaktaufnahme zu den Norsun überaus schwierig gestalteten. Zu ihrem Erfolg hatte Sker-Lotar wesentlich beigetragen, denn ihm war zu verdanken, dass man inzwischen über tragbare Übersetzungsgeräte und entsprechende Programme für die Tetroniken verfügte, so dann nun eine Verständigung möglich war.

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