1 ...7 8 9 11 12 13 ...17 Kurze Zeit später stand Paul auf und verließ zusammen mit Teagan das Haus, um zum Freibad zu laufen.
Es war sehr warm geworden und genau das richtige Wetter, um schwimmen zu gehen und als sie im Freibad angekommen waren, gingen sie beide in die Umkleide und zogen sich ihre Badesachen an.
Paul hatte Teagan natürlich schon nackt gesehen, das war aber etwas ganz anderes, als sie jetzt in ihrem Bikini neben sich herlaufen zu sehen, und er konnte seinen Blick kaum von ihrem athletischen Körper lassen.
Sie liefen beide zur Liegewiese und schlugen in unmittelbarer Nähe zum Kiosk ihr Lager auf.
Aber Teagan forderte Paul schnell auf, mit ihr ins Wasser zu gehen und Paul raffte sich wieder auf und lief mit Teagan zum Schwimmerbecken.
Taegan stellte sich gleich auf den Startblock und machte einen astreinen Kopfsprung, der war kerzengerade und sie tauchte praktisch ohne zu spritzen ins Wasser ein.
Paul sprang hinterher, tauchte ein Stück die Bahn entlang und schwamm dann neben Teagan, er sagte ihr:
„Man kann gut sehen, dass Du einmal eine Wasserfee warst, so wie Du Dich im Wasser bewegst, kann das gar nicht anders sein!“
Teagan freute sich über Pauls Worte und schwamm stolz die ganze Bahn entlang, am Ende stellte sie sich an den Beckenrand und sagte zu Paul:
„Ich darf gar nicht daran denken, dass Du mich schon sehr bald wieder verlassen wirst, und ich Dich dann nie mehr wiedersehe!“
„Lass uns doch an etwas anderes denken“, erwiderte Paul, „was hältst Du davon, wen wir beide zum Kiosk laufen und uns dort ein Eis holen?“
Sie stiegen beide aus dem Becken und rannte um die Wette zum Kiosk, Paul musste staunen, wie schnell Teagan rennen konnte, er hatte Mühe, mit ihr mitzuhalten und als sie am Kiosk angelangt waren, stellten sie sich erst einmal an die Seite und mussten wieder zu Atem kommen.
Sie nahmen jeder ein Eis und gingen wieder zu ihrer Decke.
Es war inzwischen im Freibad voller geworden, sie hatten aber noch ausreichend Platz.
Nachdem sie ihr Eis geschleckt hatten, legten sie sich nebeneinander auf ihre Decke und starrten in den Himmel, sie mussten die Augen zu ganz schmalen Schlitzen zusammenkneifen, weil das Licht der beiden Sonnen sehr grell war und sie blendete.
Schließlich schlossen sie die Augen ganz und fielen in einen leichten Schlaf, aus dem Paul sehr unsanft wieder geweckt wurde, als ihm ein Ball auf den Kopf fiel.
Teagan bekam das mit und schnellte hoch:
„Was fällt Dir ein“, schimpfte sie mit dem Jungen, dem der Ball gehörte, „könnt Ihr nicht woanders spielen?“
Paul stand auf und sagte zu dem Jungen:
„Dafür, dass Ihr uns belästigt habt, dürfen wir eine Runde mit Euch spielen!“ und die Jungen hatten nichts dagegen.
Sie spielten über das Netz, das in der Nachbarschaft gespannt war, Volleyball und hatten ohnehin noch Verstärkung gebraucht, Paul ging in die eine und Teagan in die andere Mannschaft.
Sie kamen beide gut ins Spiel und als Teagan den Aufschlag hatte, traute Paul seinen Augen kaum, Teagan spielte wie eine Profivolleyballerin und servierte einen Aufschlag, den man kaum parieren konnte, sie war eine Sportlerin, was man ihr in ihrer normalen Kleidung nicht so ohne Weiteres ansah.
Nachdem sie mit dem Volleyballspiel wieder aufgehört hatten, bedankten sie sich bei den Jungen und rannten zum Sprungbecken.
Paul wollte erst einmal vom 3er springen, aber Teagan kletterte gleich auf den 10er und machte ohne groß zu überlegen einen Kopfsprung hinunter.
Paul hatte zuerst Manschetten, denn die Höhe war nun einmal beachtlich, er stellte sich dann aber an die Sprungkante und ließ sich schließlich nach unten fallen.
Er achtete darauf, gerade zu bleiben und er schaffte es auch anständig und mit dem Kopf zuerst ins Wasser einzutauchen.
Anschließend schwamm er zu Teagan an den Beckenrand, die von dort seinen Sprung beobachtet hatte, sie sagte:
„Du hattest zuerst Angst vor dem Sprung, das habe ich von hier unten aus gesehen, umso besser fand ich es, dass Du Dir einen Ruck gegeben hast und gesprungen bist!“
Teagan ging noch einmal auf den Turm und legte wieder einen astreinen Kopfsprung hin, Paul blieb unten und beobachtete sie voller Bewunderung.
„Es ist eine reine Augenweide, Dir beim Sprung zuzusehen“, sagte er zu ihr, nachdem sie zu ihm geschwommen war und er gab ihr einen Kuss.
„Lass uns wieder rausgehen und noch eine Weile hinlegen!“, sagte Teagan und sie ging mit Paul zur Liegewiese und blieb mit ihm noch eine Weile im Freibad, das sich merklich geleert hatte.
„Ich lade Dich heute Abend bei mir zum Essen ein“, sagte Teagan zu Paul, „wir müssen nur noch einiges an Essen bei meiner Kollegin in der Verteilstelle besorgen.“
„Ich kann ja mit meinem Rad da eben vorbeifahren, Du muss mir nur einen Zettel mitgeben, auf dem geschrieben steht, was ich mitbringen soll“, sagte Paul.
Sie zogen sich kurze Zeit später wieder um und verließen das Freibad, Teagan sagte, dass sie gemeinsam zur Verteilstelle gehen sollten, sie kämen ohnehin beinahe dort vorbei.
Also liefen sie los und kamen wenig später zur Verteilstelle und als Teagan sie mit Paul betreten hatte, kam eine hübsche Kollegin von Teagan und fiel Teagan um den Hals.
„Das ist mein Freund Paul, er ist kein Tolaner, sondern ein Mensch von der Erde“, sagte Teagan und ihre Kollegin staunte nicht schlecht, sie fragte:
„Womit kann ich Euch behilflich sein?“
Und Treagan stockte ihren Lebensmittelbestand auf, vor allem nahm sie von dem guten Brot, das seinen Duft verströmte und auf das Paul sich am meisten freute.
Die beiden jungen Frauen tauschten sich noch eine Weile aus, wie es so ging und wie es um die jeweilige Beziehung bestellt wäre, als Teagan sich aber von Vilma verabschiedete und auch Paul ihr zuwinkte.
Die beiden verließen die Verteilstelle wieder und gingen zu Teagan.
Paul half dabei, den Tisch zu decken und sie setzten sich beide daran, sie hatten alles auf den Tisch gestellt, wonach ihnen der Sinn stand und Teagan hatte einen Tee gekocht.
Paul fiel auf, dass der Käse, den Teagan hatte, sehr gut und nussig schmeckte, es war vergleichbar mit Leerdamer, den man bei Edeka in Katernberg kaufen konnte und er belegte eine Schnitte von dem guten Brot mit dem Käse.
Nach dem Essen räumten sie gemeinsam den Tisch ab und Paul nahm Teagan in den Arm.
Sie ließ sich seine Umarmung gefallen und sie küssten sich, sie küssten sich so lange, bis Paul begann, an Teagans Bluse zu nesteln und sie ihr über den Kopf zog.
Als Teagan auch ihren BH ausgezogen hatte, küsste Paul ihren festen kleinen Busen und streichelte ihren Po, bis sie sich am Ende beide auszogen und auf Teagans Bett fallen ließen.
Dort begann ihr Liebesspiel von Neuem und sie herzten und umarmten sich so wild, wie es keiner von beiden je erlebt hatte.
Paul dachte plötzlich mit Schrecken daran, dass er vielleicht schon am übernächsten Tag mit seinen Freunden wieder zu Neea und Nuron zurückfahren und Teagan nie wiedersehen würde.
Aber in diesem Augenblick vergaß er alles um sich herum, er war völlig außer sich vor Liebe zu Teagan, sie liebten sich so innig wie noch nie zuvor und nachdem sie beide ihren Orgasmus hatten, lagen sie ruhig nebeneinander.
Sie waren beide zu erschöpft, um miteinander zu reden, das hoben sie sich für später auf, bis dahin hielten sie sich bei den Händen und küssten sich immer wieder.
Als es aber später Abend geworden war, stand Paul wieder auf und zog sich an, er wollte nicht allzu spät zu Shirin und Brando zurückkommen uns sagte zu Teagan:
„Ich muss langsam wieder zurück, bei Shrinin und Brando warten sicher schon alle auf mich!“ und Teagan stand ebenfalls auf und zog sich an und als sie sich von Paul mit einem Kuss verabschiedet hatte, winkte sie ihm noch an der Tür hinterher, bis er nicht mehr zu sehen war.
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