Michael Schenk - Sky-Navy 16 - Vorstoß nach Tensa

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Sky-Navy 16 - Vorstoß nach Tensa: краткое содержание, описание и аннотация

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Die Serie «Sky-Navy» bietet spannende Unterhaltung im Bereich der Science Fiction. In einer fernen Zukunft stellen sich die Sky-Navy und die Sky-Trooper fremden Völkern und spannungsgeladenen Abenteuern, bei denen das Militär vor allem eine Aufgabe erfüllt – dem Leben zu dienen und Konflikte zu beenden. Schenk bietet dabei faszinierende Einblicke in fremde Kulturen und versieht seine Action immer auch mit einer Prise Humor.

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Der Captain eines der ausgewählten Trägerschlachtschiffe, Meredith Muldoon, meldete sich prompt zu Wort: „Einen Moment, Höchst-Wort. Heißt das, dass die Norsun noch gar nicht wissen, ob sich die Werftanlage der Negaruyen überhaupt dort befindet?“

Gordon-Gor stieß einen merkwürdigen Laut aus, der nicht übersetzt wurde, aber scheinbar seine Verärgerung über die Unterbrechung zum Ausdruck brachte. „Norsun wissen. Tensa gutes heimliches Versteck. Norsun fernsehen Schiffe der Flachschlitznasen, gleitfliegen langsam zwischen steinige Steine. Andere kommen aus Steinen hervor. Tensa dort.“

Nun wurde er von John Redfeather unterbrochen: „Höchst-Wort Gordon-Gor, verfügen die Norsun über Daten aus dem Inneren dieses Asteroidenfelds? Gibt es Scans der Oberfläche des zweiten Planeten?“

„Das nicht notwendig erforderlich. Tensa dort“, beharrte der Insektoide.

Man sah, wie Sker-Lotar und Surus-Galmon ihre Fühler nach vorne neigten. Offensichtlich stimmten sie der Meinung des Oberkommandierenden zu.

„Es gibt jedoch keine exakten Daten und wir wissen nicht, wie viele Negaruyen sich dort aufhalten und wie ihre Verteidigungsanlagen beschaffen sind?“, hakte Redfeather nach.

Nun schien das Höchst-Wort tatsächlich sehr ungehalten. „Ungläubige Menschenwesen wissen müssen, dass Stachel der großen Mutter viel zahlreich und werden stechen jeden Negaruyen. Norsun siegreich siegen.“

„Daran kann kein Zweifel bestehen“, stimmte der Hoch-Admiral zu, was Gordon-Gor wieder ein wenig zu versöhnen schien.

Surus-Galmon schaltete sich unerwartet ein. Da Gordon-Gor dies zuließ, vermuteten Redfeather und ibn Fahed sofort, dass er hier als Stichwortgeber für seinen jüngeren Vorgesetzten fungierte. „Höchst-Wort hat klugen Plan bedacht, um locken Negaruyen in verhängnisvolle tödliche Falle. Menschenschiffe fliegen an Tensa zuerst und locken Negaruyen aus steinigen Steinen. Wenn Negaruyen kommen, große Macht der vielen Stachel von großer Mutter erscheinen mit überraschender Plötzlichkeit aus anderer Richtung und stechen Feind zu Nichtleben. Wird großartiger siegreicher Sieg. Dann fliegen zwischen Steine und tödliche Vernichtung über Tensa.“

„Ein wirklich kluger Plan“, lobte Redfeather und ignorierte den kurzen Moment der Unruhe im Briefingraum. „Würde das Höchst-Wort mit seinen Schiffen angreifen, dann wüssten die Negaruyen sofort, dass sie es mit einem unüberwindlichen Gegner zu tun haben und würden sicherlich nicht zwischen den, äh, Steinen hervorkommen. Unsere wenigen Menschenschiffe stellen für die Negaruyen jedoch keine ernsthafte Bedrohung dar und so werden sie aus ihrer Deckung kommen, um uns zu vernichten. Eine großartige Gelegenheit für Gordon-Gor, sie dann zu stellen und zu vernichten.“

Das Höchst-Wort knickte seine Fühler sichtlich erfreut nach vorne. „Das sein vernichtender Vernichtungsplan.“

Redfeather bemerkte eine Wortmeldung. „Captain Jen-Li, Sie wollen etwas sagen?“

„Positiv.“ Jen-Li wusste, dass Gordon-Gor ihn vom Einsatz im Kell-System kannte, dennoch stellte er sich vor: „Captain Jen-Li von der D.S. Blackwing . Ich befehlige das einzige Tarnschiff der Navy. Da uns keine exakten Daten über einen möglichen Weg durch das Asteroidenfeld vorliegen oder über das, was sich in seinem Inneren befindet, schlage ich vor, dass die Blackwing eine getarnte Erkundung durchführt, bevor unsere Schiffe in den Einsatz gehen.“

„Erkundung nicht Notwendigkeit“, kam es von Gordon-Gor.

„Menschenschiff Blackwing sehr effektiv“, meldete sich Surus-Galmon, zur sichtlichen Verärgerung des Befehlshabers, abermals zu Wort. „Gut für suchen Weg zwischen steinige Steine und finden Kampfstellungen von hinterhältige Negaruyen. Wenn Feinde entdeckt, wir leichter, sie zu stechen.“

Dieses Argument konnte Gordon-Gor schlecht von sich weisen, so dass er schließlich zögernd zustimmte.

John Redfeather gab den anwesenden Offizieren ein verstohlenes Zeichen, keine weiteren Fragen zu stellen, obwohl sich diese geradezu aufdrängten. So machte Gordon-Gor noch ein paar Ausführungen, die im Grunde kaum Substanz enthielten, außer der wiederholten Feststellung, dass die Flotte der Norsun unüberwindlich sei und man dem Feind eine vernichtende Niederlage zufügen werde.

„Da Menschenschiffe versammelt in zwei Menschentagen, Blackwing soll fliegen schnell und zurückkehren zu Sammelpunkt, wo Norsun und Menschenwesen zusammentreffen“, endete Gordon-Gor. „Dann wir wissen mehr oder nicht wissen mehr. Doch Schiffe fliegen in drei Menschentagen zu Tensa.“

John Redfeather befahl den Captains, ihre Einheiten auf den Einsatz vorzubereiten. Etliche Schiffe waren noch auf dem Weg zum Arcturus. Sobald die ausgewählte Flotte versammelt war, würde man ein letztes Briefing durchführen und dabei hoffentlich auf Daten und Erkenntnisse zugreifen können, welche die Blackwing zwischenzeitlich beschaffen sollte.

Kapitel 8 Beratung

Sky-Base Arcturus, Sky-Navy High-Command, Büro von Hoch-Admiral Redfeather

Unmittelbar nach dem Briefing begab sich Gordon-Gor mit Surus-Galmon und Sker-Lotar an Bord seines Flaggschiffs, während John Redfeather seinen üblichen Beraterstab in seinem Büro versammelte. Diesmal stießen Captain Jen-Li, sein erster Offizier Hiroshi Yagoda und Major Joana Redfeather hinzu.

„Köder“, knurrte Omar ibn Fahed verdrießlich und schenkte sich stark gesüßten Tee ein. „Von wegen Verbündete. Der Kerl will uns einfach als Köder missbrauchen, um sich dann einen großen Sieg auf die eigene Fahne schreiben zu können.“

„Das dürfte es wohl auf den Punkt bringen“, stimmte Jen-Li zu. „Ich habe nichts anderes erwartet. Der Bursche war schon im Kell-System sehr … unangenehm.“

„Ich stimme meinem verehrungswürdigen Freund und Captain ohne Einschränkung zu“, meinte Yagoda. „Damit war zu rechnen. Dieser Gordon-Gor hat keinerlei Bedenken, Angehörige seines eigenen Volks zu opfern. Da empfindet er bei uns erst recht keine Skrupel.“

„Nun, ich habe keinesfalls vor, uns zu Kanonenfutter machen zu lassen“, entgegnete der Hoch-Admiral. „Davon abgesehen, scheint mir Gordon-Gor ein sehr merkwürdiger Flottenkommandeur zu sein. Nach seinen eigenen Angaben liegen den Norsun keine genauen Daten über das Asteroidenfeld oder den zweiten Planeten vor. Die Vermutung, dass sich dort die Schiffswerft der Negaruyen befindet, scheint sich lediglich auf Schiffsbewegungen zu stützen.“

„Dabei ist es durchaus möglich, dass in diesem Tensa-System überhaupt keine Anlage existiert“, fügte Candice Bergner hinzu. „Es kann durchaus sein, dass die Negaruyen nur dorthin fliegen, um innerhalb der Asteroiden nach Rohstoffen zu suchen. Die Angabe des Norsun, dass dort nur Gesteinsbrocken herumfliegen, halte ich für sehr fragwürdig. Ein hoher Anteil dieser Raumobjekte enthält für gewöhnlich wichtige Metalle, Mineralien und andere wertvolle Substanzen bis hin zu Wasser. Es kann also gut sein, dass es sich lediglich um ein von den Negaruyen genutztes Rohstoffvorkommen handelt.“

John Redfeather nickte. „Das herauszufinden wird eine der Aufgaben der Blackwing sein. Dazu, natürlich, das Finden von einer oder mehreren Passagen durch das Feld und, wenn irgend möglich, Information darüber, was sich in seinem Inneren und auf der Planetenoberfläche befindet.“

„Wird uns ein Vergnügen sein, Sir“, versicherte Jen-Li.

„Wenn es ein Schiff schafft, dann unsere Blackwing “, stimmte auch Yagoda zu.

„Der Einsatz wird riskant.“ Der Hoch-Admiral strich nachdenklich über die Enden seiner Zöpfe. „Ich riskiere ungern ein Schiff und seine Besatzung in einer so unübersichtlichen Situation, doch an der Notwendigkeit hat wohl keiner von uns einen Zweifel. Es sieht so aus, als wolle Gordon-Gor den alten Surus-Galmon als Verbindungsoffizier zwischen uns und ihm einsetzen. Daher wird Surus-Galmon an Bord der Trafalgar gehen. Sker-Lotar will ich hingegen auf die Blackwing schicken. Er soll an dem Erkundungsflug teilnehmen. Immerhin hat er als Wissender wertvolle Kenntnisse über die Negaruyen, deren Technik und Taktik. Du, Joana, wirst dich ebenfalls mit einer Abteilung auf dem Kreuzer einschiffen. Wir wissen nicht, was die Blackwing erwartet und ich will ein kampfstarkes Schutzkommando an Bord haben.“

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