Michael Schenk - Sky-Navy 16 - Vorstoß nach Tensa

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Sky-Navy 16 - Vorstoß nach Tensa: краткое содержание, описание и аннотация

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Die Serie «Sky-Navy» bietet spannende Unterhaltung im Bereich der Science Fiction. In einer fernen Zukunft stellen sich die Sky-Navy und die Sky-Trooper fremden Völkern und spannungsgeladenen Abenteuern, bei denen das Militär vor allem eine Aufgabe erfüllt – dem Leben zu dienen und Konflikte zu beenden. Schenk bietet dabei faszinierende Einblicke in fremde Kulturen und versieht seine Action immer auch mit einer Prise Humor.

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„Kleines“, verfiel Redfeather unwillkürlich in die einstige Koseform seiner Tochter, „Sangales ist ganz sicher auf unserer Seite. Aber seine Beschlüsse müssen letztlich doch von der Mehrheit der anderen Ratsmitglieder abgesegnet werden. Es wäre also sinnlos, wenn nur er uns die Reserven freigibt. Denn die anderen Ratsmitglieder würden sie sofort wieder zurückrufen.“

„Und leider können wir die Reserven nicht schnell einstecken und verschwinden lassen“, brummte Basari. „Dr Kristall wird ja in den Werften und Fabrikationsanlagen benötigt. Verdammter Dung.“

„Dreimal verdammter Dung“, stimmte Joana aus vollen Herzen zu. Sie erinnerte sich an einen ihrer Einsätze. „Dad, was ist mit Shanyar? Dort gibt es massenweise Hiromata.“

„Und eine eingeborene Bevölkerung, deren Rechte wir garantiert haben“, hielt ihr Vater prompt dagegen. „Wir halten die Existenz dieser Welt streng geheim und nur eine Handvoll Menschen wissen von ihr. Die Shanyar haben genug unter der Ausbeutung und dem Krieg gelitten, den United Mining Industries ihnen damals aufgezwungen hat. Nein, Jo, wir haben diesen Leuten Frieden und unsere Nichteinmischung garantiert und daran werden wir uns auch halten.“

„Auch wenn es uns den Sieg über die Negaruyen kostet?“, fragte Joana.

Nun war es Basari, der sie mit düsterem Blick ansah. „Noch ist es nicht so weit. Im Übrigen würde ich sofort den Dienst quittieren, würden Navy oder Cav ihr Wort brechen. Ein Soldat ohne Ehre ist kein Soldat, sondern ein verdammter Söldner und Marodeur.“

Joana lächelte. „Dem schließe ich mich an, Sarge.“

Für einen kurzen Moment herrschte Schweigen, bis Joana ein einziges Wort sagte: „Dennoch …“

Ihr Vater nickte. „Ich werde eine Verhandlungsdelegation zu den Shanyar schicken und sie über unsere Lage informieren, vielleicht stimmen sie dann einem begrenzten Handel zu. Ich werde aber unter keinen Umständen zulassen, dass Navy oder Cav zu Dieben werden.“

„Schön, wir sind uns einig“, stellte Mario Basari fest und grinste breit. „Aber ich hoffe, dass die Shanyar zu Zugeständnissen bereit sein werden. Immerhin haben wir den verdammten Jahrhundertkrieg zwischen ihnen und den Bergbaukolonisten beendet.“

„Wir werden sehen. Immerhin ähnelt die Vorstellung von Ehre bei den Shanyar durchaus der unseren, weswegen ich recht gute Chancen sehe, wenn ich einen geschickten Unterhändler entsende.“ Er hörte das vernehmliche Räuspern seiner Tochter und lachte leise. „Oder eine geschickte Unterhändlerin“, ergänzte er. „Ja, vielleicht wäre es eine gute Idee, dich zu schicken, denn sie kennen dich und vertrauen dir. Auf jeden Fall …“

John Redfeather verstummte und griff sich an die rechte Schläfe. Dort befand sich das daumennagelgroße Implant, ein Identifikations- und Kommunikationsgerät, welches alle Angehörigen der Streitkräfte und viele Bewohner des solaren Systems trugen. Auch Joana und Mario besaßen dieses Gerät, doch bei ihnen war keine Schwingung des Rufsignals zu hören und so warteten sie ab, welche Meldung John empfing.

Der Blick von Redfeather verriet eher Genugtuung als Überraschung. „Danke, Faso“, sagte er mit leiser Stimme zu seinem unsichtbaren Gesprächspartner. „Geben Sie mir den Ankerplatz durch und bereiten Sie dort einen entsprechenden Empfang vor.“

Ein weiteres Tippen beendete die Kommunikation. Der Hoch-Admiral lächelte erneut. „Die Raumüberwachung von Upper Area Control hat sich gemeldet. Soeben ist ein Norsun-Schlachtschiff aus der Nullzeit gekommen und hat Kurs auf uns genommen. E.T.A. ist voraussichtlich in acht Stunden. So lange benötigt das Schiff, bis es ausreichend abgebremst und sich unserer Geschwindigkeit angepasst hat. Ein gewisses Höchst-Wort Gordon-Gor erwartet, von uns empfangen zu werden.“

„Ausgerechnet“, kam es von Joana. „Ein sehr unangenehmer Bursche. Die große Mutter der Norsun hatte ihn ins Kell-System geschickt, um den Planeten Kell´Gerrun zu sterilisieren. Mit uns hatte er eigentlich das Gleiche vor.“

„Ich weiß.“ John Redfeather winkte eine Bedienung heran, dankte ihr für den Service und ließ der Küche ein Lob ausrichten. Dann wandte er sich wieder Basari und seiner Tochter zu. „Ihr habt mir ja berichtet, dass er sich erst dann davon abhalten ließ, als sich die kleine Mutter Gerrun mit der großen Mutter aller Stämme in Verbindung setzte.“

„Ja, der Kerl wurde zurückgepfiffen“, kommentierte Basari, „und das hat ihm überhaupt nicht geschmeckt. John, dieser Gordon-Gor zählt sicher nicht zu unseren Freunden.“

„Ich werde das beachten und entsprechend vorsichtig mit ihm umgehen“, versicherte der Hoch-Admiral und erhob sich. „Immerhin deutet seine Ankunft darauf hin, dass die Norsun nun gegen Tensa losschlagen wollen, und ich vermute, dass wir uns daran beteiligen sollen.“

„Unsere Nullzeit-Scanner sind denen der Norsun weit überlegen“, meinte der Sergeant-Major. „Das haben die Burschen natürlich mitbekommen. Was übrigens auch für die tetronischen Störmöglichkeiten unserer Schiffe und ganz besonders für die Tarnfähigkeit unseres Spezialkreuzers Blackwing gilt.“

John strich seine Uniformjacke glatt und blickte zu der großen Panoramascheibe, welche die Außenseite des Offizierskasinos bildete. „Ein Glück, dass unser einziges echtes Tarnschiff ab morgen wieder einsatzbereit ist.“

Basari nickte. „Die Blackwing hat einiges einstecken müssen, aber sie hat auch prachtvoll ausgeteilt. Jen-Li und Yagoda werden erleichtert sein, endlich aus der Werft zu kommen.“

John Redfeather klatschte leise in die Hände. „Ich werde mich mit Faso in Verbindung setzen und einen großen Bahnhof für Gordon-Gor vorbereiten. Ihr kehrt wieder zu eurem normalen Dienstgeschäft zurück. Aber haltet euch bereit. Da ihr am letzten Einsatz beteiligt wart, kann es sein, dass eure Anwesenheit beim Treffen mit diesem Gordon-Gor gewünscht wird. Lasst eure Implants also auf Empfang.“

Sie trennten sich auf jener Ebene, in der die Räume des Hoch-Admirals und das Befehlszentrum des High-Command lagen. Joana und Basari glitten noch hundert Ebenen tiefer, bis sie jenen Bereich erreichten, in dem die Unterkünfte und Trainingsräume der fünften Raumkavallerie untergebracht waren.

Das private Zusammentreffen war beendet und so verfielen sie wieder in die Umgangsformen, die während des Dienstes galten. „Ma´am, mit Ihrer Erlaubnis sehe ich nach unseren Jungs und Mädels. Da Gordon-Gors Ankunft wohl auf einen baldigen Einsatz hindeutet, lasse ich lieber Ausrüstung und Waffen überprüfen.“

„Bestätigt, Sarge. Ich bin im Kommandostab des Bataillons zu finden.“

Ein knapper militärischer Salut, dann trennten sich ihre Wege.

Kapitel 4 Die Verpflichtung

Sky-Base Arcturus, Sky-Navy High-Command, Büro von Hoch-Admiral Redfeather

John Redfeather hatte seinen Adjutanten angewiesen, für den hochrangigen Norsun-Admiral einen großen Bahnhof zu veranstalten. Lieutenant Faso nutzte seine Position und Vollmachten und befahl einigen Schiffen, den Liegeplatz zu wechseln. Als das riesige Hantelschiff an einem der Dockpylone festmachte, musste es zwischen zwei Trägerschlachtschiffen ankern. Mit einem Kugeldurchmesser von zwölfhundert Metern und einer Länge von dreitausendsechshundert Metern war die Nesta-Makawa sicher beeindruckend, doch ein Trägerschlachtschiff wies eine Breite von fünfzehnhundert Metern, eine Höhe von eintausend und eine Länge von fünftausend Metern auf. Für den gewieften Faso war dies eine gute Gelegenheit, den Norsun auf dezente Weise deutlich zu machen, dass die Sky-Navy ihnen in einigen Bereichen durchaus gleichwertig, wenn nicht sogar überlegen war.

Die Ankerklauen des Dockpylons passten nicht zu den Verankerungen der Norsun, doch die in die Klauen integrierten Saugvorrichtungen sorgten für einen sicheren Halt. Nach dem gleichen Prinzip wurden die luftdichten Verbindungen der flexiblen Schleusen hergestellt.

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