Michael Schenk - Sky-Navy 16 - Vorstoß nach Tensa

Здесь есть возможность читать онлайн «Michael Schenk - Sky-Navy 16 - Vorstoß nach Tensa» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Sky-Navy 16 - Vorstoß nach Tensa: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Sky-Navy 16 - Vorstoß nach Tensa»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Die Serie «Sky-Navy» bietet spannende Unterhaltung im Bereich der Science Fiction. In einer fernen Zukunft stellen sich die Sky-Navy und die Sky-Trooper fremden Völkern und spannungsgeladenen Abenteuern, bei denen das Militär vor allem eine Aufgabe erfüllt – dem Leben zu dienen und Konflikte zu beenden. Schenk bietet dabei faszinierende Einblicke in fremde Kulturen und versieht seine Action immer auch mit einer Prise Humor.

Sky-Navy 16 - Vorstoß nach Tensa — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Sky-Navy 16 - Vorstoß nach Tensa», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

„Es gibt sicherlich Leute, die das aus nackter Furcht tun würden, und andere, für die eine Unterwerfung niemals akzeptabel wäre.“ Lambert stieß ein missbilligendes Schnauben aus. „Und dann gibt es ein paar besiedelte Welten, denen es in ihrer Engstirnigkeit sogar recht wäre, wenn das Direktorat vernichtet würde. Unabhängigkeits-Spinner, die außer Acht lassen, dass sie die Nächsten auf der Liste der Norsun wären.“

„Lady, Gentlemen, uns muss jetzt die Frage beschäftigen, in wie weit wir Gordon-Gors Forderungen nachgeben“, erinnerte Mbuto Sangales. „Sie haben ihm unsere Unterstützung sicherlich zugesagt, John?“

Redfeather berichtete von seinen Zusagen und seinen Argumenten für eine eigenständige Befehlsstruktur der Menschen. Zwischen den drei Ratsmitgliedern entspann sich eine erregte Diskussion, der die anderen aufmerksam lauschten. Faso bediente sich selbst und ließ sich neben Bergner nieder.

„Fünfzig Kreuzer und vier Trägerschlachtschiffe“, zog Sangales das Resümee. „Ein beträchtlicher Teil der aktiven Flotte.“

„Mitsamt der Einschränkung, dass unsere Schiffe in diesem Gefecht nicht ihr gesamtes Potenzial zeigen dürfen“, erinnerte Candice Bergner. „Die Norsun werden uns sicherlich sehr genau beobachten, um unsere aktuelle Kampfkraft einschätzen zu können.“

„Eine unerfreuliche Situation“, seufzte Kenduke.

„In der Tat“, stimmte John Redfeather zu. „Doch uns bleibt keine Wahl.“

Hoch-General Omar ibn Fahed schaltete sich ein: „Auch wenn wir eine Art Verbündeter der Norsun sind, so müssen wir akzeptieren, dass wir uns im Grunde zwischen zwei Mühlsteinen befinden. In einer klassischen Zwickmühle zwischen den Norsun und den Negaruyen.“

„In Anbetracht der Tatsache, dass die Negaruyen einst von den Norsun überfallen wurden und sich nur ihrer Haut wehren, sollten wir uns vielleicht besser mit ihnen verbünden“, schlug Kenduke unsicher vor.

Ibn Fahed schüttelte entschieden den Kopf. „Ihre bisherigen Aktionen haben gezeigt, dass sie uns absolut feindselig gegenüberstehen. Nach ihrem heimtückischen Überfall auf Sky-Base Rigel haben wir zwei ihrer Infiltratoren gefasst. Sie wurden genetisch so manipuliert, dass sie von Menschen kaum zu unterscheiden sind. Sie haben uns ausspioniert und kennen unsere Geschichte sehr genau. Sie wissen, dass wir eigentlich keine Freunde der Norsun sind, dennoch zeigen sie keinerlei Anzeichen von Bereitschaft zu einem Waffenstillstand mit uns.“

„Dennoch sollten wir versuchen, mit Verantwortlichen der Negaruyen in Verbindung zu treten“, beharrte Kenduke auf seinem Standpunkt.

„Gentlemen.“ Bergner klatschte leise in die Hände. „Konzentrieren wir uns auf das Kernproblem … Die Forderungen der Norsun bezüglich eines Kampfeinsatzes gegen die Werftwelt Tensa. Hoher Rat Kenduke, bei allem Verständnis für Ihren Standpunkt … Die Norsun würden es uns keinesfalls danken, wenn sie das Gefühl bekämen, wir würden uns bei diesem Einsatz zurückhalten.“

„Das trifft es wohl auf den Punkt“, räumte Mbuto Sangales ein. „John, wir sind gezwungen, mit den Norsun zu kooperieren. Sie werden also gegen dieses Tensa in den Einsatz gehen. Wir alle können uns sicherlich vorstellen, wie schwierig es dabei sein wird, unsere Navy zum Erfolg zu führen und zugleich, den Norsun gegenüber, ihre wahren Fähigkeiten zu verschleiern. Was im Einzelnen zu tun ist, können wir nicht entscheiden. Nicht von hier aus. Diese Entscheidungen müssen vom befehlshabenden Offizier vor Ort getroffen werden. Ich bin daher dafür, werte Ratskollegen, dass wir Hoch-Admiral John Redfeather alle Vollmachten erteilen, in unserem Sinne zu handeln.“

Der diesbezügliche Beschluss der drei Ratsmitglieder war einstimmig.

John Redfeather hatte damit die „carte blanche“, die weiße Karte und damit alle Vollmachten. Was nichts anderes bedeutete, als dass er alleine für den Erfolg oder Misserfolg des Einsatzes verantwortlich war.

Kapitel 7 Der Plan

Sky-Base Arcturus, Sky-Navy High-Command, Konferenzraum 7, Deck 217

Der Konferenzraum war kaum gefüllt. Nur ein Dutzend Captains von Kreuzern und deren erste Offiziere, dazu die Kommandanten und deren Stellvertreter von vier der gewaltigen Trägerschlachtschiffe, diverse Spezialisten und Kommandeure der Raumkavallerie waren hier versammelt. Jeder war durch eine geheime Order darüber instruiert worden, die Fähigkeiten seines Schiffs ein wenig herunterzuspielen. Den meisten war dabei bewusst, dass sie hierdurch ein gewagtes Spiel mit den Norsun eingingen. Ein einziger Fehler konnte aus fragwürdigen Verbündeten entschlossene Gegner machen.

Das angesetzte Briefing galt als erste Einweisung in die künftige Mission, denn viele der hierfür ausgewählten Schiffe waren noch nicht in der Sky-Base eingetroffen.

Die Sitzreihen des Raums stiegen nach hinten leicht an, so dass jeder Teilnehmer freien Blick auf das Podium besaß. Hier befanden sich John Redfeather, Omar ibn Fahed, Candice Bergner, einige Admirale und Generale der Streitkräfte, der Wissende Sker-Lotar und die beiden Höchst-Worte Gordon-Gor und Surus-Galmon. Die drei Ratsmitglieder blieben der Einweisung fern. Ibn Fahed hatte seinem Freund gegenüber die Vermutung geäußert, dass sie dies ganz bewusst taten, um ihre Hände in politischer Unschuld waschen zu können, falls etwas schiefging. Redfeather war sich sicher, dass dieser Verdacht zumindest nicht auf Sangales zutraf. Zu Lambert und Kenduke hatte er jedoch weitaus weniger Vertrauen.

Der Hoch-Admiral versuchte von vornherein, jedem Unmut seiner Offiziere vorzubeugen und stellte Gordon-Gor als Höchst-Wort und Befehlshaber der Flotte der großen Mutter der Norsun vor, mit dem Hinweis, dass er selbst die Navy im Sinne des gemeinsamen Bündnisses führen würde.

Gordon-Gor schien dies so zu interpretieren, dass sich Redfeather unter seinen Befehl stellte und reichte Sker-Lotar einen Datenkristall, dessen Informationen der Wissende in die Steuerung der holografischen Projektion übertrug. Dabei wurden die Werte der Norsun in die der Menschen umgerechnet. Die Möglichkeit dazu verdankten sie, wie so vieles, Sker-Lotar. Dieser hatte schon früh damit begonnen, einige in den menschlichen Archiven und Medien vorgefundenen Angaben in vergleichbare Werte der Norsun umzuwandeln.

Während der Raum abdunkelte, entstand zwischen Podium und Auditorium die dreidimensionale und farbige Projektion eines Sonnensystems. Das Höchst-Wort übernahm es, die Darstellung persönlich zu erklären:

„In dem vielsternigen Katalog von euch Menschenwesen wird das Sternensystem mit dieser Bezeichnung gelistet: DA73C-Gamma. Eigenname ist Tensa. Das System einer kleinen blau-weißen Sonne umfasst vier weltliche Planeten. Nummer Eins ist eine kugelige Kugel aus flüssigem Stein. Nummer Drei und Nummer Vier sind lebensfeindliche Welten von Stein mit niedrigen Kältegraden und unatembarer Atemluft.“ Das Höchst-Wort machte eine Geste zu Sker-Lotar und die Umlaufbahnen der genannten drei Welten wurden halb transparent. Dafür hob sich die des zweiten Planeten, der vierten Welt des Systems Tensa, in grellem Grün ab. Die Anwesenden wussten, dass Grün die Farbe des Bluts der Norsun war und damit auch ein Warnfarbe für die Insektoiden. „Dies Planet Zwei, wir gleichfalls nennen namentlich Tensa. Höchst merkwürdige Merkwürdigkeit. Weltliche Welt nur schwer zu erkennen, da vollständig umgeben von Unmengen steiniger Steine in vielfältiger Gestalt und Größe.“

Realbilder des zweiten Planeten wurden eingeblendet. Gordon-Gor hatte recht. Von dem eigentlichen Planeten war im Grunde nichts zu erkennen, denn er wurde vollständig von einem immensen und dichten Asteroidenfeld eingeschlossen. Es umgab ihn wie eine Hülle.

„Steinige Steine sein vielfältiger Schutz vor Fernsehen. Norsun nicht wissen über oberflächliche Oberfläche von Welt Tensa. Müssen suchen mühsamen Weg durch fliegende Steine, um zu stechen Tensa.“

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Sky-Navy 16 - Vorstoß nach Tensa»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Sky-Navy 16 - Vorstoß nach Tensa» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Sky-Navy 16 - Vorstoß nach Tensa»

Обсуждение, отзывы о книге «Sky-Navy 16 - Vorstoß nach Tensa» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x