Barbara Hainacher - Das Palmölsyndikat

Здесь есть возможность читать онлайн «Barbara Hainacher - Das Palmölsyndikat» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Das Palmölsyndikat: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Das Palmölsyndikat»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Es ist das Jahr 2025 …
Die letzten Urwälder der Erde sind in Gefahr …, auf ihnen soll Palmöl gepflanzt werden …
CIA-Agentin Uta Fedderson ist einem weltweit verzweigten Palmölsyndikat auf der Spur …
Ein mächtiger Geheimbund agiert im Hintergrund mit dem Ziel, die Weltherrschaft an sich zu reißen …
Eine nie dagewesene Eiszeit in Europa …
Ein Wiener Möbelkonzern, in dem seltsame Dinge vor sich gehen …
Ein neues Virus, das schrecklicher ist, als alle bekannten Viren …

Das Palmölsyndikat — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Das Palmölsyndikat», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Dann gingen sie zu seinem neuen X500. Uta zog ihre Jacke eng um sich, denn im Freien war es bitterkalt. Trever öffnete Uta die Türe. Er stieg auf der Fahrerseite des ultramodernen silbernen Gefährts ein. Es war die neueste Entwicklung, die auf dem Markt erhältlich war. Bisher hatte die Automobilindustrie schon sehr lange an dieser Lösung gearbeitet, doch jetzt erst war es so weit. Trever hatte sich sofort den neuesten PKW mit Brennstoffzellen gekauft. , sagte Uta, als sie die Allee von Trevers Anwesen entlang fuhren.

Weißt Du noch, mein letzter PKW, der Kombi e-tronic, der hatte eine Spitzenleistung von 102 PS und schaffte über 130 km/h. Über einen Generator lud er die Batterie wieder auf und sorgte so für eine zusätzliche Reichweite von 2000 Kilometern. Und der hier übertrifft das noch bei weitem, und zwar ganz „sauber“ und fast ohne Strom!> sagte Uta. Trever blickte Uta mit einem traurigen Blick von der Seite an.

sagte Trever stolz.

Lass uns doch irgendwo eine Flasche Champagner kaufen, eine Runde spazieren fahren und den Champagner bei Dir zu Hause im Garten beim Teich trinken! Was hältst Du davon?> fragte Uta und zwinkerte Trever zu. Auf dem Weg hielt Trever bei einem Supermarkt und kaufte den besten Champagner der Woche, den A.Margaine, Cuvée Tradition le Brut.

Nach einer halben Stunde Fahrt bogen sie auf einen kleinen Feldweg, der zu einer großen Naherholungswiese führte. rief Uta entsetzt. Trever lachte von Herzen. Er liebte es Uta aufzuziehen. Und das bei jeder sich bietenden Gelegenheit. grinste Uta frech und pfiff durch ihre Zahnlücke. empörte sich Trever und grinste süffisant. Nach den ganzen Jahren, in denen sie schon zusammen waren, turtelten sie immer noch wie ein frisch gebackenes Liebespaar. Hätte er nur nicht diese Sorgen wegen dem Virus! Es könnte alles so schön sein! Uta blickte ihn an. fragte sie scheinheilig. fragte Uta leise.

Nach einer Stunde kehrten sie zu Trevers Anwesen zurück. Die Wiese war angenehm warm. Uta breitete eine Decke, die sie im Schrankraum im Haus gefunden hatte, aus und strich die Seiten glatt. Sie liebte Trevers Organisationstalent. Sie beugte sich wieder nach unten, um zwei Gläser auf der Decke zu platzieren. Er senkte seine Lippen auf ihren Nacken und küsste sie leidenschaftlich. Uta stutzte. Dann drehte sie sich zu ihm um. Spontan gab er ihr einen Kuss auf den Mund und sah ihr tief in die Augen. fragte Trever keck. Er fuhr mit seinen Händen über ihre Schultern und dann die Hüften hinab. Trevers Hände wanderten weiter über ihren Po, während er begierig ihren Hals küsste. Dann hielt er plötzlich inne. grinste Uta frech und deutete auf die vielen Tiere. lachte Uta und packte Trevers Hand. Dann küssten sie sich wieder leidenschaftlich. Trever suchte erneut Utas Lippen. Der Kuss stieg ihr zu Kopf und machte sie willenlos. Uta spürte, wie sie in seinen Armen zerschmolz. Langsam öffnete Trever Utas Rock und zog ihr das T-Shirt über den Kopf.

Sein muskulöser Körper drückte sich ganz eng an sie. Die Härchen auf Utas Unterarmen standen zu Berge. Ihr war kalt, aber sie drückte sich ganz eng an Trever. Sie konnte jeden Muskel, jedes Detail seines drahtigen Körpers spüren. Entspannt ließ Uta alles mit sich machen.

Nach einer halben Stunde gingen sie zum Teich und setzten sich gemütlich auf die Deckchairs und verzehrten ihr Picknick. Trever hatte den Gedanken an die Entscheidung, ob er nun den Virus freisetzen sollte oder nicht, ganz beiseitegeschoben. Aber der Gedanke drängte nach den zwei schönen Stunden wieder in sein Unterbewusstsein. Schließlich würde sich dann alles ändern. Er wäre nicht mehr derselbe Mann. Würde ihn Uta noch lieben, wenn er den Virus freisetzen würde? Trever schüttelte den Kopf, als wolle er die Gedanken verdrängen.

Uta hatte die Frage absichtlich gestellt. Sie wollte ihn endlich aus der Reserve locken.

sagte Trever ernst.

Trever lachte und umarmte Uta stürmisch. Uta musste auch lachen. Trever konnte so lustig sein! Wenn es die Problematik mit der Umwelt nicht geben würde, wäre es einfach himmlisch!

Trever wurde wieder ernst.

Uta machte sich ebenfalls wieder Gedanken zum Thema Umwelt. Es lag nun auf der Hand. Die knappen Regenwälder mit ihren noch letzten wertvollen Baumbeständen waren zum Objekt des Palmölsyndikats geworden. Diese hatten sich weltweit zusammengeschlossen und ihr Sitz lag tatsächlich in Genf. Das hatte sie erst kürzlich herausgefunden. Wo früher noch Ölmagnaten am Werk waren, präsentierte sich nun ein ganz neuer Zweig. Alles war vorhanden, um auch noch steuergünstig zu agieren. Die Banken, die früher das Erdöl gehandelt hatten, machten nun ihre Geschäfte mit dem Palmöl.

Denn nun war der Preis für Palmöl und die wertvollen tropischen Riesenbäume ins Unermessliche gestiegen. Der Kampf hatte begonnen, dachte Uta traurig. Und das vor ihrer Haustüre. Aber sie hatten noch nicht genügend Beweise und auch wer hinter dem Ganzen steckte, war noch nicht klar. Sie war dem Syndikat auf der Spur, aber es fehlten noch viele Puzzleteile, erst dann konnten sie zuschlagen.

, begann Uta und strich sich ihre Haare aus dem Gesicht.

Alle Jahre ein neuer Computer, alle vier Monate ein neues Handy, dann noch die iPads, E-Books, Elektroautos und die ganzen neuen Errungenschaften! Alles Stromfresser! Sogar Kleinkinder haben schon Handys und I Pads. Für die meisten Menschen in den Industrieländern ist das ganz normal.> sagte Uta.

Wir hatten eine kritische Auseinandersetzung, bei der es um die Folgen unseres Konsumverhaltens ging. Aber wir kamen auf keine Lösung des Problems. Der Fortschritt ist nicht mehr aufzuhalten, und solange sich die Menschen in den Industriestaaten alles leisten können, würde kein Einschränken möglich sein.> sagte Trever traurig.

Diese Stoffe sind zu großen Teilen nicht natürlich abbaubar, die Inhaltsstoffe sind vielerorts über den Boden in das Grundwasser und über die Atmosphäre in die Umwelt gelangt und hatten die Menschen so krank gemacht, dass viele daran gestorben sind. Und die Umwelt wurde vielerorts katastrophal vergiftet!> sagte Trever.

erzählte Uta weiter.

fragte Trever interessiert.

Und nun versucht man, die letzten Rohstoffe und Edelmetalle zu finden. Diese vermutet man in den letzten verbliebenen Regenwäldern und Nationalparks. Von den Tieren, die schon vom Aussterben bedroht sind, ganz zu schweigen! Also hat man einen so hohen Bedarf an den letzten Regenwäldern, dass die Preise ins Unermessliche gestiegen sind, sodass das Palmölsyndikat diese zu ihrem Metier gemacht hat!> seufzte Uta. Nun hatte ein brutaler Kampf um die letzten verbliebenen Urwälder begonnen!

Vor Utas geistigem Auge tauchten Bilder auf von dunkel gewandeten Männern in den Hinterzimmern der Luxushotels dieser Welt, von raffgierigen Glücksrittern, von korrupten Bürokraten in exotischen Ländern, vom unzimperlichen Kampf der Weltmächte um die letzten Urwälder und vom unermesslichen Reichtum, den die Palmöldollars versprachen. Sie hatte in den letzten zehn Jahren so viele dieser Menschen gesehen und verfolgt, dass sie oft von ihnen träumte. Es waren jedes Mal Alpträume. Nächte, in denen sie schweißgebadet aufwachte. Und erst kürzlich kam sie dahinter, dass Bangkok die zentrale Drehscheibe dieser skrupellosen Händler und Genf Standort dieser Palmölmagnate war.

Die Rhone Stadt war früher nach London der zweitgrößte Handelsplatz für Erdöl in Europa. Doch nun hatten sich ganz wenige dieser Firmen zu Palmölspezialisten entwickelt. Sie hatten Morde auf dem Gewissen. Ohne Skrupel und ohne Reue. Doch diese liefen noch unter dem Namen erdölhandelnder Firmen. Deshalb war ihnen bisher noch niemand auf die Spur gekommen. Schließlich gab es noch ganz wenige Erdölfelder in der Arktis, um die sie öffentlich kämpften. Doch vom Palmölsyndikat wusste nur Uta Bescheid. Für die Bevölkerung wie auch für Trever waren die Ölmagnate keine Scheinfirmen, sondern erdölhandelnde Riesen, die legal ihren Geschäften nachgingen.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Das Palmölsyndikat»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Das Palmölsyndikat» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Das Palmölsyndikat»

Обсуждение, отзывы о книге «Das Palmölsyndikat» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x