Barbara Hainacher - Das Palmölsyndikat

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Das Palmölsyndikat: краткое содержание, описание и аннотация

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Es ist das Jahr 2025 …
Die letzten Urwälder der Erde sind in Gefahr …, auf ihnen soll Palmöl gepflanzt werden …
CIA-Agentin Uta Fedderson ist einem weltweit verzweigten Palmölsyndikat auf der Spur …
Ein mächtiger Geheimbund agiert im Hintergrund mit dem Ziel, die Weltherrschaft an sich zu reißen …
Eine nie dagewesene Eiszeit in Europa …
Ein Wiener Möbelkonzern, in dem seltsame Dinge vor sich gehen …
Ein neues Virus, das schrecklicher ist, als alle bekannten Viren …

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Demütigung, Entwürdigung, sich selbst untreu werden und Unterwürfigkeit war eng mit Geldverdienen verbunden! Das war das erste Mal seit langem, dass er das EINFACHE LEBEN im Busch vermisste! Geld war schmutzig! Er fing an, es zu hassen!

Es dämmerte. Die Schleiereule krächzte ihr dumpfes Grrr von einem entfernten Dornbusch. Es dauerte nicht mehr lange und die Frösche würden ihr nächtliches Konzert beginnen! Es war höchste Zeit, um in ihr nächtliches Lager aufzubrechen!

Nngo konnte sich das langsame Arbeiten von Nbele nicht mehr ansehen. Er kochte innerlich vor Wut. So einer hatte ihm wirklich gefehlt! So ein Blödmann!!! Und der wollte wildern! Mit seinen Gummischlapfen stapfte er ganz langsam dahin! Nngo musste sich abwenden! Er fasste sich an seine Glatze! Das beruhigte ihn ein bisschen.

Er musste ihn bei der nächsten Gelegenheit loswerden! Vielleicht eine Kugel, die sich irrtümlich verirrte oder ein Krokodil, das ihn schnappte … Ihm fiel schon etwas ein.

Es war jetzt wirklich schon ziemlich dämmrig, um nicht zu sagen, teuflisch dunkel, nur deshalb stieg Nngo vom Jeep herab und half Nbele, zwei größere Steine auf die anderen Steine zu legen, damit sie endlich den Fluss passieren konnten, um zu ihrem Nachtlager zu gelangen, das nur wenige Meter entfernt war. Die einzige Lichtquelle kam von den Scheinwerfern des Jeeps, denn die Sterne waren hinter den dicken Wolken verdeckt.

Nngo startete den Motor. Er gab Gas. Die Steine hielten und der Jeep glitt durch das Wasser. Nngo gab noch mehr Gas. Er beschleunigte die Fahrt und folgte den Scheinwerfern, die einen Lichtkegel in die Dunkelheit warfen. Der Fahrtwind war kühl. Sie hatten den reißenden Fluss hinter sich gelassen. Insekten flogen ihnen in die Augen. Sie mussten die Augen zusammenkneifen, um noch etwas sehen zu können. Durch das Licht der Scheinwerfer wurden die Insekten immer wieder angezogen. In der Dunkelheit vor ihnen leuchteten die Augen von kleinen Tieren, vielleicht waren es Hyänen.

Als sie das Nachtlager endlich erreichten, herrschte eisiges Schweigen. Jeder hatte auf seine Weise begriffen, dass sie kein gutes Team waren, keine gleichwertigen Partner. Einer musste der Schwächere sein und einer der Überlegene.

Da sie aber beide von ihrem Naturell her Führer waren, konnte diese Konstellation auf Dauer nicht gut gehen. Nbele dachte bei sich, ich darf jetzt nicht aufgeben. Ich mache diesen Job noch zu Ende, dann bekomme ich viel Geld und sehe diesen Nngo nie wieder. Auch wenn das bedeutet, dass ich mich doch unterordnen muss. Ich muss nur irgendwie durchhalten.

Das Nachtlager war ein einfacher Platz, der von einer Booma, Akazienzweige, die im Rondeau aufgestellt waren, umgeben war, um Löwen und andere Karnivore abzuhalten. Der Durchmesser des Platzes maß zehn Meter, also genug Platz, um sich aus dem Weg zu gehen. Nbele sammelte Holzstücke, um damit ein schönes Lagerfeuer zu machen. Er wartete nicht darauf, dass Nngo Holz sammelte. Er blickte Nngo überhaupt nicht mehr an! Er wollte ihm auf jeden Fall aus dem Weg gehen, um Streit zu verhindern!

Nngo sah Nbele aus den Augenwinkeln Feuerholz sammeln. Wenigstens tut er mal was für sein Geld und er musste ihm das nicht auch noch anschaffen. Sie hatten nichts zu essen. Nngo knurrte der Magen. Er aß meistens Wild, das er selbst erlegte. Doch heute war es schon zu spät. Der Gedanke an Löwen und Leoparden, die im Dunkeln jagten, ließ seinen Hunger schnell vergehen. Die Booma im Dunkeln zu verlassen war reiner Selbstmord.

Nngo brauchte Verstärkung. Das war so sicher wie das Amen im Gebet. Er musste Nbele loswerden und sich jemanden, der fähiger war, suchen. Also wartete er, bis es ganz dunkel war und Nbele eingeschlafen war, ging etwas abseits und wählte die Nummer von Juma. Er kannte ihn von einem Kollegen. Er war jung und kräftig. Er würde Nbele gut ersetzen!

Nbele konnte nicht schlafen. In der Nähe schrien Hyänen. Der Schlafplatz rund um das Lagerfeuer war hart und unbequem. Er blickte zu Nngos Schlafplatz, den er im abgebrannten Lagerfeuer noch schwach ausmachen konnte. Doch der war leer. Er stützte sich auf seine gesunde Hand. Wo war Nngo hingegangen? Weit konnte er nicht sein. Nbele hatte sicher nicht länger als eine halbe Stunde gedöst. In der stockdunklen Nacht konnte er nicht weit vom Lagerfeuer weggehen, weil es zu dunkel war. Nbele horchte in die Nacht. Er konnte von weiter weg ein Flüstern hören. Er konzentrierte sich. In der Ferne nahm er Nngos Stimme wahr. Er hörte noch, wie Nngo flüsterte, dass Juma kommen soll. Dann hörte er das Drücken auf eine Handytaste. Was hatte das zu bedeuten?

Nbele verfiel in einen unruhigen Schlaf. Er wusste nicht, was er mit dem Gehörten anfangen soll. Juma soll kommen, hatte Nngo in sein Handy gesagt. Nbele wachte immer wieder auf. Einmal hatte er einen seltsamen Traum. Er träumte von einem Motorengeräusch, dann war es wieder still und er schlief bis zum Sonnenaufgang durch.

Der Tag in Afrika begann wie jeder Tag mit einem Stakkato von Tiergeräuschen, die allen Lebewesen in der Natur „Guten Morgen“ sagten. Grillen und Vogelgezwitscher ertönten in einem magischen Konzert. Sie waren alle aufeinander abgestimmt, sodass jeder Ton richtig klang. Es war einfach wunderschön. Ein Konzert, wie es nur die Natur hervorbringen konnte! Und doch konnten die meisten Menschen diese wunderschöne Melodie nicht schätzen.

Nbele konnte die Symphonie auch nicht hören, zu viel belastete ihn im Moment! Nbele stützte sich mit seinem gesunden Arm ab und blickte zu Nngos Schlafplatz. Wo war er? War er schon aufgestanden? Nbele knurrte der Magen. Er hatte seit gestern Mittag nichts mehr gegessen! Er verließ die Booma und spähte nach allen Seiten. Der Wind war heute heftig, der Sand wehte ihm in die Augen, sodass er seine Hand schützend vors Gesicht halten musste. Weit entfernt konnte er den reißenden Fluss ausmachen, den sie gestern überquert hatten. Nbele öffnete das Holztor und trat vor die Booma.

Nein, das konnte doch nicht sein! Der Jeep war weg und von Nngo fehlte jede Spur! Der war doch nicht ohne ihn weitergefahren und hatte ihn ohne Waffe und Proviant hiergelassen? Nicht, dass sie viel Proviant mitgehabt hätten, nur Verbandszeug, falls etwas schief lief bei der Jagd und Karten, damit sie wussten, wo sie waren. Und Waffen, sie hatten jede Menge Waffen im unteren Teil des Jeeps versteckt.

Na, vielleicht kam er doch noch zurück? Aber wahrscheinlich nicht! Damit hätte er nicht gerechnet! Dass ihre Beziehung zueinander nicht gerade ideal war, ok. Aber dass Nngo einfach verschwand! Wie sollte er im Busch überleben? Er hatte weder Waffen, noch ein Messer, mit dem er sich einen Speer oder etwas in der Art zurechtschnitzen konnte. Mit nur einer Hand würde er früher oder später verhungern oder von einem Löwen gefressen werden! Noch dazu war er sehr weit weg von der Zivilisation. Das war sein sicherer Tod! Hakuna Matata! Das bedeutete: Sorge Dich nicht, die Probleme werden sich morgen von selbst in Luft auflösen!

8. Kapitel

Alaska - Gakona – April 2025

Mitten in einem gut versteckten Wäldchen, ein paar Meilen südlich von Gakona, ragten die riesigen Antennen von AHIFREP in den Himmel von Alaska. Die AHIFREP-Anlage wurde mitten in einem Wald in der Wildnis Alaskas südöstlich von Anchorage errichtet. Offiziell wurde AHIFREP von der Universität von Alaska, der US Air Force und der US Navy betrieben genau wie HAARP in früheren Zeiten. Nur war AHIFREP mit den neuesten Erkenntnissen der Wissenschaft ausgestattet und genauer und spezifischer in seinen Messdaten.

Max Ulmhoff stand vor dem Gebäude und blickte zu den hohen Antennen. Er fühlte einen gewissen Stolz. Zufrieden wanderte er ins Innere der Anlage. Drinnen herrschte reger Betrieb. Mit einem Lächeln sah er sich um. Da kam ein Mitarbeiter mit schnellen Schritten auf ihn zu. fragte der Mann lächelnd. Damit ging James Hollman mit schnellen Schritten in ein am Ende des riesigen Raumes liegendes Labor. Ulmhoff sah sich die Testergebnisse am Computer an. sagte er zu Hollman.

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