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Barbara Cartland: 141. Das Geheimnis der Moschee

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Als ihr schwerkranker Vater den Aufruf erhält, unverzüglich nach Konstantinopel für einen streng geheimen Auftrag an der Seite Lord Merwyns zu kommen, beschließt Rozella, die Reise an seiner Stelle anzutreten. Schließlich spricht sie all die Sprachen, die ihr Vater ihr beigebracht hat, fließend und ebenso gut wie er. Außerdem brauchen sie und ihre Mutter das Geld, um ihren Vater aufzupäppeln. Also verkleidet sich Rozella, um sich älter zu machen und begibt sich auf ein Abenteuer der Spionage – und der Liebe.

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Das Geheimnis der Moschee

Barbara Cartland

Barbara Cartland E-Books Ltd.

Vorliegende Ausgabe ©2020

Copyright Cartland Promotions 1986

Gestaltung M-Y Books

www.m-ybooks.co.uk

1

»Mama, wir werden

das Haus verkaufen müssen«, erklärte Rozella.

Erschrocken schrie ihre Mutter auf: »Nein, Liebling, das dürfen wir nicht!«

»Es bleibt uns keine Wahl, Mama. Ich habe lange darüber nachgedacht. Aber der Stapel unbezahlter Rechnungen wird von Tag zu Tag größer.«

Mrs. Beverly ließ sich in einen Stuhl vor dem Kamin sinken und knetete ihre Hände, als wollte sie mit aller Gewalt verhindern, daß sie vor ihrer Tochter die Kontrolle über sich verlor.

»Aber wenn wir das Haus verkaufen«, sagte sie nach einem Augenblick, »wo sollen wir dann wohnen?«

Rozella, die am Tisch vor einem Haufen Rechnungen saß, hob ratlos die Hände.

»Ich habe keine Ahnung, Mama.«

»Vater kann auf keinen Fall umziehen.«

»Wie geht es ihm?« fragte Rozella besorgt. »Und was hat der Arzt gesagt?«

Mrs. Beverly antwortete langsam, als müßte sie sich jedes Wort genau überlegen: »Er meinte, sein Herz hätte sich fast vollständig erholt. Aber er muß sehr auf sich aufpassen und natürlich... Diät halten.«

Hilflos sah sie ihre Tochter an.

»Genau das habe ich erwartet«, bestätigte Rozella. »Aber Mama, wie sollen wir das denn bezahlen? Mir fällt keine andere Möglichkeit ein, als das Haus zu verkaufen.«

Mrs. Beverly, immer noch eine sehr schöne Frau, war verzweifelt.

»Wir waren so glücklich hier«, murmelte sie. »Wir sind hier eingezogen, nachdem ich mit deinem Vater durchgebrannt war. Das Haus war immer so voller Sonnenschein.«

»Ich liebe es auch, Mama«, sagte Rozella sanft, »und ich weiß, wie weh es tut, hier auszuziehen. Aber uns wird nichts anderes übrig bleiben, wenn wir nicht verhungern wollen!«

Sofort protestierte ihre Mutter: »Soweit darf es auf keinen Fall kommen! Der Arzt hat darauf bestanden, daß Papa viel Geflügel und Milch zu sich nimmt. Er soll alles bekommen, worauf er Lust hat. Aber du weißt, wie heikel Vater ist.«

»Die vielen guten Gerichte, die er auf seinen Reisen durch die Welt kennengelernt hat, haben ihn verwöhnt«, lachte Rozella. »Vor allem auf seinen Reisen nach Frankreich und in den Mittleren Osten.«

»Nanny und ich haben immer wieder versucht«, gestand Mrs. Beverly, »etwas zu kochen, was ihm schmeckt!«

Rozella schwieg einen kurzen Moment, weil sie wußte, daß ihre Frage beinahe brutal war: »Womit denn?«

Sie erhielt keine Antwort. Der Raum schien erfüllt von unbeantworteten Fragen zu sein.

Von der Eingangstür her war ein leises Klopfen zu hören, und Rozella erhob sich.

»Ich gehe schon«, sagte sie. »Nanny ist gerade in deinem Zimmer. Sie wird es nicht hören.«

Nanny war die einzige Angestellte, die sie sich noch leisten konnten. Sie hatte seit Rozellas frühester Kindheit für die Familie gearbeitet und sich nie beschwert, wenn ihr ohnehin bescheidener Lohn am Monatsende nicht ausbezahlt werden konnte. Sie liebte Rozella sehr und gehörte inzwischen fast zur Familie.

Während Rozella zur Tür ging, dachte sie darüber nach, daß es Nanny ebenso schwerfallen würde wie Mama, das kleine Landhaus zu verlassen. Auch ihr selbst erschien die Vorstellung unmöglich. Sie hatte ihr ganzes Leben hier verbracht. Aber sie ahnte, daß sie einen ordentlichen Preis für das Haus erzielen konnten, denn es war ein ausgesprochen hübsches Gebäude. Sie könnten dann in ein kleineres Haus ziehen und von dem Gewinn wenigstens einige Zeit leben und die Lebensmittel kaufen, die ihr Vater so dringend brauchte.

Sie öffnete die Tür. Zu ihrer Überraschung stand Ted Cobb, der Postbote, vor ihr.

»Hallo Ted!« rief sie. »Warum kommst du denn schon wieder?«

»Gute Frage, Miss Rozella«, antwortete Ted in seinem breiten Sussex-Akzent. »Jetzt muß ich heute schon das zweite Mal hier runter, dabei ist mein Rheuma in den letzten Tagen kaum zu ertragen.«

»Das tut mir leid, Ted«, sagte Rozella. »Was gibt es denn diesmal?«

Der Postbote zog einen großen Umschlag aus seiner Tasche, der mit ungewöhnlich vielen Briefmarken frankiert war.

»Ein Eilbotenbrief, Miss. Das ist so eine neue Erfindung aus London. Egal, was andere Leute davon halten, mir gefällt sie jedenfalls nicht!«

»Ich frage mich, wer uns wohl schreiben mag«, überlegte Rozella. »Hoffentlich ist es nicht schon wieder eine Rechnung.«

»Wer es auch geschickt hat, jedenfalls hat er genug Geld für das Porto gehabt«, antwortete Ted grinsend. »Na, ich muß zurück. Hoffentlich muß ich erst morgen wieder zu Ihnen raus.«

»Vielen Dank, Ted«, bedankte sich Rozella.

Dann schloß sie die Tür und betrachtete den Umschlag genauer. Er war an ihren Vater adressiert und mit einer markanten, schwungvollen Handschrift beschrieben. Während sie ihn ins Wohnzimmer trug, beschloß sie, die Marken für den kleinen Sohn des Bauern Jackson aufzuheben, der Briefmarken sammelte.

»Was gibt es, Liebling?« fragte ihre Mutter, als sie ins Wohnzimmer zurückgekehrt war.

»Einen ziemlich wichtig aussehenden Brief für Papa«, antwortete Rozella. »Er kommt aus London. Wenigstens ist es also keine Rechnung.«

»Wir dürfen deinen Vater nicht unnötig aufregen«, erklärte Mrs. Beverly schnell. »Jedenfalls nicht, bis wir wissen, worum es geht.«

»Soll ich ihn öffnen, Mama?«

»Ja, öffne ihn«, nickte Mrs. Beverly. »Und bete, daß es gute Nachrichten sind.«

Einen Moment lang spielten beide mit dem Gedanken, daß der Verleger des Professors geschrieben und das Honorar für ein Buch geschickt haben könnte.

Aber Rozella wußte, daß das nur ein Wunschtraum war. Die Bücher ihres Vaters, schwierige Abhandlungen über verschiedene Nationalitäten und ihre Sprachen, waren zwar beim Fachpublikum sehr angesehen, aber für die Allgemeinheit kaum von Interesse. Außerdem erinnerte sie sich daran, daß die paar Pfund, die sie als Honorar für die Verkäufe im letzten Jahr erhalten hatten, schon vor drei Monaten eingetroffen waren.

Sie schlitzte den Umschlag sorgfältig auf und zog den Brief heraus. Er bestand aus zwei Blättern schweren, teuren Briefpapiers. Über der ihr unbekannten Adresse war ein Wappen. Weil sie wußte, daß ihre Mutter darauf wartete, begann sie vorzulesen:

Lieber Beverly,

fahren Sie bitte, gleich nachdem Sie diesen Brief erhalten haben, nach Dover, und nehmen Sie in Frankreich den Zug nach Konstantinopel, wo ich Sie erwarte. Ich begebe mich heute auf eine äußerst schwierige Mission und benötige unbedingt, wie schon früher, Ihre Hilfe. Denn Sie allein verstehen die Sprache dieser wirklich außergewöhnlichen Menschen, mit denen wir es zu tun haben werden.

Bestimmt wissen Sie, welche Spannungen zur Zeit in der islamischen Welt herrschen, und sind über die gefährlichen revolutionären Umtriebe im Ottomanischen Reich informiert.

Der Außenminister ist sehr besorgt, weil Gerüchte kursieren, die einen möglichen Zusammenbruch des Britischen Empire betreffen. Eines dieser Gerüchte besagt, daß der Suez-Kanal von den Türken erobert worden sei und an die Russen vermietet würde, während die Mullahs behaupten, daß ein rechtgläubiger Moslem durch britische Kugeln nicht verwundet werden könne.

Diese Gerüchte müssen unterbunden werden, aber der Außenminister braucht genauere Informationen, als er aus den offiziellen diplomatischen Quellen erhalten kann. Sie und ich wissen, wie man am besten an diese Informationen herankommt.

Ich erwarte Sie so bald wie möglich in Konstantinopel. Dem Brief liegen Fahrkarten Erster Klasse für die Kanalfähre und für den Zug - oder richtiger die Züge - bei, die Sie schnellstmöglich hierher bringen sollen.

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