Barbara Hainacher - Das Palmölsyndikat

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Es ist das Jahr 2025 …
Die letzten Urwälder der Erde sind in Gefahr …, auf ihnen soll Palmöl gepflanzt werden …
CIA-Agentin Uta Fedderson ist einem weltweit verzweigten Palmölsyndikat auf der Spur …
Ein mächtiger Geheimbund agiert im Hintergrund mit dem Ziel, die Weltherrschaft an sich zu reißen …
Eine nie dagewesene Eiszeit in Europa …
Ein Wiener Möbelkonzern, in dem seltsame Dinge vor sich gehen …
Ein neues Virus, das schrecklicher ist, als alle bekannten Viren …

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Barbara Hainacher

Das Palmölsyndikat

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Inhaltsverzeichnis Titel Barbara Hainacher Das Palmölsyndikat Dieses ebook - фото 1

Inhaltsverzeichnis

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1. Kapitel

2. Kapitel

3. Kapitel

4. Kapitel

5. Kapitel

6. Kapitel

7. Kapitel

8. Kapitel

9. Kapitel

10. Kapitel

11. Kapitel

12. Kapitel

13. Kapitel

14. Kapitel

15. Kapitel

16. Kapitel

17. Kapitel

18. Kapitel

19. Kapitel

20. Kapitel

21. Kapitel

22. Kapitel

23. Kapitel

24. Kapitel

25. Kapitel

26. Kapitel

27. Kapitel

28. Kapitel

29. Kapitel

30. Kapitel

31. Kapitel

32. Kapitel

33. Kapitel

34. Kapitel

35. Kapitel

36. Kapitel

37. Kapitel

38. Kapitel

39. Kapitel

40. Kapitel

41. Kapitel

42. Kapitel

43. Kapitel

44. Kapitel

45. Kapitel

46. Kapitel

47. Kapitel

48. Kapitel

49. Kapitel

50. Kapitel

51. Kapitel

52. Kapitel

53. Kapitel

54. Kapitel

55. Kapitel

56. Kapitel

57. Kapitel

58. Kapitel

59. Kapitel

60. Kapitel

61. Kapitel

62. Kapitel

63. Kapitel

64. Kapitel

65. Kapitel

66. Kapitel

67. Kapitel

68. Kapitel

69. Kapitel

70. Kapitel

71. Kapitel

72. Kapitel

73. Kapitel

74. Kapitel

75. Kapitel

76. Kapitel

77. Kapitel

78. Kapitel

79. Kapitel

80. Kapitel

81. Kapitel

82. Kapitel

83. Kapitel

84. Kapitel

85. Kapitel

86. Kapitel

87. Kapitel

88. Kapitel

89. Kapitel

90. Kapitel

91. Kapitel

92. Kapitel

93. Kapitel

94. Kapitel

95. Kapitel

96. Kapitel

97. Kapitel

98. Kapitel

99. Kapitel

100. Kapitel

101. Kapitel

102. Kapitel

103. Kapitel

104. Kapitel

105. Kapitel

106. Kapitel

107. Kapitel

108. Kapitel

109. Kapitel

110. Kapitel

111. Kapitel

112. Kapitel

113. Kapitel

114. Kapitel

115. Kapitel

116. Kapitel

117. Kapitel

118. Kapitel

119. Kapitel

120. Kapitel

121. Kapitel

122. Kapitel

123. Kapitel

124. Kapitel

125. Kapitel

126. Kapitel

127. Kapitel

128. Kapitel

129. Kapitel

130. Kapitel

131. Kapitel

132. Kapitel

133. Kapitel

134. Kapitel

135. Kapitel

136. Kapitel

137. Kapitel

138. Kapitel

139. Kapitel

140. Kapitel

141. Kapitel

142. Kapitel

143. Kapitel

144. Kapitel

145. Kapitel

146. Kapitel

147. Kapitel

148. Kapitel

Impressum neobooks

1. Kapitel

Sumatra, 17. April 2014 .......

Ungeachtet des dichten Urwaldes wuchtete sich das gelbe Fahrzeug mit seinen riesigen Scheren schwer durch die wundervolle Landschaft. Es walzte alles nieder! Es hatte keine Augen, kein Herz und keine Seele, …

Furchtbare Schreie durchdrangen das Dickicht des indonesischen Regenwaldes. Eine Kakophonie verdammter Seelen, die zum Tode verurteilt waren. Dann herrschte eine unheimliche Ruhe. Die Zeit schien für einen Moment stillzustehen. Ein kurzer Friede, der so weit weg war wie Schnee. In der Ferne loderte das Feuer, das aus dem dichten Dschungel qualmend emporstieg. Dunkle Kaskaden bäumten sich auf, während schrille Tierlaute die Hitze erschütterten. Beißende Rauchschwaden zogen über die zerstörten Hütten der Waldbewohner hinweg. Das Feuer peitschte und züngelte sich mit aller Macht durch den Urwald.

Comang Surabana schürzte behände seine Armbrust und Pfeil und Bogen und machte sich bereit. Sein Clan stand hinter ihm und sah ihm nach. Schnell drehte er sich um und winkte ihnen zum Abschied. Doch er sah nur ihre entsetzten Blicke und hörte ihr Wehklagen. Dann lief er, so schnell er konnte, in den Dschungel. Er war nackt bis auf seinen Penisköcher. Die Holzfäller hatten wieder zugeschlagen. Comangs Herz war so sehr von Trauer erfüllt, dass es ihn zu erdrücken drohte. Doch er konnte nicht aufgeben! Er wollte kämpfen!

Flink rannte er über Stock und Stein. In der Ferne leuchtete das hässliche, schmutzige Gelb der großen Drachen. Sie kämpften sich mit viel Lärm durch den Wald. Er hörte das Wehklagen der Bäume, die gefällt wurden und die verzweifelten Schreie der großen roten Waldaffen, die sich hoch oben in den Bäumen mit letzter Kraft festhielten.

Trotz des Loderns der brennenden Baumstümpfe, nahm er die Geräusche der Motorsägen wahr und wusste, in welche Richtung er gehen musste. Nach einer Weile ging er auf allen Vieren, geduckt wie ein Tier. Nach weiteren fünf Minuten war er den Holzfällern nun sehr nahe. Die Hitze war gewaltig. Seine Haut schien zu brennen. Bäume lagen überall auf der Erde. Die gelben Drachen bewegten sich unerschütterlich weiter in die Richtung, wo ihre zerstörten Hütten auf der Erde lagen.

Er dachte an die Zeit, als er alleine nach Hamburg gefahren war. Die Reise dauerte über drei Wochen. Er schlich sich heimlich als blinder Passagier auf ein Schiff, das nach Hamburg fuhr. Und dann hatte er sich nackt, bis auf seinen Penisköcher vor den riesigen Konzern, der direkt am Hafen lag, gestellt, um zu demonstrieren. Ganz alleine! Um die Rechte seines Clans zu schützen, um ihren Wald zu erhalten. Und die Tiere, die ihre Lebensgrundlage waren.

Obwohl er ein Waldmensch war, wusste er doch, wer für die Abholzung des Regenwaldes verantwortlich zeichnete. Dieser Konzern mit Namen Lamir, ein deutsch französisches Unternehmen, das weltweit einer der größten Hersteller von Verbrauchsgütern war und bei dem Konzern Weidemar, einem der größten Palmölkonzerne, einkaufte. Dieser Konzern hatte seinen Standort in Deutschland, Hamburg.

Der Konzern kaufte von Weidemar Palmöl in großen Mengen. Der Konzern hatte seine Palmölplantagen in ihrem Wald, nach Abholzung der Tropenbäume, im großen Stil gepflanzt. Man hatte schon so viele Palmen angebaut, dass der ursprüngliche Wald nur mehr aus einseitigen Plantagen bestand. Und jetzt wollten sie auch das Stück Land bepflanzen, wo sie wohnten.

Wieder dachte er an Hamburg. Nach einer langen Fahrt stand er in einer mit riesigen Häusern bedeckten Stadt und staunte, als er zum Haus des Konzerns blickte. Er war nackt und es war sehr kalt! Viele Menschen hatten sich um ihn versammelt und sahen ihn seltsam an. Dann hatte man ihn ins Haus geholt und ihm versprochen, dass der Konzern nicht mehr bei Weidemar einkaufen würde und dass ihre Dörfer wieder aufgebaut werden würden. Dazu hatten sie eine Frist vereinbart.

Doch der Konzern Lamir hatte sein Versprechen gebrochen. Die Frist war verstrichen, ohne dass auch nur ein Dorf wieder aufgebaut worden war. Für Surabanas Sippe, die ihr Land verloren hatten und jetzt obdachlos waren, spitzte sich die Lage zu.

Als er genug von der weiteren Zerstörung des Waldes gesehen hatte, schlich er zurück zu seinem Clan. Hinter ihm hörte er plötzlich Schritte. Er drehte sich um und sah weiße Männer in Anzügen, die Polizei im Schlepptau.

Comang Surabana wusste, was das zu bedeuten hatte. Er lief wie ein Hase durch den Wald. Geschickt hüpfte er über Stock und Stein. Er musste seinen Clan warnen. Die Polizei war ihm dicht auf den Fersen. Comang lief, so schnell er konnte. Er war klein und wendig. Es verschaffte ihm einen gewissen Vorsprung gegenüber der Polizei, aber er konnte sie gut hören. Sie schienen ebenfalls schnell zu sein. In der Ferne sah er seinen Clan. Seine Frau sah erschrocken zu ihm. Er deutete ihr, sich zu verstecken. Er sah seine Frau, die die anderen Mitglieder des Clans anwies, fortzulaufen. Alle sprangen wild durcheinander. Gehetzt wie Hasen schlugen sie Haken und liefen in alle Himmelsrichtungen. Doch als er ganz nahe bei ihnen war, hatte ihn die Polizei eingeholt und umzingelte auch die anderen Flüchtenden. Dann umstellten sie die provisorisch aufgestellten Zelte von Surabanas Familienclan, setzten ihn fest und verhörten ihn. Abseits von den anderen Familienmitgliedern musste er sich auf einen Stein legen. Sie banden ihm die Hände auf dem Rücken zusammen und stellten ihm Fragen, warum er ihre Palmölplantagen zerstört hatte. Comang Surabana antwortete.

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