Barbara Hainacher - Das Palmölsyndikat
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Die letzten Urwälder der Erde sind in Gefahr …, auf ihnen soll Palmöl gepflanzt werden …
CIA-Agentin Uta Fedderson ist einem weltweit verzweigten Palmölsyndikat auf der Spur …
Ein mächtiger Geheimbund agiert im Hintergrund mit dem Ziel, die Weltherrschaft an sich zu reißen …
Eine nie dagewesene Eiszeit in Europa …
Ein Wiener Möbelkonzern, in dem seltsame Dinge vor sich gehen …
Ein neues Virus, das schrecklicher ist, als alle bekannten Viren …
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Daraufhin murmelte einer der Herren in seinem feinen Anzug einem gleich Aussehenden ins Ohr. schloss der andere Mann. sagte der Mann streng und drehte seinem Gesprächspartner den Rücken zu. Er musste Ulmhoff anrufen, dass es Probleme gab!
Der Mann im Anzug blickte seinem Gesprächspartner hinterher. Er musste die Wilden bei einer Nacht und Nebelaktion verschwinden lassen. befahl er den Polizisten.
Comang Surabana stapfte wütend mit seinem nackten Fuß auf die Erde. Er würde weiterkämpfen für sein Volk, wenn es sein musste, noch einmal auf so einem fremden, kalten, fernen Kontinent wie Europa.
Zwei Tage darauf versammelten sich viele Menschen zu einer Demonstration in einer Provinz nahe der des Clans von Comang Surabanas Sippe, um mit blutverschmierten Transparenten gegen die Gewalt und Vertreibung durch Weidemar und die Polizei zu protestieren. , rief Comang Surabana. Die anderen Demonstranten schlossen sich mit Sprechchören an.
Doch am nächsten Tag waren sie wieder da! Die gelben Drachen, die alles niederwalzten. Die eine Straße in den Urwald schlugen. Todesschwadronen, die Männer, Frauen und Kinder seines Clans niedermetzelten! Blut, das überall klebte. Tod und Verwesung. Kahles, ödes Land, Rauchschwaden, die über die schwarze Erde hinwegzogen. Tote Tiere, darunter die großen roten Waldaffen. Sie lagen blutend auf der verwüsteten Erde genau wie seine Frau und seine Kinder! Comang schrie herzzerreißend und schlug um sich. Sie waren immer ein friedliches Volk. Genauso friedlich wie die Orang-Utans. Sie waren zufrieden und ernährten sich nur vom Wald. Sie benötigten nicht viel von der Natur. Sie lebten in Harmonie mit dem Wald und den Tieren. Aber was nun? Es war nicht mehr viel Wald übrig! Und sein Volk blutete!
2. Kapitel
New Haven, Connecticut - 22. April 2014
Es war kalt. Die Zelle war kahl und dreckig. Man hatte sie eingesperrt. Sie wusste, dass sie nicht lange hierbleiben musste, doch die Schmach, hier zu sitzen, machte sie wütend. Es würde sich auf ihre berufliche Laufbahn nicht gerade gut auswirken. Sie verstand die Welt nicht mehr! Warum sie? Sie hatte für etwas demonstriert, das gut war! Doch anscheinend war sie jemandem auf die Füße getreten! Doch wem? Wer war dagegen, dass sie eine Demonstration gegen Umweltzerstörung veranstaltete? Konzerne, die durch die Vernichtung von Regenwäldern und durch die Pflanzung von Ölpalmen großen Profit erwirtschafteten? Oder …
. Uta Fedderson hüpfte von der dreckigen Bank auf und ging schnurstracks aus der Zelle. Andere Häftlinge riefen ihr Obszönitäten hinterher. fragte Uta den Gefängniswärter. antwortete der Wärter.
Vor dem Gefängnis blieb sie stehen und steckte ihren Wappenring, auf dem ein Wiedehopf mit einer Krone zu sehen war, ein Familienerbstück, wieder sorgfältig an ihren Ringfinger. Sie rieb sich ihr linkes Auge und blinzelte. Die Sonne schien wärmend auf sie herab.
Ihre langen blonden Wimpern und ihr schwedisches Aussehen hatten ihr wieder einmal geholfen. Irgendein netter Mann, dem sie gefiel, hatte Kaution bezahlt. Es konnte nur so sein, denn sie kannte noch nicht viele Menschen hier in New Haven. Ihr schwedisches Aussehen hatte ihr bei der Männerwelt immer wieder Vorteile verschafft. Auch bei den Tutoren und Studenten der Yale Universität, in die sie sich vor kurzem erst inskribiert hatte, war sie schon bekannt.
Ihr Intelligenzquotient war überdurchschnittlich. Sie würde ihren Abschluss mit magna cum laude absolvieren, ohne auf fremde Hilfe angewiesen zu sein. Manchmal verfluchte sie ihr Aussehen. Noch dazu war sie sehr groß und fiel dadurch noch mehr auf. Doch einige Male war dies auch nützlich. Denn sie organisierte, wie gerade eben Demonstrationen, die sich gegen die Umweltzerstörung und den Schutz der Arten richteten. Sie hatte immer immensen Zustrom, wobei sie nicht ganz sicher war, ob es ihretwegen oder wegen der Umwelt und den Tieren war.
Zwischen ihren Semesterarbeiten an der Albert-Ludwigs-Universität in Freiburg, wo sie zwei Jahre zuvor studiert hatte und davor ein Jahr auf der Stockholm University, verbrachte sie mehrere Jahre in Ländern wie Indonesien, dem Amazonas und Afrika.
Sie machte sich selbst ein Bild über die Zerstörung der Umwelt und es wurde jedes Jahr schlimmer. Was ihr auffiel war, dass die Palmölplantagen immer mehr zunahmen. Sie hatte dies heute bei der Demonstration zur Sprache gebracht. Möglicherweise war ein Palmölkonzern empört von ihrer Demo. Der musste aber gute Beziehungen zu einigen Regierungsmitgliedern haben, denn ihre Demonstration war friedlich. Der Grund, den sie für ihre Verhaftung nannten, war für sie nicht in Ordnung. Unruhestiftung! Was sollte das? Sie hatte nicht Unruhe gestiftet! In keinster Weise. Sie hatte die Demonstration eine Woche zuvor angekündigt und diese war genehmigt worden! Alles war im grünen Bereich! Schließlich kannte sie sich bei den Gesetzen aus!
Uta dachte wieder an ihren Auslandsaufenthalt In Australien. Hier verstand sie den Zusammenstoß und die Drohungen der Holzfäller, aber hier in Amerika? Uta zuckte mit den Schultern.
Letztes Jahr war sie nach Tasmanien gereist, um den tasmanischen Teufeln zu helfen. Dort waren sie auf illegale Holzfäller gestoßen. Diese hatten ihnen gedroht, dass sie nicht lange fackeln werden, wenn sie ihnen noch mal in die Quere kommen würden.
Auf der südaustralischen Insel Tasmanien fielen immer mehr tasmanische Teufel einem mysteriösen Gesichtskrebs zum Opfer. Sie und andere Freiwillige hatten junge gesunde Exemplare der Beuteltiere von den Kranken abgesondert, um das Überleben der Art zu garantieren. Mindestens die Hälfte des Bestands von vor zehn Jahren war der Krankheit zum Opfer gefallen. Anstatt sechs bis sieben Jahre lebten die befallenen Teufel nur zwei Jahre und produzierten somit auch weniger Nachwuchs.
Uta musste grinsen. Sie hatten nicht nur gute Arbeit geleistet. Bei dieser Arbeit in Australien lernte sie einen Amerikaner kennen. Er hatte einen Bart, blaue Augen und braune Haare. Sein Name war Trever Mac Shirley und sein Lächeln war extrem verführerisch. Er strahlte Ruhe, Intelligenz und Leidenschaft aus, die sie noch nie zuvor bei einem anderen Mann erlebt hatte. Er konnte von Herzen lachen und war sehr tierlieb. Er hatte Chemie und Medizin studiert. Man musste sich einfach in ihn verlieben! Doch er wohnte in Genf. Er war um einiges älter als sie, aber er war nicht verheiratet. Er erzählte ihr von seinen vielen Tieren, die er in seinem Zuhause in Genf pflegte. Leider riss der Kontakt ab, wie es so üblich war, wenn man so weit voneinander entfernt wohnte. Doch Uta musste immer wieder an ihn denken.
Als man ihr vor ein paar Monaten als Austauschstudentin die Partner-Universität Yale angeboten hatte, hatte sie keinen Augenblick gezögert und war nach Connecticut, New Haven übersiedelt. Trever hatte sie gefragt, ob sie zu ihm nach Genf kommen würde. Doch die Chance in Yale zu studieren, konnte sie nicht ablehnen. Sie wollte erst ihr Studium beenden und danach nach Genf übersiedeln. Das hatte sie sich vorgenommen.
Vor noch nicht allzu langer Zeit hatte sie sich in Yale immatrikuliert. In den Studienrichtungen, die sie gewählt hatte, waren einige attraktive Jus Studenten. Manche waren sehr direkt und wollten mit ihr ins Bett, doch sie sträubte sich innerlich. Trever Mac Shirley, der Amerikaner mit dem süßen Grinsen ging ihr einfach nicht aus dem Sinn. Aber es war sehr schön hier in New Haven und sie genoss es, diese fremde Stadt zu erforschen. New Haven hatte viel zu bieten. Yale mit ihren neugotischen Bauten war nicht nur außen eine Attraktion. Zur Universität gehörten auch die Yale University Art Gallery, das älteste Kunstmuseum einer Universität der westlichen Hemisphäre und eine ganze Ansammlung von alten Papyrusrollen.
Die Yale-Universität war nach der Harvard University in Cambridge, Massachusetts und dem College of William and Mary in Williamsburg, Virginia die drittälteste amerikanische Hochschuleinrichtung. 1716 zog die Collegiate School nach New Haven um und wurde 1718 aufgrund einer umfangreichen Spende von Elihu Yale in Yale College umbenannt. 1887, nachdem man das College um eine Reihe weiterführender Institutionen erweitert hatte, wurde der Gesamtkomplex dieser Institutionen in Yale University umbenannt.
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