Barbara Hainacher - Das Palmölsyndikat
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Die letzten Urwälder der Erde sind in Gefahr …, auf ihnen soll Palmöl gepflanzt werden …
CIA-Agentin Uta Fedderson ist einem weltweit verzweigten Palmölsyndikat auf der Spur …
Ein mächtiger Geheimbund agiert im Hintergrund mit dem Ziel, die Weltherrschaft an sich zu reißen …
Eine nie dagewesene Eiszeit in Europa …
Ein Wiener Möbelkonzern, in dem seltsame Dinge vor sich gehen …
Ein neues Virus, das schrecklicher ist, als alle bekannten Viren …
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Die Abgeschiedenheit der Anlage hatte den Vorteil, dass das Projekt in der Bevölkerung kaum Beachtung fand, was ihm nur recht war. Es wurde schon viel zu viel darüber spekuliert und geschrieben.
Mit einer geplanten Gesamtleistung bis zu 300 Milliarden Watt war AHIFREP das modernste, leistungsfähigste und flexibelste elektromagnetische Waffensystem, das je auf diesem Planeten gebaut wurde. Künstliche, lenkbare, aus Plasma geformte atmosphärische Spiegel konnten gezielt auf Gebiete gelenkt werden und das Wetter dort verändern. Wettermanipulation war nun durch zwei Varianten möglich, nämlich die Veränderung von Windmustern in der oberen Atmosphäre oder durch Veränderung von solaren Absorptionsmustern. Sie hatten lange daran geforscht, doch nun war es möglich. Auch die Veränderung einer Region der Erdatmosphäre, Ionosphäre, oder Magnetosphäre war machbar.
Die wissenschaftlichen Grundlagen lieferten das Projekt HAARP und auch Michael Fjörsded, der aber schon bald aus Geldmangel die Kontrolle über seine Patente verlor. Dafür hatte Ulmhoff gesorgt. Den Präsidenten hatte er davon überzeugt, dass man mit AHIFREP die elektrisch leitende Schicht in der Atmosphäre aufspüren und diese zur drahtlosen Energieübertragung nutzen konnte.
Ulmhoff entwickelte das Projekt gemeinsam mit Fjörsded. Es wurde AHIFREP, Auroral High Frequency Research Programm, getauft. Seit Jahren ging es bei diesem Unternehmen darum, gepulste Hochfrequenzwellen in die obersten Schichten der Atmosphäre zu schicken und diese damit aufzuheizen. Genau wie bei HAARP, nur eben noch spezifischer.
Und nun war es sein Projekt. Er hatte das alleinige Patent darauf und er hatte es so entwickelt, dass er das Wetter manipulieren konnte. Jetzt konnte er damit machen, was er wollte. Natürlich wusste der Präsident, das Militär und auch die Öffentlichkeit nichts über seine geheimen Wettermanipulationen. Ulmhoff hatte alles gut eingefädelt. Noch dazu war er der große Geldgeber im Hintergrund.
Ulmhoff hatte sich schon bei seinem Wissenschaftsstudium damit beschäftigt. Dieses Studium war ihm ebenso bei der Entwicklung von Chemtrails sehr hilfreich.
In Europa glaubte man an die Abnahme der Sonnenflecken als mögliche wissenschaftliche Erklärung für die Eiszeit, stattdessen hatte er in riesigen Mengen mit Chemtrails gearbeitet. Chemische Kondensstreifen, die neben kondensierten Flugzeugabgasen noch weitere Chemikalien wie Aluminium, Barium und Polymere enthielten, die den Abgasen zugesetzt und mittels Flugzeugen versprüht wurden. Der Unterschied zu normalen Kondensstreifen war ihre Langlebigkeit und die flächige Ausbreitung. Sah man in den Himmel, der früher strahlend blau leuchtete, war nun nur mehr eine grau-gelbe Suppe über Europa vorhanden.
Die Sonnenstrahlen kamen nicht mehr durch diese Suppe hindurch, was gleichzeitig zu einer Abkühlung in Europa um drei bis achtzehn Grad führte. Sie hatten jahrelang auf der Grundlage von gigantischen Vulkanausbrüchen geforscht, bei dem Schwefeldioxid nach dem Ausbruch wie ein Schirm über der Erde hing und keine Sonnenstrahlen mehr durchließ. Er und weitere Mitglieder der Illuminati, die er gezielt für seine Forschungen einsetzte, richteten ihr Hauptaugenmerk auf den Ausbruch des Toba vor etwa 75.000 Jahren, der zu einem vulkanischen Winter führte und mit geschätzten drei bis achtzehn Grad Abkühlung einherging. Und es funktionierte mittels Chemtrails!
So stoppten sie auch die Erderwärmung in Europa, um die sich alle solche Sorgen machten, und konnten weiter ihre Industrieemissionen ohne Klimaschutzeinschränkungen in die Luft hinauspumpen. Nebenbei wurden der Abbau der CO2-Konzentration in der Atmosphäre und die Versauerung der Meere reduziert.
Jeder konnte sich also freuen, dachte Ulmhoff grinsend. Die Klimaschutzziele wurden zumindest in Europa erfüllt. Der Kontinent hatte seine Eiszeit und keine Erderwärmung! Und nun benötigten sie Unmengen von Strom für ihre Heizungen, denn die Kälte hielt sich neun Monate und mehr. Er war ein Genie!
Als Folge waren alle Ernten in Europa vernichtet worden. Weder Gemüse noch Obst wuchs mehr und die Kühe, Schweine, Schafe und das Geflügel waren alle erfroren. Die Bauern wurden von den Regierungen gedrängt, ihr Land zu verkaufen. Noch mehr Wohnungen wurden gebaut, die Verstädterung nahm immer mehr zu.
Nun konnte er TATEP oder besser bekannt als Transatlantische Handels- und Energiepartnerschaft, intensiv einsetzen. TATEP war der Nachfolger von TTIP, welches aber nicht den reißenden Absatz in Europa gebracht hatte, wie vom Präsidenten vorhergesehen. Europa sträubte sich mit aller Macht dagegen. Doch nun war es ihnen Recht, dass Amerika sie mit allem belieferte.
Europa war von Amerika abhängig geworden. Nun benötigten sie die Nahrungsmittel aus den USA sehr dringend. So konnten nun Lebensmittel und Fleisch ohne deren hohen Lebensmittelstandards, Zöllen und sonstigen Einschränkungen in riesigen Mengen nach Europa exportiert werden. Vorsorglich hatte Ulmhoff dazu viele große amerikanische Lebensmittelkonzerne gekauft und auch genügend Ranchen mit Massentierhaltungen vor allem im Süden von Amerika in seinen Besitz gebracht. Danach hatte er alle Saatgutgroßkonzerne aufgekauft, die schon präventiv genmanipulierte aluminiumresistente Sorten entwickelt hatten.
Dem Präsidenten konnte die Kleine Eiszeit in Europa nur recht sein. Doch er wusste nichts von der künstlichen Erschaffung, sondern glaubte an ein natürliches Wetterphänomen, das es schon im 16. Jahrhundert in Europa gegeben hatte. Auf diese Weise bekam die amerikanische Wirtschaft eine besondere Machtstellung und wurde zur ersten Wirtschaftsmacht der Welt hinauf katapultiert. Mittels TATEP belieferte Ulmhoff mittlerweile ganz Europa mit Lebensmitteln und Fleisch.
Nun würde er Nord- und Mittelafrika in eine nie dagewesene Dürreperiode führen. Dann würden sie durch die Hilfsaktionen und Spendengelder der europäischen Länder Lebensmittel nach Afrika liefern, sozusagen als großzügige Retter der Welt! Wenn alles mit der Klimaveränderung in Afrika funktionierte und bei ihren Testergebnissen auch vor Ort sah alles danach aus, dann wollte er das Projekt auf Asien und Australien ausbreiten. Schließlich war es auch möglich, Zyklone und andere Stürme mittels AHIFREP zu erzeugen oder Überschwemmungen hervorzurufen. Alles war machbar. Er konnte das Klima auf allen Ebenen beeinflussen. Es fühlte sich an, als wäre er Gott! Ulmhoff grinste breit.
Die Kleine Eiszeit brachte auch noch eine weitere Errungenschaft mit sich. Die Länder hatten ihre Alternativenergien verloren! In Europa hatte er zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen.
Durch die Eiszeit war nicht mehr genügend Strahlungskraft der Sonne vorhanden, sodass der Part der Solarenergie in Europa wegfiel. Auch das Wasser der Flüsse war zu einem Großteil des Jahres gefroren, wodurch es bei der Wasserenergie zusätzlich zu riesigen Engpässen kam. Die Energiepreise in Europa stiegen ins Unermessliche. Noch dazu konnte er mittels AHIFREP den Wind komplett von Europa wegbewegen. Also fiel für Europa auch die Nutzung der Windenergie flach. Früher kamen die EU-Gasimporte noch aus Russland, Nordafrika oder Norwegen.
TATEP hatte nun den Weg dafür geebnet, dass die Importe diversifiziert wurden. Die gesamten EU-Importe kamen jetzt nur mehr von Amerika! Diese waren viel billiger für Europa als von den anderen Ländern, denen schon das Gas und Erdöl auszugehen drohte. Wieder grinste Ulmhoff.
Die strengen Kontrollen von Europa fielen weg. Ihre harten Bandagen betreffend Lebensmittel- und Umweltstandards schwanden dahin. Doppelte oder überflüssige Test- und Zertifizierungsmaßnahmen wurden reduziert oder fielen ganz weg. Die Zölle gab es nicht mehr. Die Verträge waren noch viel strenger und strategisch besser für ihn, als mit TTIP früher.
Die europäischen Umweltschutz- und Verbraucherschutzstandards stellten für ihn und die USA immer Handelshemmnisse dar. Aber nun mit TATEP hatte sich Vieles verändert. Ulmhoff verkaufte sein Projekt an den Präsidenten und das zu einem hohen Preis. Nicht wirklich, natürlich nur im sprichwörtlichen Sinn. TATEP war sein Produkt und würde es immer bleiben, aber der Präsident musste die Verhandlungen mit Europa führen.
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