Barbara Hainacher - Das Palmölsyndikat

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Es ist das Jahr 2025 …
Die letzten Urwälder der Erde sind in Gefahr …, auf ihnen soll Palmöl gepflanzt werden …
CIA-Agentin Uta Fedderson ist einem weltweit verzweigten Palmölsyndikat auf der Spur …
Ein mächtiger Geheimbund agiert im Hintergrund mit dem Ziel, die Weltherrschaft an sich zu reißen …
Eine nie dagewesene Eiszeit in Europa …
Ein Wiener Möbelkonzern, in dem seltsame Dinge vor sich gehen …
Ein neues Virus, das schrecklicher ist, als alle bekannten Viren …

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Sie konnten sogar durchsetzen, dass die amerikanischen Konzerne die europäischen Staaten verklagen durften, wenn ihnen ein Gesetz nicht passte. Alle Umweltschutzgesetze konnten so verhindert werden. Der Präsident stimmte dem zu und verhandelte gut mit Europa.

Ein perfider Plan! Er klopfte sich gedanklich auf die Schulter!

Ulmhoffs Gewinn vervielfachte sich innerhalb kürzester Zeit. Er musste wieder grinsen! Wie einfach alles war! Seine Errungenschaften beherrschten bald die ganze Welt!

Nun galten die Spielregeln der Amerikaner. Seine Spielregeln! Es war wiederum Macht, mit der er ganz Europa im Griff hatte. Nun galt es, Dürreperioden in Afrika hervorzurufen und das für eine lange Zeit. Das war der nächste Schritt, Lebensmittel nach Afrika zu exportieren. Niemand wollte schließlich, dass Afrika hungerte.

Auch war es ihm möglich, verheerende Überschwemmungen auszulösen. Früher hatten sie schon damit geforscht. In Österreich und Deutschland hatten sie vor ein paar Jahren noch ein wärmeres Klima geschaffen, sodass die Gletscher geschmolzen waren. Und sie hatten es zusätzlich monatelang regnen lassen. Und das meistens am Wochenende! Die Felder wurden überschwemmt, die Ernte war zerstört. Aber die Kleine Eiszeit war noch besser, dachte Ulmhoff.

Alles war seine Idee: TATEP war ebenso genial wie die Chemtrails. Damit konnte er Europa mit seinem Palmöl beliefern und abhängig machen. Er würde so viel Macht besitzen, dass er wirklich der König auf dem Schachbrett war. Und wenn es zu Kriegen deswegen kommen würde, hatte er auch schon vorgesorgt.

Die riesigen Flächenantennen von AHIFREP konnten noch mehr als das Wetter beeinflussen. Die Wirkungen reichten bis zur Bewusstseinseinwirkung in ganzen Erdgebieten, da die ELF-Felder nachweislich die elektrischen Gehirnströme des Menschen überlagern und so beeinflussen konnten. Im Kriegsfall konnte man damit die Armee und Bevölkerung eines ganzen Landes bis zur völligen Orientierungs- und Willenlosigkeit ausschalten.

9. Kapitel

Genf – April 2025

Bevor er das Sprechzimmer betrat, um seinen letzten Patienten an diesem Tag zu untersuchen, hielt Dr. Trever Mac Shirley inne und blickte aus dem Fenster seiner Arztpraxis, um die Stimmung dieses Spätnachmittags auf sich wirken zu lassen. Zarte Schneeflocken rieselten in weißer Pracht vor seinem Fenster. Für einen Apriltag war es viel zu kühl. Draußen spielten Kinder, eingehüllt in dicke Jacken und Mützen. Sie versuchten, ein Iglu zu bauen. Der Schnee war hart. Es hatte in den letzten Tagen so viel geschneit, dass er dicht gepresst aufeinander lag. Ein schwieriges Unterfangen, fand Mac Shirley. Er grinste und musste an Uta denken. Wollte sie vielleicht ein Kind von ihm? Aber er war zu alt. Er war schließlich fünfzehn Jahre älter als sie. An der Türe klopfte es leise. Eine blonde adrette Frau in weißem Kittel sagte lächelnd: Er drehte sich um und erwiderte ihr Lächeln. Der Arzt blickte noch einmal aus dem Fenster, dann begab er sich nach draußen ins Vorzimmer. Er blickte zur Uhr, die über dem Empfang hing. Hoffentlich würde die Untersuchung nicht zu lange dauern. Uta wollte um dreizehn Uhr zu ihm kommen, jetzt war es kurz vor zwölf Uhr.

Mac Shirley nahm die Akte des Mannes, die Anja ihm bereits zurechtgelegt hatte. Joseph Kinnley. Der Name sagte ihm nichts. Im Krankenblatt stand nichts, weder sein Alter noch seine Herkunft. Er wollte gerade Anja fragen, doch die schüttelte nur den Kopf. Der Arzt schüttelte den Kopf und ging in sein Büro. sagte er seufzend. Anja würde die Formalitäten später mit dem Fremden ausfüllen. Jetzt wollte er ihn zuerst untersuchen. fragte Mac Shirley den fremdländisch aussehenden Mann. Das konnte doch nicht sein! Warum kam er zu ihm? Er war nicht mehr bei der Einheit, überlegte Trever angespannt.

Bevor er sich als Arzt profilierte, arbeitete er bei Lochley & Lochley, einer amerikanischen Firma mit Sitz in Genf, die sich auf die Herstellung von biologischem Dünger, Pflanzenschutzmittel und biochemischen Waffen spezialisiert hatte. Das Büro umfasste zehn Mitarbeiter. Sie arbeiteten für den Präsidenten der Vereinigten Staaten. Die Firma war nur eine Tarnung, der biologische Dünger und die Pflanzenschutzmittel waren nur zur Täuschung. Diese Firma war eine Spezialeinheit des Präsidenten.

Das Labor lag in Genf, aber sie hatten auch mobile Speziallabors in Afrika und anderen Ländern zur Verfügung. Unter den strengsten Geheimhaltungsvorschriften versteht sich. Die Bedingungen dort waren sehr gut, um die Viren an außergewöhnlichen Umweltsituationen zu testen.

Trever forschte an einem speziellen Virus, der die todbringendste Seuche hervorrief, die die Menschheit je erlebt hatte. Genauer gesagt war dieser biochemische Kampfstoff nur für den Notfall entwickelt worden, für den Krieg gegen das Palmölsyndikat. Es ging um die letzten Urwälder und Rohstoffe der Erde. Verbrechersyndikate hatten es auf die letzten wertvollen Bäume und auf die fruchtbaren Gebiete abgesehen, auf denen Palmöl wie Unkraut wuchs.

Diese Kriege mit biochemischen Waffen dienten nur zur Vernichtung des Syndikats und dem Erhalt der Weltordnung. Die Ressourcen gingen allmählich dem Ende zu und das auf der ganzen Welt. Die Menschheit war gewachsen und benötigte immer mehr. Strom, Nahrung, Wasser und Edelmetalle zur Herstellung von Computer und Handys.

Als Präsident von Amerika fühlte sich Gordon Howard genau wie sein Vorgänger für die gerechte Verteilung der Ressourcen auf der Welt zuständig. Die USA war immer schon die Weltpolizei, also auch für die verbliebenen Ressourcen und die gerechte Aufteilung verantwortlich. Irgendjemand musste sich ja darum kümmern.

Das Wachstum der Weltbevölkerung sowie die zunehmende Industrialisierung der Schwellenländer und deren immer höher werdender Lebensstandard zwangen Wirtschaft und Politik, die Nachfrage nach Erdöl und Edelmetallen zu befriedigen. Ein großer Kreis von einigen Leuten aus der Politik und der Wirtschaft Europas, aber auch der wachsenden Schwellenländer schlossen sich mit den Verbrechersyndikaten zusammen, um die letzten Rohstoffe und Urwälder für sich zu gewinnen. Somit konnten sie am Markt dominieren und hätten so alle Macht der Welt in Händen.

Und da nun bald keine Rohstoffe mehr vorhanden waren, war das nun eingetreten, was schwere Folgen haben würde. Der Kampf um die wenigen fossilen Brennstoffe und die letzten Urwälder, die noch verblieben waren, hatte begonnen. Wasser und Nahrungsmittel würden in den kommenden Jahren ein weiteres Problem darstellen.

Genau aus diesem Grund hatten die USA eine geheime Organisation mit dem Namen „Firungo“ zum Schutz der letzten Regenwälder, der fossilen Brennstoffe und der übrigen Ressourcen gegründet, um alles Verbliebene zu schützen und für die gerechte Verteilung zu sorgen. Mit dem Polar Orbit Dichtescanner konnten sie anhand von fünf vernetzten Satelliten geologische Abweichungen, das Abschmelzen der Polareiskappen, das Auffinden fossiler Brennstoffreserven und den Bestand der letzten Urwälder der Erde genau bestimmen. Und mit diesen Mitteln konnten sie sich einen Überblick über das Weltgeschehen zu jedem Zeitpunkt machen. In den letzten Monaten wurde wieder Urwald in Brasilien abgeholzt, die Verfärbungen konnte man deutlich auf den Monitoren mitverfolgen. Nur mehr einige vereinzelte Bäume waren übrig geblieben.

Vor allem die Urwälder lagen Trever persönlich sehr am Herzen. Deshalb war er auch auf das Angebot des Präsidenten vor Jahren, als er noch jung war, eingegangen und hatte in jahrelanger Arbeit einen Kampfstoff entwickelt, um diese Syndikate zu bekämpfen, deren einziges Ziel es war, auszubeuten und einen möglichst hohen Ertrag zu erzielen, ohne Rücksicht auf Verluste.

Der Virus war nicht gerade die feinste Art der Kriegsführung, aber die wirksamste, wenn es um Verbrechersyndikate wie diese ging. Trever wusste, dass der Präsident nur im äußersten Fall zu solchen Mitteln greifen würde.

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