Alfred Broi - Dämon I

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Dämon I: краткое содержание, описание и аннотация

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New York.
The Big Apple.
Die Stadt, die niemals schläft – auch nicht das Böse in ihr!
Hier leben Christopher und Silvia. Sie sind ein Paar. Er ist Privatdetektiv und selbsternannter Frauenversteher, sie ist seine Sekretärin.
Christopher glaubt, Silvia wirklich zu lieben, doch gelingt es ihm nicht, ihr treu zu sein.
Silvia weiß, dass sie Christopher wirklich liebt, auch wenn sie ihn zu Beginn ihrer Beziehung eigentlich nur benutzt hat.
Dass ihr Zusammentreffen vor sieben Jahren bereits vorherbestimmt war, können sie noch nicht wissen.
Denn Beide sind untrennbar miteinander verbunden.
Einige würden es Schicksal nennen.
Für sie ist es… die Hölle!
Doch keiner von Beiden kann zu diesem Zeitpunkt auch nur erahnen, wie dicht diese Einschätzung an der Wahrheit ist.
Eine unglaubliche, grausame und…tödliche Wahrheit!
Dämon I – Out of hell ist der Auftakt zu einer fulminanten Trilogie ins Reich der Finsternis, des Grauens und…des Bösen…jenseits aller Vorstellungskraft

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Er schlief die ganze Nacht nicht, überlegte stundenlang, was er tun sollte. Als der Morgen dann anbrach, beschloss er, Annie zur Rede zu stellen.

Sein Herz schlug wild, als er schon früh bei Annies Eltern klingelte.

Ihre Mutter öffnete, hörte sich Christopher an und rief nach ihrer Tochter, die am Frühstückstisch saß.

Annies Gesicht verfinsterte sich, als sie Christopher sah.

Rüde schob sie ihn in den Garten, sagte ihrer Mutter, dass alles in Ordnung sei und wartete, bis sich die Haustür schloss.

Dann legte sie los.

„Was willst du hier‘?“ schnauzte sie böse. „lch hatte dich gebeten, nicht herzukommen. Kannst du oder willst du auf meine Wünsche nicht eingehen? Ist das dein Verständnis von Freundschaft?“

„Du hast nicht geblutet!“ Christopher fühlte sich angesichts dieser wild mit den Armen fuchtelnden Frau vor sich nicht wohl in seiner Haut.

„Was?“

„Du hast gestern nicht geblutet. Du warst keine Jungfrau mehr!“

„Herrgott, du Idiot!“ Annie schaute ihn entgeistert an. „Ich habe nie behauptet, dass ich es noch nie gemacht habe!“

‚Aber ich dachte...!“

„Du gottverdammter Mistkerl bist einfach davon ausgegangen. Du Blödmann. Was zur Hölle ist denn so schlimm daran? Niemand meckert, wenn ihr rumbumst, wie es euch gefällt. Aber wenn eine Frau in diesem Alter nicht mehr Jungfrau ist, ist das gleich eine Todsünde!“

Christopher war sehr geschockt. Was hatte er sich nur eingebildet?

„Du brauchst keine Angst zu haben. Es ist nur einmal gewesen. Ein einziges Mal. Letzten Sommer. Aus einem reinen Gefühl heraus. Mit einem Kerl, den ich heute nicht mal mehr anfassen würde. Ich habe es schon längst bereut. Und es hat sehr weh getan. Willst du diesen Schmerz wieder auffrischen?“

„Ich..., ich...!“ Christopher wäre am liebsten auf der Stelle tot umgefallen. Was für ein Idiot er doch war.

„Wenn das alles ist, was du zu sagen hast, mach das du wegkommst. Und ich dachte, das mit uns wäre etwas Besonderes. Etwas Wundervolles!?“ Annie wartete ein paar Sekunden, um Christopher die Gelegenheit zu geben, etwas zu sagen. Aber er blieb still. „Du Mistkerl!“ Sie drehte sich um und rannte zurück ins Haus.

Christopher blickte ihr flehend nach, war aber unfähig, etwas zu sagen. Heulend und sehr, sehr traurig zog er von dannen.

Nachdem er fast den ganzen Tag geweint hatte und sich innerlich schonungslos fertig machte, konnte er erneut nicht schlafen. Er musste herausfinden, was er wollte. Und er wollte Annie. Er liebte sie. Tief und ehrlich. Sie zu verlieren stellte er sich furchtbar vor.

Das Erlebnis mit ihr am See war das Schönste gewesen, was er in seinem Leben gehabt hatte. Er wollte es wieder erleben. Unendlich oft.

Was nützte ihm da der ganze Erfolg in der Schule und bei seinen Freunden? Er hatte die Liebe und die Leidenschaft entdeckt. Er wollte sie nicht mehr missen.

Mit Annie an seiner Seite fühlte er sich stark genug, um Berge zu versetzen, ohne sie blieb ihm nur noch eine schreckliche Leere.

Also beschloss er, es wieder gut zu machen. Er musste und er wollte sich bei Annie entschuldigen. Ihr das sagen, was er eben in Gedanken verarbeitet hatte. Damit sie wieder wusste, dass sie ihm vertrauen- und ihn lieben konnte.

Am nächsten Morgen mähte er, wie jeden Samstag, bei den Nachbarn den Rasen. So verdiente er sich zwei Dollar. Bei den Walkers half er außerdem noch, das Auto und den Wohnwagen zu waschen und reparierte den Zaun. Das brachte ihm weitere fünf Dollar.

Damit flitzte er in die Stadt und kaufte Annie eine Kette und einen Anhänger. Den Sonntag verbrachte er mit ausgiebiger Körperpflege.

Montagmorgen stand er früh auf, raste zum Bus und fuhr zu Annies Schule. Dort wartete er geduldig auf die Ankunft von Annies Bus.

Er hatte das Geschenk niedlich verpackt und sich aus dem Garten mit einer von Mutters Rosen bestückt.

Als der Bus dann vorfuhr, klopfte sein Herz Rock´n Roll.

Annie stieg mit zwei Freundinnen aus. Als sie Christopher sah, war sie sehr überrascht.

Sie schaute ihn mit großen Augen an und suchte die Umgebung ab.

Während sie mit der einen Freundin ein paar Worte wechselte, sah Christopher, wie die andere ihm einen mitleidigen Blick zuwarf und kaum merklich den Kopf schüttelte. Das irritierte ihn so sehr, dass er nicht auf Annie zugehen konnte.

So kam Annie, die immer wieder nervös zu allen Seiten schaute, zu ihm. „Also?“ fragte sie ihn ernst.

„Oh Gott, Annie, es tut mir leid. Ich war so dumm, so ein Idiot!“

„Wenigstens hast du es eingesehen!“

„Kannst du mir verzeihen?“ Er schaute sie flehend an.

„Das weiß ich noch nicht!“ Sie verzog keine Miene. „Du hast mir sehr wehgetan. Ich will es mir überlegen!“

Christopher lächelte.

„Aber nur, wenn du verdammt nochmal endlich das tust, was ich dir gesagt habe. Warte bis ich mich melde, verstanden?“

Christopher nickte glücklich und hielt ihr sein Geschenk hin. „Damit du weißt, das es mir ernst ist!“

„Ich will es nicht!“ Annie schaute wieder nervös in die Runde. „Vielleicht später. Und nun mach, dass du wegkommst. Du dummer Junge!“ Sie lächelte ihn kurz an, dann ging sie schnell in die Schule.

Christopher war überglücklich. Annie hatte ihm zugehört und so wie sie es gesagt hatte, hatte sie ihm schon vergeben. Sie wollte ihn nur ein wenig schmoren lassen. Und er konnte warten, weil er wusste, dass sie es wert war.

Was er nicht mehr sehen konnte, war, dass Annie nicht in die Schule ging. Vor dem Eingang wurde sie abgefangen.

„Wer war das?“ fragte Francis McDonald. Er war in Christophers Alter, sah gut aus, war braungebrannt, jedoch nicht so groß wie Christopher. Er war der Sohn von George McDonald, San Antonios Kongressabgeordneten.

„Was interessiert dich das?“ fragte Annie wütend.

„Nicht so frech, mein Schatz!“ Francis zwang sie, ihm in die Augen zu schauen. „Ich weiß von dem See!“

„Welcher See?“ Annie klang ängstlich.

„Peter hat euch zufällig beobachtet!“ Annie erschrak fürchterlich. „Da staunst du, was? Er sagte, du hast es mit ihm getrieben. Hast du?“

„Oh Francis, es ist nicht so, wie du...!“ Annie schaute flehend.

„Hast du?“

„Ja, aber er hat mich förmlich gedrängt. Es tut mir leid!“

„Du bist nicht die Frau, die sich überrumpeln lässt. Du hast ihn geritten!“

„Ich weiß nicht, was da über mich gekommen ist? Ich habe es schon bereut. Es tut mir furchtbar leid!“

„Das will ich hoffen!“ Francis schaute sie ernst an. „Aber ich weiß nicht, ob ich dir noch vertrauen kann. Vielleicht war es ja ein Fehler, sich mit dir einzulassen!“

„Nein!“ Annie hielt jetzt ihn fest. „Ich gehöre nur dir. Verzeih mir, es wird nicht wieder vorkommen. Das hab ich dem Kerl eben auch gesagt. Es war ein Fehler, den ich tief bereue, Ich werde ihn nicht wiedersehen. Bestimmt nicht. Verzeih mir!“

„Ich brauche Zeit!“ Francis riss sich los.

„Nein, warte!“ Annie sprang zu ihm. „Lass es mich beweisen. Komm, ich zeig es dir!“

„Was hast du vor‘?“

„Ich will dich. Jetzt!“

„Du bist verrückt. Es wird Zeit, hinein zu gehen!“

„Vergiss die Schule!“ Sie schob ihn weg vom Eingang. „Lass uns zu der alten Hütte gehen und ich bringe dich so auf Touren, wie du es noch nie erlebt hast. Du kannst mich fesseln und dann mit mir machen, was du willst!“

Francis schaute sie ernst an, dann wurde er schwach. „Aber das ist noch nicht das letzte Wort in dieser Sache!“

Christopher war in der Schule nicht bei der Sache, dachte immer wieder an Annie. Er hatte Glück, der Unterricht fiel nach der ersten Stunde aus, da sich der Lehrer im Urlaub ein Bein gebrochen hatte.

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