Stöhnend schob er ihren Rock in die Höhe und ließ seine rechte Hand zwischen ihre Beine gleiten, wusste, er würde gleich explodieren.
Doch Annie schob ihn von sich.
„Nicht hier!“ sagte sie. „Nicht hier!“ Dann lief sie davon.
„Wo dann?“ rief er ihr nach.
„Du weißt, wo du mich findest!“ gab sie lachend zurück.
Christopher blieb noch einige Zeit in der Blockhütte und dachte über alles nach.
So verpasste er Annies Abflug.
Aber er hatte ja ihre Telefonnummer und ihre Adresse und er würde sie sofort anrufen, wenn auch er wieder in San Antonio war.
Die letzte Urlaubswoche wurde für ihn zur Qual. Noch nie in seinem Leben hatte er solche Sehnsucht nach seiner Heimatstadt gehabt.
Zu Hause angekommen nahm er sofort den Hörer zur Hand. Es meldete sich Annies Mutter und sie erklärte ihm freundlich, dass Annie in der Stadt sei und erst gegen fünf Uhr zurückkäme.
Christopher versprach nochmals anzurufen, doch als es soweit war, stürmte er aus dem Haus und rannte die vier Kilometer zu Annies Elternhaus.
Er musste Annie wiedersehen, nicht nur sprechen.
Annie war auch zu Hause, doch offensichtlich war es ihr etwas peinlich, dass er da war.
„Du wolltest doch anrufen!“ sagte sie, während sie ihn zur Straße schob.
„Ich musste dich wiedersehen!“ entschuldigte er sich.
Doch Annie schien das nicht zu verstehen.
Dennoch redete sie mit ihm, während sie spazieren gingen und sie verabredeten sich für den nächsten Tag.
Annie wollte jedoch nicht, dass er zu ihr kam. Sie sagte, er solle sein Fahrrad nehmen und an der Bushaltestelle einen Block weiter auf sie warten.
Christopher war pünktlich und brauchte auch nicht lange nach Annie zu schmachten. Sie kam mit einer Freundin, die ihn einige Sekunden musterte. Dann verabschiedeten sie sich und Annie kam zu ihm.
Ihre Radtour führte sie an die Seen außerhalb der Stadt.
Sie hatten viel Spaß, redeten viel und Christopher hatte das Gefühl, als hätte sich an Annies Einstellung ihm gegenüber nichts geändert, trotz des Rüffels vom gestrigen Tag.
Er hätte sie zu gern wieder in seine Arme genommen und geküsst, aber ihm fehlte schlichtweg der Mut dazu.
So trafen sie sich nur jeden Tag und fuhren mit ihren Rädern durch die Natur. Am vorletzten Tag vor Schulbeginn entdeckten sie einen kleinen See, an dem sie ganz allein waren.
Annie wollte baden, doch Christopher gab zu bedenken, dass sie kein Badezeug dabei hatten. Er hatte diesen Gedanken kaum ausgesprochen, da stand Annie auch schon nackt vor ihm.
Christopher hob es fast aus den Socken. Er erinnerte sich an seine gewaltige Erektion in der Blockhütte in Mexiko, aber als Annie völlig nackt vor ihm stand und begann auch ihn auszuziehen, glaubte er sofort einen Orgasmus zu bekommen.
Er konnte seine Augen nicht von ihr lassen. Ihre kleinen Brüste mit den so weit hervorstechenden Warzen lagen nur Zentimeter von ihm entfernt, waren zum Greifen nah. Sein Blick wanderte nach unten. Annie war sehr schlank, vielleicht etwas dürr. Dann verharrte sein Blick auf ihren Schamhaaren. Sie waren ebenso rot, wie die auf ihrem Kopf und sie waren zu einem schmalen Strich gestutzt. Christopher begann leicht zu zittern.
„Was haben wir denn da?“, hörte er Annie lachend fragen.
Er erschrak, als er bemerkte, dass er nur noch in Unterhose dastand und Annie seine harte Männlichkeit umklammerte, von der er glaubte, sie würde gleich explodieren. Das war ihm peinlich und er schob Annie beiseite, zog sich selbst die Unterhose aus und rannte ins Wasser.
Annie kicherte ausgiebig und folgte ihm.
Nach einer Weile hatte sie keine Lust mehr zu schwimmen und sie legte sich ans Ufer.
Christopher verblieb noch im Wasser. Er wollte warten, bis sich seine Erektion vollends gelegt hatte. Dann erst folgte er ihr.
Als er dann auf sie zu ging, sie auf dem Rücken liegen sah, Arme und Beine vom Körper gestreckt, um die Sonne voll genießen zu können, stand seine Männlichkeit jedoch erneut stramm.
Annie bemerkte ihn und zog ihn zu sich. „Streichle mich!“ hauchte sie und legte sich wieder hin.
Christopher zögerte einen Moment, dann begann er ihr Gesicht zu streicheln. Annie hatte die Augen geschlossen, genoss seine Aktivitäten mit leichtem Stöhnen. Seine Hände wanderten abwärts, liebkosten ihre Brüste, strichen sanft über ihre Warzen.
„Nimm die Zunge!“ stöhnte Annie.
Christopher tat, was sie wollte und das Gefühl war überwältigend. Annie stöhnte lauter, nahm seine Hand und führte sie zwischen ihre Schenkel, ließ ihn ihre Feuchtigkeit spüren.
Er hatte das Gefühl, gleich furchtbar wahnsinnig zu werden.
Annie bemerkte dies und schob ihn zu Boden. Sie kramte kurz in ihrer Tasche und holte ein Kondom hervor.
„Willst du wirklich?“ fragte sie.
Christopher nickte.
Annie streifte ihm das Ding geschickt über und legte sich auf ihn.
Sie küsste ihn einmal leidenschaftlich, dann erhob sie sich auf ihm, nahm seinen Penis in ihre Hand und führte ihn zwischen ihre Beine.
Als er einen Zentimeter in sie eingedrungen war, senkte Annie langsam ihren Unterleib.
Christopher spürte jeden Zentimeter seines Weges in ihren engen und feuchten Körper. Er stöhnte laut und ausgiebig, ebenso Annie.
„Mann, ist der groß!“ hauchte sie. „Und dick. Ich spüre dich überall. Das ist so geil!“ Sie begann sich rhythmisch zu bewegen. Ließ ihn weit heraus und wieder hinein gleiten. Christopher legte seine Hände auf ihre Brüste, knetete sie. „Oh ja!“ schrie Annie. „Fester!“
Christopher drückte fester, ließ seine Finger über ihre harten und spitzen Warzen wandern.
„Noch fester!“ schrie Annie und steigerte ihren Rhythmus.
Christopher klammerte seine Hände fest um ihre kleinen Brüste, drückte und knetete sie.
„Ich komme!“ Annie war jetzt richtig wild und Sekunden später schrie sie ihre Lust heraus.
Das war zu viel für Christopher und er entlud eine gewaltige Menge Sperma. Ein unbeschreibliches, wunderbares Gefühl durchfloss ihn hierbei.
Er hatte immer gedacht, ihm würde nichts fehlen.
Mit seinem ersten Orgasmus in dieser Frau wusste er, dass dem nicht so war. Sein Bruder Patrick hatte ihm davon erzählt und er war immer sehr erregt gewesen. Doch dies war kein Vergleich, zu dem Gefühl in einer Frau zu sein und dort auch seinen Höhepunkt zu erleben.
Christopher fühlte sich unbeschreiblich gut, hätte in diesem Moment die ganze Welt umarmen können.
Stattdessen umarmte er zufrieden seine Annie und genoss die Empfindungen in seinem Körper.
Nach etwa zehn Minuten hatte er das Gefühl, es gleich nochmal machen zu müssen, doch Annie sagte, sie wäre müde und wolle nach Hause.
Auf dem Rückweg erklärte sie ihm, dass ihre sehr strengen Eltern um Gottes Willen nichts davon erfahren durften und dass sie sich eine Weile nicht sehen sollten.
Er solle auch nicht bei ihr anrufen oder gar zu ihr nach Hause kommen. Sie würde sich bei ihm melden.
Christopher akzeptierte widerwillig.
Zu Hause erzählte er seinem Bruder Patrick von seinem ersten Erlebnis. Dieser war mächtig stolz auf ihn und sie beide tranken ausgelassen und fröhlich eine Flasche Bier zusammen.
„Hat sie stark geblutet?“ fragte Patrick irgendwann.
„Was?“
„Ob sie stark geblutet hat? Bei einer Entjungferung blutet die Frau. Also hat sie?“
Christopher antwortete nicht sofort. "Nein, nicht besonders!“
„Da hast du aber Glück gehabt. Manche laufen aus wie abgestochene Schweine!“ Er grinste breit.
Doch Christopher hörte ihm nicht mehr zu. Obwohl Annie nie gesagt hatte, dass es für sie das erste Mal gewesen war, war er doch einfach davon ausgegangen. In ihrem Alter.
Offensichtlich irrte er hierbei, denn Annie hatte ganz sicher nicht geblutet. Und da brach eine Welt für ihn zusammen.
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