Alfred Broi - Dämon I

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New York.
The Big Apple.
Die Stadt, die niemals schläft – auch nicht das Böse in ihr!
Hier leben Christopher und Silvia. Sie sind ein Paar. Er ist Privatdetektiv und selbsternannter Frauenversteher, sie ist seine Sekretärin.
Christopher glaubt, Silvia wirklich zu lieben, doch gelingt es ihm nicht, ihr treu zu sein.
Silvia weiß, dass sie Christopher wirklich liebt, auch wenn sie ihn zu Beginn ihrer Beziehung eigentlich nur benutzt hat.
Dass ihr Zusammentreffen vor sieben Jahren bereits vorherbestimmt war, können sie noch nicht wissen.
Denn Beide sind untrennbar miteinander verbunden.
Einige würden es Schicksal nennen.
Für sie ist es… die Hölle!
Doch keiner von Beiden kann zu diesem Zeitpunkt auch nur erahnen, wie dicht diese Einschätzung an der Wahrheit ist.
Eine unglaubliche, grausame und…tödliche Wahrheit!
Dämon I – Out of hell ist der Auftakt zu einer fulminanten Trilogie ins Reich der Finsternis, des Grauens und…des Bösen…jenseits aller Vorstellungskraft

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„Ich liebe dich auch! Und ich bin froh, dass es mir meine Arbeit ermöglicht hat, dir dieses Geschenk zu machen. Egal unter welchen Umständen auch immer!“

Silvia schaute ihn lange an. Ihr Blick war dabei sehr forschend. Dann begann sie zu lächeln. „Ich liebe dich, so wie du bist!“, sagte sie schließlich. „Auch wenn es verdammt schwerfällt!“

Erneut küssten sie sich.

„Du bist das Beste, was mir passieren konnte. Hoffentlich werde ich das eines Tages begreifen!“

Silvia lächelte ihn an. „Hoffentlich!“

Dann drehte sie sich wieder zum Fenster und ihr Blick wurde auf einmal sehr, sehr traurig.

3. Buch - 6. Kapitel

„Gut!“, sagte Marc Lischwitz, nachdem er einmal durchgeatmet hatte. „Dann lasst uns sehen, womit wir es zu tun haben!?“

Der Leiter des Sicherheitsdienstes trat vor seine Männer und umfasste sein Gewehr fester.

Nachdem er den Stau hinter sich gebracht hatte, durchbrach er sämtliche Verkehrsregeln und war binnen fünf Minuten vor dem Gefängnis.

Im Kontrollraum von Ebene 402 angelangt, hielt er sich nicht lange mit den Erklärungen seines Stellvertreters und Doc Goldstein auf.

Er war lange genug im Geschäft, ob bei der Army oder während seiner 15 Jahre hier im Gefängnis, um mit seinen 52 Jahren zu wissen, von wem er die notwendigen Informationen bekommen konnte.

So nahm er John beiseite und hörte ihm aufmerksam zu.

Und zwei Minuten später wusste er, was er zu tun hatte.

Er hatte John selbst ausgebildet. Er konnte dem, was er sagte, glauben, auch wenn es sich in der Tat reichlich irrsinnig anhörte.

Folglich befahl er seinen Leuten, sich zu bewaffnen und äußerst vorsichtig zu sein.

Will betätigte die elektronische Sperre der Stahltür.

Als sie aufschwang, zog sie einen Schwall Betäubungsgas mit in den Kontrollraum. Die Sicht war für einige Sekunden gleich Null.

Dann aber hatte die Lüftungsanlage das Gas erfasst.

Zurück blieb nur das Gas im Zellengang.

Nachdem Lischwitz noch einen Moment gewartet hatte, um vielleicht im Zellengang etwas erkennen zu können, was nicht der Fall war, gab er Will den Befehl die Gittertür zu öffnen.

Lischwitz drückte sie ganz auf und wollte schon weitergehen, als ein dröhnender, bösartiger Schrei ertönte und er instinktiv in die Hocke ging.

Danach trat wieder Ruhe ein.

„Okay!“, sagte er. „Zwei Mann in jede Zelle. Schießt auf alles, was sich bewegt!“

Seine Männer schlichen an ihm vorbei und verschwanden im Nebel.

„Sie nicht!“ Lischwitz hielt den Doktor zurück.

„Aber...!“

„Machen sie, dass sie rauskommen. Das ist unser Job, nicht ihrer!“ Er sah den Doktor ausdruckslos an.

Dr. Goldstein schien erneut Widerworte zu formen, doch dann drehte er sich um und entschwand.

„Gott im Himmel!“

„Dick?“ sprach Lischwitz in sein Mikro.

„Wir sind vor seiner Zelle. Herrgott, dieser verdammte Bastard hat tatsächlich das Glas durchbrochen!“

„Scheiße!“ sagte Lischwitz, mehr zu sich selbst. „Was noch?“

„Überall Blut. Und Hautfetzen. Sieht übel aus!“

Im selben Moment schepperte es in irgendeiner Zelle.

„Was war das?“, fragte Lischwitz.

„Das kam aus meiner Zelle!“ hörte er aus dem Lautsprecher in seinem Helm.

„Seid vorsichtig!“

„Keine Panik. Was immer es auch ist, es wird gleich viel bleihaltiger sein!“

„Welche Zelle?“ Lischwitz wurde sehr ernst.

„Moment noch, ich sehe was!“ Wieder dieselbe Stimme.

„Gottverdammt, welche Zelle?“

„Was…? Das ist...! Oh großer Gott, das kann nicht wahr sein!“

„Wer ist bei Mike?“ Lischwitz wurde nervös.

„Hunter, Sir. Wir haben Nr. 2 gefunden. Er ist...arrgghh!“ Es ertönter ein furchtbarer Schrei. Gleich darauf wieder dieses bösartige Brüllen. Danach Schüsse.

„Komm her, du Biest!“ Lischwitz hörte Mike brüllen. „Ich krieg dich. Du Teufel. Du...!“ Ein bestialisches Gewürge war zu hören, dann das Krachen von Knochen. Irgendetwas flog durch die Luft, polterte über Möbelstücke.

„Zelle 2!“ Lischwitz sprang auf und rannte los. „Los Leute, beeilt euch!“

Sofort setzten sich seine Männer in Bewegung.

Dr. Goldstein begann unter seiner Maske fürchterlich zu schwitzen. Nervös fuhr sein Kopf hin und her.

John und Will konnten sich nicht bewegen. Lischwitz hatte sie im Überwachungsraum belassen. Für alle Fälle.

Wieder war ein furchtbarer Schrei zu hören. Schüsse peitschten. Gegenstände flogen durch die Luft.

Ein Stakkato aus Gewehrfeuer und grausamen Schreien.

„Was zum Teufel ist da los?“ fragte Dr. Goldstein.

„Halten sie verdammt nochmal die Schnauze!“ brüllte Will. „Lischwitz ist ein verdammt guter Mann. Der Beste!“ Doch er klang furchtbar ängstlich. „Er schafft das!“

Dann war es mit einem Mal totenstill im Zellengang.

„Ich gehe rein!“ sagte Will.

„Was?“ John hielt ihn zurück. „Warum?“

„Ich muss es einfach tun!“ Will riss sich los und rannte in den Zellengang.

„Nein. Um Gottes Willen, Will!“ John rief ihm nach, konnte sich aber nicht bewegen. „Warum?“ Er begann wieder zu weinen.

3. Buch - 7. Kapitel

I

Silvia war gerade dabei, die Post zu studieren, als der Summer der Sprechanlage ertönte.

„Ja?“

„Wann kommt Mr. Walker?“ fragte Chris aus seinem Büro, dessen Tür verschlossen war.

Silvia schaute auf die Uhr auf ihrem Schreibtisch. „In zwanzig Minuten!“

„Gut. Dann störe mich jetzt bitte nicht. Ich will mir noch ein paar Notizen von gestern Nacht machen!“

„Ist recht“, gab Silvia zurück und wollte schon weiterarbeiten.

„Ach und fahr bitte nachher zu Pete. Er wollte mir noch eine Rechnung für den BMW fertigmachen. Und besorg für Kathrin ein Geschenk. Sie hat heute Geburtstag. Ich habe versprochen, das wir kurz vorbeikommen!“

„Jawohl!“ Silvia stöhnte hörbar. „Noch etwas der Herr?“

„Hab ich dir schon gesagt, dass du toll aussiehst?“

„Nein!“

„Gut, dann mach ich das nachher!“ Chris grinste breit und löste seinen Finger von der Sprechanlage.

„Blödmann!“ sagte Silvia noch, dann schaute sie weiter die Post durch.

In seinem Büro erhob sich Chris von seinem Sessel und holte aus der Ecke hinter seinem Aktenschrank ein Stativ hervor.

Notizen von heute Nacht!

Er lächelte. Die hatte er sich bereits gemacht, als er bei Pete auf den BMW wartete.

Er wollte jetzt nicht gestört werden, weil er etwas ganz anderes vorhatte.

Aus einer Schublade holte er ein Fernglas hervor, befestigte es auf dem Stativ und suchte die Umgebung auf der anderen Straßenseite ab.

Ein paar Sekunden später hatte er es gefunden.

Er war nun mal Privatdetektiv. Und deshalb musste er manchmal Leute beobachten. Auch mit dem Fernglas.

Was spielte es dabei schon für eine Rolle, dass er für diese Beobachtung keinen Auftrag hatte, wenn er da in seinem Sucher zwei süße, schweißnasse Brüste wippen sah, die zu dem brünetten Geilchen von schräg gegenüber gehörten, die gerade auf einem Mann Zwei ritten nach Texas spielte und dabei die Vorhänge nicht zugezogen hatte.

Ja, manchmal machte seine Arbeit richtig Spaß!

II

Wieder herrschte für Sekunden Totenstille!

Der Doc war völlig mit den Nerven runter, musste sich irgendwo festhalten.

Und John weinte stumm seine Tränen.

Dann hörten sie Will kurz aufschreien und es schien, als fiele er zu Boden. Er schrie ein zweites Mal, stöhnte. Und plötzlich war da das Feuer seines Gewehres. „Na warte, du Bastard!“ schrie er. „Ich krieg dich!“ Erneut gab er einen Schuss ab. Und noch einen.

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