Alfred Broi - Dämon I

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Dämon I: краткое содержание, описание и аннотация

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New York.
The Big Apple.
Die Stadt, die niemals schläft – auch nicht das Böse in ihr!
Hier leben Christopher und Silvia. Sie sind ein Paar. Er ist Privatdetektiv und selbsternannter Frauenversteher, sie ist seine Sekretärin.
Christopher glaubt, Silvia wirklich zu lieben, doch gelingt es ihm nicht, ihr treu zu sein.
Silvia weiß, dass sie Christopher wirklich liebt, auch wenn sie ihn zu Beginn ihrer Beziehung eigentlich nur benutzt hat.
Dass ihr Zusammentreffen vor sieben Jahren bereits vorherbestimmt war, können sie noch nicht wissen.
Denn Beide sind untrennbar miteinander verbunden.
Einige würden es Schicksal nennen.
Für sie ist es… die Hölle!
Doch keiner von Beiden kann zu diesem Zeitpunkt auch nur erahnen, wie dicht diese Einschätzung an der Wahrheit ist.
Eine unglaubliche, grausame und…tödliche Wahrheit!
Dämon I – Out of hell ist der Auftakt zu einer fulminanten Trilogie ins Reich der Finsternis, des Grauens und…des Bösen…jenseits aller Vorstellungskraft

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Ihm wurde schwindelig, die Beine gummiweich.

Und doch blieb er stehen und hörte das Winseln dieser Kreatur.

Er konnte nicht viel erkennen, sah nur Rücken und Hinterkopf des Gefangenen und die leichenblasse Haut.

Wieder stöhnte Nr. 4 unter großen Schmerzen.

Und was dann geschah, drohte John den Verstand zu rauben.

Eine mächtige Faust drückte sich aus dem Inneren des Körpers von Nr. 4 in die Höhe, spannte die Rückenhaut bis kurz vor dem Zerreißen.

Dann wanderte diese Faust zum Hals, verschwand dort und tauchte Sekunden später unter der Schädelhaut wieder auf. Sie entspannte sich und vier Finger schoben sich deutlich sichtbar an der Haut entlang, schienen sie zu streicheln.

Im selben Moment zuckte der rechte Arm von Nr. 4 nach oben und fiel gegen die Glaswand, blutverschmiert.

Nr. 4 drehte und erhob sich, schob dabei die linke Hand an der Scheibe in die Höhe.

Doch dies war keine Hand mehr. Die Haut war überall aufgeplatzt, das rohe Fleisch war zu sehen. Muskeln, Sehnen, Adern.

Und dann das Gesicht.

Nr. 4 erhob seinen Kopf, der ohnehin durch die Deformation seiner Kopfverletzung schon gespenstisch genug aussah.

Auch hier fehlte der Großteil der Haut, hing in Fetzen herab.

Das rohe Fleisch pulsierte.

Nr. 4 begann zu schreien, sein Körper erzitterte. „Helfen sie mir!“, stöhnte er hervor. „Bitte, helfen sie mir. Ahh!“ Wieder ein qualvoller Schrei.

John war taub. Er konnte sich nicht bewegen, nichts sagen, geschweige denn begreifen, was dort vor seinen Augen überhaupt passierte.

„Gott Vater, töten sie mich!“, flehte Nr. 4. „Bitte! Jetzt! Bevor es zu spät ist. Jetzt! Argh...!“

Ein langgezogener Schrei ertönte, als die Wangenhaut aufplatzte und bis zum Kiefergelenk aufriss. Blut spritzte, Speichel floss.

Doch John konnte nicht mehr tun, als einen Schritt nach links und wieder nach rechts zu machen.

„Was zum Teufel ist da los?“, fragte Will über Lautsprecher. „John?“

„Bitte!“, keuchte Nr. 4 noch hervor, bevor die Schädelhaut vom Hinterkopf her bis zwischen die Augen aufplatzte und sich ein mächtiger Knochen hervorschob und die Augen auseinanderdrückte, sodass sie ihren Halt in den Höhlen verloren.

Der rechte Arm schnellte in die Höhe, hatte überhaupt keine Haut mehr, war zu einer riesigen Pranke angewachsen.

Wuchtig schlug sie gegen die Glaswand, brachte sie zum Splittern.

Dann schien es John, als würde Nr. 4 grinsen und ein leises, tiefes, böses Grollen ertönte aus seiner Kehle.

Und da begann John zu laufen.

„Mach die Tür auf!“, schrie er und Will zögerte keine Sekunde, die elektronische Sperre freizugeben.

Pfeilschnell schoss John durch die Gittertür, warf sie wuchtig ins Schloss. Dann verharrte er atemlos, so als wartete er auf etwas.

Die anderen Gefangenen wurden aufmerksam, wollten eine Erklärung.

Und dann ertönte dieser mächtige, bösartige Schrei, als die Hand von Nr. 4 ein zweites Mal gegen die Glaswand schlug und sie zerbrach.

John machte kehrt und rannte durch die Stahltür, krachte wuchtig gegen seinen Schreibtisch.

„Was zur Hölle ist da los?“ wollte Will wissen.

„Tür zu!“ brüllte John. „Mach diese gottverdammte Tür zu. Jetzt!“ John starrte Will entgeistert an und dieser betätigte sofort den Schalter und drückte fast gleichzeitig den Alarmknopf.

Bevor die Stahltür ins Schloss fiel, war erneut dieser bösartige Schrei zu hören und wieder splitterte Glas.

„Verdammt, was ist los?“ fragte Will.

„Er bricht aus!“ japste John. „Oh Gott!“

„Er kann verdammt nochmal nicht aus seiner Zelle. Das ist fünf Zentimeter dickes Titanglas. Er kann nicht ausbrechen. Niemals!“

John antwortete nicht, sondern deutete auf den Monitor, wo man deutlich erkennen konnte, dass sich eine riesige Gestalt durch die Glaswand schob.

„Wie zum...?“ Will war wirklich geschockt. Sofort betätigte er den Knopf, um das Betäubungsgas im Zellengang auszulösen.

Sekundenbruchteile später waren der ganze Gang und der Bildschirm vernebelt.

„Verdammt, ich wusste, dass uns dieser Kerl eines Tages Ärger machen würde!“, sagte Will und hechtete zum Waffenschrank, wo er zwei automatische Gewehre hervorholte.

„Nein, nicht Nr. 4!“ stöhnte John.

„Was sagst du?“

„Nicht Nr. 4!“ John starrte Will an. „Das ist nicht Nr. 4. Das ist der Teufel in ihm!“ John begann zu weinen.

„Scheiße!“ stieß Will hervor.

Ein erneuter Schrei des Wesens ertönte, wieder splitterte Glas und der Schrei eines weiteren Gefangenen war zu hören. Ängstlich, qualvoll, bestialisch.

„Scheiße!“ sagte Will erneut und nach über dreißig Jahren, hatte er zum ersten Mal wieder Angst. Todesangst!

Und John hatte nun endlich die Wahrheit in Nr. 4 entdeckt!

3. Buch - 3. Kapitel

I

Rrrrriiiiinnnnnggggg!

II

Rrrrriiiiinnnnnggggg!

Es war nicht so, dass Christopher den gottverdammten Wecker nicht gehört hatte.

Ganz im Gegenteil.

Das Chaos, das dieses schreckliche Ding in seinem zentnerschweren Kopf veranstaltete, war alles andere als zu überhören.

Es war ihm, als wechselten bei diesem widerlichen Gebimmel, Groß- und Kleinhirn ihre Plätze.

Und war er eben noch total erschöpft im schönsten Reich der Träume, so fand er sich jetzt in der altbekannten Realität wieder.

Er öffnete kurz die Augen, um sicher zu gehen, dass er sich auch wirklich dort befand, wo er sich vor ein paar wenigen Stunden hatte hinfallen lassen.

Als er erkannte, dass dem so war, schloss er seine Augen wieder und hoffte inständig, dieses Miststück von Wecker würde endlich verstummen, bevor ihm vor Frust alle Haare ausfallen würden.

Neben ihm regte sich etwas im Bett.

Christopher wusste, es war seine Freundin und Lebensgefährtin Silvia. Offensichtlich stand sie auf. Darum beneidete er sie. Er selbst war zu kaputt, als das er auch nur ans Aufstehen denken konnte.

Er hörte, wie sie sich streckte und einmal gähnte.

Mittlerweile war der Wecker verstummt.

„Komm Schatz, aufstehen!“, sagte Silvia.

Ein undefinierbares Gebrummel kam von dem faulen Fleischberg als Antwort.

„Alter Mann, dann eben nicht!“, sagte sie und nahm unbemerkt den Wecker zur Hand. „Ich geh jetzt duschen. Meinetwegen kannst du Mr. Walker ja in der Unterhose empfangen!“

Sie drehte sich um, doch bevor sie ins Badezimmer entschwand, warf sie Chris mit den Worten: „Deine Post von gestern!“ den Wecker auf seine Decke.

Chris dankte dem Herrgott, dass Silvia heute so human geblieben war.

Normalerweise war sie in Punkto aufstehen zu ganz anderen Dingen fähig.

Doch seine Freude darüber währte nicht lange, denn als er schlaftrunken nach seiner Post griff, tat er einen höllischen Satz aus den Federn, als er erkennen musste, dass seine angebliche Post der verfluchte Wecker und der Absender seine Silvia war, die ihn erneut aufgezogen hatte.

Von einem Moment auf den anderen saß er kerzengerade im Bett und versuchte sein Herz wieder einzufangen.

Als er dies geschafft hatte, dachte er darüber nach, was für eine liebliche Freundin er doch hatte.

Eine wundervolle Frau und offensichtlich von Zeit zu Zeit ein großes Miststück.

Zufrieden über diese Erkenntnis und ein wenig zur Ruhe gekommen, schaute er über seinen bedeckten Körper.

Und da tat sein Herz erst wirklich einen Riesensatz!

III

Er war sich nicht ganz sicher, ob er diesen Tag überleben würde.

Wirklich nicht!

Denn, so wie er anfing, gehörte er bereits jetzt in die Kategorie Scheißtag !

Aber dieser merkwürdige Wulst, der sich da zwischen seinen Beinen unter der Bettdecke erhob, konnte einfach nicht zu ihm gehören.

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