Hans Müller-Jüngst - Das Märchen von Albin

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Weil Andreas Glenbacher in seinem Heimartdorf Kregelbach von niemandem geachtet wird, beschließt er eines Tages, für immer in das Arginreich zu gehen, zu dem er vorher schon einmal Kontakt aufgemnommen hatte.
Das Arginreich ist für die Menschen nicht wahrnehmbar und entsprechend weiß auch niemand von dessen Existenz.
Es bietet für Menschen paradiesische Zustände und Andreas, der im Arginreich den Namen Albin annimmt, hat das Glück, mit der Königstochter zusammen zu kommen und wird Prinzgemahl.
Albin durchlebt während seiner Zeit bei den Argin ein Martyrium bei einer Zauberin, der es beinahe gelingt, ihn von den Argin zu trennen.
Am Ende wendet sich aber alles zum Guten und Albin lebt mit seiner Angebeteten Tola ein glückliches Leben.

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er stellte das Heißwassergerät an und gab einige kleine Löffel Kaffeepulver in die Porzellankanne, die er kurz danach mit heißem Wasser übergoss. Albin wartete wieder, bis das Kaffeepulver ganz auf den Boden abgesunken war, bevor er sich vorsichtig eine Tasse einschüttete. Er genoss den Kaffee in vollen Zügen, er war eben ein Kaffeetrinker, ohne Kaffee fehlte ihm etwas am Morgen, und er konnte seinen Tag nur schlecht beginnen. Albin trank drei Tassen und aß einen Gnoogle dazu, als plötzlich Tola erschien und ihm einen guten Morgen wünschte, sie küssten sich beide zur Begrüßung und freuten sich, sich zu sehen. Tolas Rucksack war voll gepackt und Albin fragte sie, was sie denn wohl alles mitgenommen hätte. Tola zählte die Sachen auf, die sie in ihren Rucksack gepackt hatte. Albin wollte an der einen oder anderen Stelle einwerfen, dass er dieses oder jenes für überflüssig hielt, ließ das aber. Er ging ins Haus und holte für Tola ein Glas Saft, Tola setzte sich zu ihm und sagte:

„Ich freue mich sehr auf die Wanderung, ich habe vor Aufregung sogar schlecht geschlafen“, und sie schämte sich ein wenig dafür, dass sie Albin davon erzählt hatte. Albin strich ihr über ihr Haar und gab ihr einen Kuss, er sagte ihr, dass sie den versäumten Schlaf ja nachholen könnte, ja sogar müsste, denn mit müden Knochen ließ sich schlecht wandern. Kurz darauf erschienen Nerma und Tabor und setzten sich noch kurz auf einen Saft zu Tola und Albin, jeder überprüfte, ob er auch alles Wichtige gepackt hatte und Nerma fiel ein, dass sie ihr E-Book vergessen hatte.

„Das ist nicht so schlimm“, meinte Tabor, „du kannst meins haben sooft wie Du willst.“ Alle zogen ihre Wanderschuhe an und ließen die Schnürsenkel noch locker, sie würden sie erst stramm ziehen, wenn sie loswanderten. Anschließend setzten sie ihre Rucksäcke auf und jeder achtete bei dem anderen auf einen guten Sitz, Tola zog bei Albin beide Tragriemen etwas nach und sagte ihm danach:

„So sitzt der Rucksack besser.“ Sie liefen los und nahmen den gleichen Weg, den Tola und Albin schon am Tag zuvor gelaufen waren. Das Gehen mit dem Rucksack auf dem Rücken gefiel Albin, es zwang ihn, konzentriert zu laufen und bereitete ihm keine Schwierigkeiten. Er sah zu Tola und Tola lächelte ihn an, woraus er schloss, dass sie sich mit ihrem Rucksack auch wohl fühlte. Nerma und Tola fingen plötzlich an zu singen, aber das, was sie sangen, war nichts für Albins Ohren, er hatte weder Nerma noch Tola jemals zuvor singen gehört. Albin bat die beiden nicht gerade, ihren Gesang wieder einzustellen, aber seinem Gesichtsausdruck war für Tola zu entnehmen, dass er ihr Lied ganz offensichtlich nicht mochte und sie sangen nur die Strophe zu Ende, um gleich darauf wieder zu verstummen.

„Habt ihr bei den Menschen denn nie gesungen?“, fragte Tola Albin und er antwortete, dass sie natürlich gesungen hätten:

„Es hat bei uns nur ein ganz anderes Harmonieverständnis gegeben.“

„Gib uns doch einmal ein Beispiel Deiner Sangeskunst!“, bat Tola ihn und Albin fing an, das alte Wanderlied „Das Wandern ist des Müllers Lust...“ zu singen, und als er die erste Strophe gesungen hatte, schaute Nerma Tola an und sagte, dass sich das ja schrecklich angehört hätte:

„Es tut mir ja leid, das sagen zu müssen, aber in den Ohren eines Argin hast Du ganz schrille Misstöne von Dir gegeben.“ Albin antwortete:

„Ich muss mich als Zugewanderter noch an die Argin-Musik gewöhnen, Ihr müsst mir dazu aber Zeit geben“, bat er. Sie erreichten mit frischen Kräften den Flughafen und hatten noch eine Dreiviertelstunde Zeit, in der sie sich in die Schnapsbar setzten und jeder einen großen Schnaps bestellte.

„Wie lange dauert denn der Flug nach Enare wohl“, fragte Albin Nerma und sie antwortete:

„Die Flugzeit beträgt ungefähr eineinhalb Stunden, wir kommen um die Mittagszeit in Enare an und können am Nachmittag vielleicht noch schwimmen gehen“, worauf sich Albin ganz besonders freute.

Zu Hause war er nur ganz selten schwimmen gegangen, es gab zwar Freibäder in Waltershausen und in Irmstadt, für ihn war es aber immer sehr aufwändig gewesen, dahin zu kommen, und wenn er sommertags bei einem der Freibäder ankam, war es zum Bersten voll gewesen. Er wäre aber immer gern geschwommen, sagte er den anderen. Bei ihm wäre der Wendlerbach direkt am Haus vorbeigeflossen und in den wäre er als Kind immer gegangen, einmal wäre er beinahe ertrunken, wenn ihn seine Mutter nicht noch rechtzeitig herausgezogen hätte.

Tola erzählte, wie ihr Vater nach dem Tod ihrer Mutter immer darauf gedrängt hätte, dass sie das Schwimmen erlernte, und heute wäre sie eine gute Schwimmerin. Die beiden anderen sagten:

„Wir gehen auch gerne schwimmen, wir sind beide als Kinder oft mit unseren Eltern schwimmen gewesen, wir waren häufig am Elem, in dem man sehr gut baden kann.“ Alle standen auf und gaben ihre Rucksäcke nach Enare auf, sie würden vom Flughafenpersonal in die Maschine geladen. Tola, Nerma, Tabor und Albin gingen noch kurz zum Gate, bevor ihr Flug aufgerufen wurde und sie an Bord des Senkrechtstarters gingen.

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