Hans Müller-Jüngst - Das Märchen von Albin

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Weil Andreas Glenbacher in seinem Heimartdorf Kregelbach von niemandem geachtet wird, beschließt er eines Tages, für immer in das Arginreich zu gehen, zu dem er vorher schon einmal Kontakt aufgemnommen hatte.
Das Arginreich ist für die Menschen nicht wahrnehmbar und entsprechend weiß auch niemand von dessen Existenz.
Es bietet für Menschen paradiesische Zustände und Andreas, der im Arginreich den Namen Albin annimmt, hat das Glück, mit der Königstochter zusammen zu kommen und wird Prinzgemahl.
Albin durchlebt während seiner Zeit bei den Argin ein Martyrium bei einer Zauberin, der es beinahe gelingt, ihn von den Argin zu trennen.
Am Ende wendet sich aber alles zum Guten und Albin lebt mit seiner Angebeteten Tola ein glückliches Leben.

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Albin wusste aus eigener Krankheitserfahrung zu berichten:

„Ich war einmal mit einer Magenverstimmung beim Arzt, der bei mir das Bakterium „Heliobacter Pylori“ nachgewiesen hatte, gegen das er in der Folge mit Tabletten sehr wirksam angegangen war, ich weiß zwar nicht, ob Dein Vater auch davon betroffen ist, man müsste vielleicht den behandelnden Arzt darauf aufmerksam machen.“ Tola schrieb sich den Namen des Bakteriums auf und sagte, dass sie sich darum kümmern wollte, sie würde zunächst einen der wenigen Ärzte, die es im Arginreich gäbe, kontaktieren und zu ihrem Vater bitten. Albin sah Tola an und begann sie zu streicheln, er legte seine Arm um ihre Schulter und gab ihr einen Kuss, Tola ließ sich auf die Couch sinken und gab sich Albins Liebkosungen ganz hin. Nach einer Zeit begannen sie beide, in den Schlaf zu fallen und Albin schlug vor, ins Schlafzimmer zu gehen und zwei, drei Stunden zu schlafen, was Tola gut fand und sie liefen nach oben. Er zog die Gardine vor und Tola und er zogen ihre Toga aus, bevor sie sich in Albins Bett begaben, die Arme umeinander legten und einschliefen. So lagen sie drei Stunden lang und wachten wieder auf, sie duschten anschließend zusammen und wuschen sich gegenseitig, anschließend zogen sie sich wieder an und liefen nach unten. Albin fragte Tola, ob sie zusammen Gnoogles essen sollten und sie meinte:

„Ich bin hungrig und werde zwei Stück essen.“

„Gibt es im Arginreich eigentlich keinen Kaffee?“, fragte er sie und Tola antwortete, dass es den zwar gäbe, sie aber kaum jemanden kannte, der ihn tränke, man müsste ihn extra bei der Verteilstelle ordern, wenn man Kaffee trinken wollten, was er ja tun könnte.

Albin nahm sich vor, Kaffee zu bestellen, vorerst nahm er mit Saft und Tola mit Schnaps vorlieb. Kurz darauf ging sein Handy, Pelbin war dran und bat Albin:

„Komm doch bitte um 10.00 h zur Verteilstelle, ich kann Dich an diesem Tag gut gebrauchen.“ Kurz vor zehn gab er Tola einen Kuss und verabschiedete sich von ihr, Tola wollte sich um den Arzt kümmern und ihm von dem „Heliobacter Pylori“ erzählen, sie wollte Albin am Nachmittag wieder aufsuchen. An der Verteilstelle angekommen begrüßte Albin die Mitarbeiterin, die er ablösen sollte und Pelbin, die winkte. Er sagte:

„Ich möchte gern Kaffee und für die anstehende Wanderung Schuhe und einen Rucksack bestellen.“ Die Mitarbeiterin wies Albin kurz in seine Arbeit ein und zeigte ihm das Formular, in das er seine Bestellungen eintragen musste, bevor er sie in den Computer eingab und an die zentrale Verteilstelle des Arginreiches weiterleitete. Die Mitarbeiterin ging nach Hause und ließ Albin an seinem neuen Arbeitsplatz allein, er kam gleich gut zurecht und Pelbin führte ihn in das große Lager, in dem die Dinge aufbewahrt wurden, die die Argin immer bestellten wie Getränke und Reinigungsmittel.

Wenn jemand käme und diese Waren verlangte, müsste er zum Lager gehen, sie holen und ihm geben, alles andere müsste er über den Computer bei der Zentralstelle ordern. Die Sachen würden per Frachtflugzeug angeliefert und mit Elektrokarren ins Dorf zur Verteilstelle gefahren. Albin übertrug seine Wünsche zunächst auf das Formular und gab sie danach in den Computer ein, Kaffee, Badehose, Wanderschuhe und Rucksack. Er bekam eine Mail von der Zentralstelle zurück:

„Bitte gedulde Dich zwei Tage, bis Du Deine bestellten Waren bei Deiner Verteilstelle abholen kannst.“ Es kamen in der Zeit, in der Albin arbeitete, einige Argin und holten sich das Übliche bzw. bestellten die Waren und ließen sie sich bringen. Diese Wahl hatte jeder, entweder man nahm seine bestellten Waren selbst mit oder sie wurden einem geliefert. Als Albin gegen 13.00 h Feierabend machte, war schon seine Ablösung erschienen und sie übernahm die Warenausgabe. Pelbin war schon längst wieder bei sich zu Hause, sie hatte um 8.00 h angefangen und demzufolge um 11.00 h wieder aufgehört. Albin übergab seinen Arbeitsplatz ordnungsgemäß und verließ die Verteilstelle wieder, er kam bei Tabor vorbei und setzte sich zu ihm in den Vorgarten. Tabor fragte Albin:

„Wie war es in der Verteilstelle?“ und Albin beschrieb einen Arbeitstag, der so recht keiner gewesen war, er hätte drei Stunden lang Warenbestellungen registriert, und die Zeit wäre vergangen wie im Flug.

Er sagte, dass er die Sachen für die Wanderung bestellt hätte und zwei Tage warten müsste. Zusätzlich hätte er für sich Kaffee geordert, der ja von den Argin kaum getrunken würde, wie Tola ihm erzählt hätte.

„Ich bin ein sehr großer Kaffeeliebhaber und möchte erst einmal nicht auf Kaffee verzichten“, sagte er. Er hoffte, dass er den Kaffee in gemahlener Form bekäme, damit er ihn aufbrühen könnte, denn eine Kaffeemühle hätte er nicht und einen Filter auch nicht. Wenn das mit der Aufbrüherei nicht klappen sollte, müsste er sich auch noch eine Kaffeemaschine bestellen. Tabor sagte, dass er das schon hinbekäme, er selbst hätte früher auch einmal Kaffee probiert, ihn aber nicht gemocht, ihm gefiel der bittere Geschmack nicht, vielleicht hätte er auch die falsche Sorte genommen oder bei der Zubereitung etwas falsch gemacht. Tabor fragte Albin:

„Möchtest Du einen Schnaps trinken, Du kannst doch wenigstens einen probieren!“, und Albin ließ sich breitschlagen und nahm einen. Als er zunächst an dem Schnaps nippte, stach ihm sofort der scharfe Geruch des Getränks in die Nase, und er spürte sogleich den hochprozentigen Fusel auf der Zunge, nachdem er aber den Schnaps heruntergeschluckt hatte, musste er sagen, dass er ihm ganz gut schmeckte, er war früher nie ein Schnapstrinker gewesen und wunderte sich, dass er jetzt Gefallen daran fand.

Er kippte den Rest des Schnapses mit einem Mal hinunter und wartete darauf, dass er seine Wirkung bei ihm hinterließ, aber nichts dergleichen geschah und er ließ sich von Tabor einen zweiten Schnaps einschenken. Wieder nippte er zunächst an dem Schnaps, um den Rest in einem Zug zu trinken, Tabor kippte gleich einen ganzen Schnaps in sich hinein. Aber auch beim zweiten Schnaps stellte sich bei Albin kein Betrunkenheitsgefühl ein, und er wunderte sich darüber. Tabor meinte:

„Dein Organismus passt sich langsam an den der Argin an und Du kannst bald Schnaps trinken so viel wie Du willst.“

Der Schnaps war ein 48-prozentiger Pflaumenbranntwein, und als er mit Tabor auch das dritte Glas getrunken hatte, gab er ihm Recht, er spürte keinerlei Wirkung bei sich. Er verabschiedete sich wieder von Tabor und lief die drei Minuten zu sich nach Hause, aß einen Gnoogle und trank noch ein Glas Schnaps dazu, danach nahm er sein E-Book und setzte sich an den Tisch im Vorgarten, wo er weiter im Elsa-Osorio-Roman las. Mit einem Mal lief Pelbin bei ihm vorbei und fragte ihn:

„Wie war Dein Arbeitstag?“, und Albin antwortete:

„Er ist so schnell vergangen, dass er ich ihn kaum wahrgenommen habe.“ Er wollte Pelbin zu sich bitten, aber sie hatte keine Zeit, sie war auf dem Weg zu einer Bekannten, die am anderen Ende des Dorfes wohnte.

Albin holte sich ein Glas Saft und las weiter, als kurze Zeit später Tola erschien, sie küssten sich zur Begrüßung und auch sie fragte ihn nah seiner Arbeit.

Zum wiederholten Mal berichtete er, dass ihm die Arbeit nichts ausgemacht und er sie kaum wahrgenommen hätte. Er sagte:

„Ich habe meine Sachen bestellt, auch Kaffee, den ich aufbrühen will.“ Tola erzählte:

„Ich habe mit einem Arzt wegen meines Vaters gesprochen und ihm von dem Heliobacter-Pylori-Bakterium berichtet, der Arzt kannte natürlich das Bakterium, das es im Arginreich eigentlich gar nicht gibt, und er will meinen Vater auf dieses Bakterium hin untersuchen.“ Die Medikamente gegen den Befall mit diesem Bakterium hätte der Arzt vorrätig und er könnte ihm sofort welche verabreichen, sie wirkten auf der Stelle und ihr Vater müsste unmittelbar nach der Einnahme eine Besserung spüren. Der Arzt wäre gerade bei ihrem Vater, vielleicht ginge es ihm ja bald besser, sie wollte ihn besuchen und nach ihm sehen.

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