Hans Müller-Jüngst - Das Märchen von Albin

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Weil Andreas Glenbacher in seinem Heimartdorf Kregelbach von niemandem geachtet wird, beschließt er eines Tages, für immer in das Arginreich zu gehen, zu dem er vorher schon einmal Kontakt aufgemnommen hatte.
Das Arginreich ist für die Menschen nicht wahrnehmbar und entsprechend weiß auch niemand von dessen Existenz.
Es bietet für Menschen paradiesische Zustände und Andreas, der im Arginreich den Namen Albin annimmt, hat das Glück, mit der Königstochter zusammen zu kommen und wird Prinzgemahl.
Albin durchlebt während seiner Zeit bei den Argin ein Martyrium bei einer Zauberin, der es beinahe gelingt, ihn von den Argin zu trennen.
Am Ende wendet sich aber alles zum Guten und Albin lebt mit seiner Angebeteten Tola ein glückliches Leben.

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Plötzlich klopfte es an Albins Tür und ein Mitarbeiter der Verteilstelle brachte die Getränke und Reinigungsmittel, die Albin bestellt hatte, Albin nahm sie entgegen und räumte sie in einen Schrank. Anschließend goss Albin Tola einen Schnaps und sich einen Saft ein und sie genossen zufrieden ihre Getränke. Tola sagte:

„Ich muss wieder nach Hause, weil ich dort noch etwas zu erledigen habe“, und Albin bot ihr an, sie zu begleiten, schließlich war es nicht weit bis zu Tola gewesen. Tola lief im Albins Begleitung zu sich und Albin sah, dass auch Tolas Haus sehr schön aussah und von einem blumenübersäten Vorgarten geziert wurde. Sie lud Albin noch kurz zu sich ein, bedeutete ihm aber, dass sie gleich wieder weg müsste, sie hätte noch einen Termin bei ihrem Vater. Albin küsste Tola zum Abschied und lief wieder zu sich zurück. Als er an Tabors Haus vorbeikam, sah er ihn allein bei sich sitzen und grüßte ihn, sofort bat Tabor Albin zu sich und fragte ihn nach seinem Haus aus. Albin erzählte:

„Ich werde demnächst eine Einweihungsfete geben, aber natürlich sollst Du auch schon vorher zu mir kommen, ich habe Getränke von der Verteilstelle geliefert bekommen und kann Dir einen Schnaps anbieten.“ Warum also sollten sie nicht gleich zu ihm gehen, fragte Albin Tabor und Tabor stand auf und lief mit Albin die drei Minuten bis zu dessen Haus. Tabor bewunderte Albins Vorgarten und die schmucke Hausfassade.

Im Wohnzimmer lag noch der Bilderkatalog auf dem Couchtisch und Albin erklärte, dass er bis gerade mit Tola Bilder ausgesucht hätte.

„Wir habten acht impressionistische Gemälde ausgesucht und nur die herausragendsten Franzosen berücksichtigt, ich habe gar nicht gewusst, dass Tola Kunst studiert hat“, sagte Albin, „so habe ich natürlich eine hervorragende Beraterin an meiner Seite gehabt.“ Tabor ließ sich von Albin einen Schnaps einschenken und setzte sich mit ihm in dessen Vorgarten. Albin traute sich noch nicht an den Schnaps und nahm von dem grünen Saft. Er sagte Tabor, dass er sich unendlich glücklich in seinem neuen Haus fühlte, nie hätte er sich träumen lassen, dass er in seinem Leben einmal so gut haben würde. Tabor sagte Albin:

„Ich fliege einmal in der Woche in das Rohstoffgebiet des Arginreiches und arbeite dort drei Stunden, ich bin Bergwerksingenieur und überwache die Förderarbeiten, die weitgehend vollautomatisch verrichtet werden.“ Albin sollte sich überlegen, ob er nicht auch einen kleinen Beitrag in Form von Arbeit leisten wollte, es könnte ihm ja Bescheid geben, wenn ihm etwas eingefallen wäre. Albin entgegnete:

„Ich habe eigentlich nichts gelernt und die Arbeit, die ich verrichten kann, kann deshalb nur von niederer Qualifikation sein.“ Tabor erwiderte:

„So etwas gibt es bei den Argin nicht, jede Arbeit, die dem Gemeinwohl dient, ist von gleichem Wert.“ Albin fiel ein, dass er, wenn er den Bücherkatalog zur Verteilstelle zurückbrächte, dort einmal fragen könnte, ob er nicht an drei Stunden in der Woche Waren ausgeben könnte. Das wäre doch eine gute Idee, sagte Tabor, er könnte sich vorstellen, dass man auf der Verteilstelle noch jemanden gebrauchen könnte. Albin stellte an sich fest, dass sich ganz allmählich ein Verwandlungsprozess vollzog, sein Äußeres hatte sich ja schon zu seinem Vorteil verändert, jetzt bemerkte er, dass er gar keinen Hunger verspürte und auch nicht müde war, und als er Tabor das mitteilte, meinte der, dass das der Gewöhnungsprozess an die neuen Umstände wäre.

„Du wirst langsam ein Argin, Du musst nur noch eine Zeit lang warten, bis sich der Prozess vollends vollzogen hat“, meinte Tabor. Albin sollte doch einmal einen Gnoogle probieren, er sollte einmal in sein Fach schauen, ob da überhaupt Gnoogles drinlägen. Albin lief zu seiner Haustür, neben der das Gnoogle-Fach angebracht war und griff hinein, und tatsächlich fand er dort einige Gnoogles, von denen er Tabor einen anbot und sich selbst auch einen nahm. Tabor sagte, dass er eigentlich keinen Hunger hätte, aber um Albin zu zeigen, dass man die Gnoogles durchaus mit Genuss essen könnte, nahm er einen Würfel und biss eine Ecke ab, die er mit Wohlgenuss zerkaute.

Albin sah ihn unsicher an, bevor er aber auch einen Gnoogle nahm und vorsichtig eine Ecke abbiss. Er begann, darauf zu kauen und wartete darauf, den Geschmack des Gnoogle zu spüren, und nach einem Augenblick stellte sich ein ausgezeichnetes Geschmackserlebnis ein. Es war eine Mischung aus Fleisch und Gemüse, die sehr gut gewürzt war und Albin biss gleich noch eine Ecke ab, die er mit dem gleichen Genuss vertilgte. Er sagte Tabor:

„Niemals hätte ich gedacht, dass die Gnoogles dermaßen geschmackvoll wären“, und er steckte sich den Rest des Nahrungswürfels in den Mund. Sie aßen eine ganze Zeit in Albins Vorgarten, als Tabor wieder nach Hause ging und Albin beschloss, einige Stunden zu schlafen. Er ging in sein Schlafzimmer hoch, machte sich im Badezimmer kurz frisch und legte sich auf sein Bett, das er sehr gut fand, es war nicht zu weich und nicht zu hart. Er hatte die Übergardinen zugezogen und lag eine Zeit lang auf dem Rücken, wieder musste er daran denken wie gut es ihm doch ging und schlief darüber ein. Er wird drei, vier Stunden geschlafen haben, als er wieder aufstand und duschte. Er würde Tabor fragen müssen, wie er an Kaffee kommen könnte, denn er hatte mächtigen Kaffeedurst. Nachdem er sich angezogen hatte, nahm er den Bilderkatalog und brachte ihn zur Verteilstelle zurück, er rief von dort aus Tabor an und teilte ihm mit, dass er sich dort um eine Stelle bemühen wollte. Tabor gab ihm sein Okay und sagte ihm, dass er seinen Entschluss gut fände.

Albin begrüßte die Mitarbeiterin, die gerade in der Verteilstelle Dienst tat und gab ihr einen Zettel, auf dem die Bilder, die er mit Tola ausgesucht hatte, mit ihren Katalognummern aufgeschrieben waren. Die Mitarbeiterin gab die Angaben in ihren Computer ein und sagte Albin:

„Du musst mit zwei Tagen Wartezeit rechnen, bis die Bilder geliefert werden“, und sie notierte Albins Adresse. Als Albin sie fragte, wie man sich um einen Job in der Verteilstelle bewerben müsste, sagte die Mitarbeiterin:

„Mit diesem Vorhaben musst Du zur Leiterin, die gerade im Haus ist und in ihrem Büro sitzt, wenn Du willst, kann ich Dich zu ihr bringen.“ Albin dankte der Mitarbeiterin für ihr Entgegenkommen und ließ sich zur Verteilstellenleiterin bringen, die auch nur drei Stunden die Woche arbeitete wie jeder andere auch.

Er stellte sich ihr vor und sagte:

„Ich bin an einem Job interessiert, ich möchte gern in der Verteilstelle arbeiten und könnte dafür drei Stunden in der Woche erübrigen.“ Die Leiterin stellte sich Albin als Pelbin vor und sagte ihm, dass sie ihn schon in der Nähe ihres Hauses gesehen hätte, er wäre wohl dort zugezogen und Albin bestätigte, dass er erst seit ganz kurzer Zeit in seinem Haus lebte, das sich in unmittelbarer Nachbarschaft zu Pelbins Haus befand. Pelbin sagte:

„In der Verteilstelle wird jede Kraft gebraucht, und ich finde es gut, dass Du Dich meldest, wann passt es Dir denn am besten?“

Albin erwiderte, dass es ihm eigentlich egal wäre, er erschien für drei Stunden und würde seinen Job erledigen, er glaubte, dass ihm der Job Spaß machte.

Pelbin nahm Albins persönliche Daten auf und sagte ihm, dass sie ihn anriefe, wenn er gebraucht würde, er müsste danach einfach vorbeikommen, und wenn er aus der Verteilstelle noch irgendetwas brauchte, sollte er nur Bescheid sagen, sie würde sich persönlich darum kümmern. Albin bedankte sich für Pelbins Freundlichkeit, er sagte:

„Ich warte auf Deinen Anruf“ und ging wieder zu sich nach Hause, er teilte der Mitarbeiterin im Gehen mit, dass er auf seine Bilder wartete. Zu Hause schaute er sich genau die Stellen an, an die er seine Bilder hängen wollte, der große Renoir war klar, der kam an die große leere Wohnzimmerwand, den kleinen Degas würde er ganz unten über die Treppe hängen. Er würde zwei weitere Bilder über die Couch und eins an die Wand zum Badezimmer hängen, und dachte dabei er an den Gaugin und den Pissaro. Den Monet würde er im Schlafzimmer brauchen, und auch den Sisley würde er dorthin hängen. Die endgültige Platzierung der Bilder nähme er zusammen mit Tola vor, die wohl bald bei ihm erscheinen würde, bis dahin nahm er sein E-Book und setzte sich in seinen Vorgarten, er nahm den grünen Saft mit hinaus, den Schnaps mied er. Bier tranken die Argin gar nicht oder nur selten, es gab ganz guten Wein, der in dem sehr sonnigen Süden des Arginreiches wuchs und gerne getrunken wurde.

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