Heinrich Voosen - Meine Reise in die Vergangenheit

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Es war im Jahre 1984. Ich entschied mich meinen Sommerurlaub auf der Insel Mauritius zu verbringen. Dies war für mich noch ein unbekanntes Land. Dass diese Sommerpause mir einige neue Erkenntnisse bringen würde, war mir bewusst, doch, dass die Erlebnisse die dort auf mich warteten, sogar auf irgend eine Weise mein Leben verändern würden, konnte ich nicht ahnen. Alles begann, als ich mich in einer feucht fröhlichen Runde darüber äußerte, mich für alte Sitten und Gebräuche zu interessieren. Aus meinem Wissensdrang entkeimte dann eine Art Strömung die mich unaufhaltsam weiter und tiefer in die Vergangenheit hinein zog.

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Heinrich Voosen

Meine Reise in die Vergangenheit

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Inhaltsverzeichnis Titel Heinrich Voosen Meine Reise in die Vergangenheit - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Heinrich Voosen Meine Reise in die Vergangenheit Dieses ebook wurde erstellt bei

Kapitel 1:

Kapitel 2:

Kapitel 3:

Kapitel 4:

Kapitel 5:

Kapitel 6:

Kapitel 7:

Kapitel 8:

Kapitel 9:

Kapitel 10:

Kapitel 11:

Kapitel 12:

Kapitel 13:

Kapitel 14:

Kapitel 15:

Kapitel 16:

Kapitel 17:

Kapitel 18:

Epilog

Impressum neobooks

Kapitel 1:

Es war vor einigen Jahren im Frühling. Ich war derzeit auf der Suche nach einem Reiseziel für meinen bevorstehenden Sommerurlaub. Eine zeitraubende Angelegenheit, denn ich hatte eigentlich noch keine Vorstellung von dem, was ich eigentlich unternehmen wollte oder könnte.

Einpaar Kataloge hatte ich bereits flüchtig durchblättert, als ich auf eine scheinbar interessante Anzeige eines Hotels auf Mauritius aufmerksam wurde. Festlegen wollte ich mich dennoch nicht sogleich, denn alles in allem, würde dieses Projekt meine finanziellen Mittel etwas abschlaffen. So konzentrierte ich mich zunächst noch auf ähnliche Urlaubsziele.

Währenddessen erinnerte ich mich an einen jungen Mann, namens Robert, den ich vor längerer Zeit einmal getroffen hatte. Wir waren damals gute Freunde geworden, trafen uns regelmäßig, lehrten auch gemeinsam einige Humpen und unterhielten uns über seine Heimat, die Insel Mauritius. Soweit ich mich erinnern konnte, war er dort unten, als Helikoptermechaniker angestellt und nur für einpaar Monate in Frankreich zur Weiterbildung, bei Dassault.

Es könnte interessant sein, wenn ich ihn ausfindig machen könnte, dachte ich. Nur wie? Ich konnte mich nur an seinen Vornahmen erinnern. Dennoch entschied ich mich, es jedenfalls zu versuchen.

Meine ersten Bemühungen verliefen im Sand. Doch dann bekam ich einen Tipp: Ich sollte es doch mal bei der „Mobil Force“ auf Mauritius versuchen. Mein Informant, ein Angestellter bei Dassault, mit welchem Robert damals gearbeitet hatte und sich noch gut an ihn erinnerte. Roberts Privatadresse oder Telefonnummer hatte er zwar nicht, jedoch konnte er mir die zuständige Rufnummer der „Mobil Force“ übermitteln. Ich versuchte sogleich dort anzurufen, doch in der Aufregung hatte ich nicht an die Zeitverschiebung gedacht. Robert hatte bereits seit Stunden Feierabend gemacht und seine Privatnummer konnte, oder wollte man mir nicht mitteilen.

Am nächsten Morgen, nachdem ich mich zunächst mit der Uhrzeit auf Mauritius vertraut gemacht hatte, versuchte ich erneut ihn zu erreichen. Und diesmal hatte ich Erfolg.

Robert war überrascht, doch an seiner Stimme erkannte ich, dass er erfreute war, von mir zu hören. Er sagte mir, dass er noch oft an unsere gemeinschaftlichen Abende gedacht habe.

Wir unterhielten uns eine Weile und schon stand mein Reiseziel fest. Er meinte, ich sollte es doch unterlassen ein teueres Hotel zu buchen, denn ich könnte ohne Probleme meinen Urlaub bei ihm privat verbringen.

Eine Woche später konnte ich ihm bereits meine genaue Ankunftszeit übermitteln und wir einigten uns über alles Weitere.

Am Spätnachmittag des zweiten Juli 1984 trat ich dann die Reise am Flughafen, Orly , mit einer 747 der Fluggesellschaft, „ Air France “, an. Jedoch bevor die wesentlich große Reise begann, stand bereits, nach einer guten Stunde Flug, noch ein kurzer Zwischenstopp in Marseille auf dem Plan. Während einige Passagiere von Bord gingen und andere einstiegen, wurde die Maschine für den langen Nachtflug vorbereitet.

Als wir dann endlich unsere Flughöhe erreicht hatten und das Abendbrot eingenommen hatten, war es bereits dunkel geworden.

In den Achtzigern gab es diese individuellen Displays in den Flugzeugen noch nicht, und an jenem Abend, lief ein eher langweiliger und zudem, bereits gesehener Streifen auf dem kollektiven Bildschirm.

Ich musste wohl eingeschlafen sein und, so schien es zumindest, sogar die ganze Nacht durch gepennt haben. Als ich aufwachte und einen Blick hinaus warf, konnte man schon die ersten Anzeichen des jungen Tages am Horizont erkennen. Auch die Flugbegleiterinnen waren bereits aktiv. Soviel ich erkennen konnte, bereitete man das Frühstück vor.

Wenig später war es so weit hell geworden, dass man zwischen einigen Quellwolken, die tief unter uns schwebten, die scheinbar ruhige See erblicken konnte.

Nach einer kurzen, technisch bedingten Zwischenlandung auf dem Flughafen von Nairobi, ging die Reise weiter. Unser nächstes Ziel: die Insel „La Reunion“.

Meines Erachtens nach, hatte ich die Reise gut vorbereitet und reichlich Informationen gesammelt. Eine schlichte Berechnung ergab, dass wir bis Mauritius, doch immerhin noch fünf Stunden Flug vor uns hatten.

Kaum eine halbe Stunde, nachdem wir vom Flughafen, Saint Gillot , aufgestiegen waren, erklang bereits das charakteristische, „Bing“ aus den Lautsprechern, gefolgt von der Ansage: „mesdames et messieurs, veuillez attacher vos ceintures …“.

Die Mehrzahl der Passagiere waren bei der vorletzten Etappe ausgestiegen und die meisten Sitzplätze, waren bereits lehr, als wir den Flughafen „ Plaisance “ auf Mauritius anflogen.

Fasziniert und gleichzeitig irgendwie angespannt starrte ich hinaus auf die Landschaft, die noch tief unter uns langsam vorbeizog.

Einige kleine schneeweiße Wölkchen schienen plötzlich zu uns hinaufzusteigen, dann tauchten wir in einen dichten Nebel ein und an den Winglets schienen sich wie weiße Fähnchen zu bilden. Nur einige Sekunden, dann war wieder klare Sicht. Bald hatte man den Eindruck, immer schneller über die Zuckerrohr Plantagen hinweg zu gleiten und wenig später setzte die Maschine auf. Wir hatten unser Ziel erreicht.

Ich zählte nicht zu denen die in ihren Taschen eine Reservierung für den Klub Med , den Saint Geran , la Pirogue , le Chaland oder ein anderes dieser luxuriösen Hotels, mit sich trugen. Dennoch war ich kein Einwohner der Insel. Besser noch, ich würde sogar in wenigen Minuten, zum ersten Mal meine Füße auf diesen Boden setzen.

Nur hoffte ich, dass draußen zumindest, die einzige Person die ich dort kannte, mich in Empfang nehmen würde. Außerdem hoffte ich, dass ich dank Robert, einiges sehen und erleben würde, wovon meine Reisegenossen nur träumen konnten.

Meine Besorgnisse, dass mein alter Bekannter mich vergessen haben könnte, schwanden jedoch augenblicklich, als ich ihn laut rufend auf mich zukommen sah. Er war sogar nicht alleine gekommen! Noch einpaar seiner Freunde, die er mir gleich vorstellte, hatten ihn begleitet. Auch diese, mir noch absolut Unbekannte junge Männer, begrüßten mich und hießen mich herzlich willkommen wie alte Freunde.

So begann für mich die Entdeckungsreise auf diesem wunderschönen Fleckchen Erde, ein winzig kleiner Punkt, inmitten des Indischen Ozeans, auch genannt: La perle de l’Océan Indien.

Nur einpaar Tage nach meiner Ankunft, stellte ich fest, verwundert über mich selbst, mit welcher Mühelosigkeit ich mich an diesen unbekannten und ungewohnten Rhythmus und Lebensstil bereits angepasst hatte.

Alles tat sich spürbar entspannter. Zunächst hatte ich noch einige Schwierigkeiten ihre Sprache zu verstehen, doch selbst auf diesem Gebiet machte ich schnelle Fortschritte, dank der Hilfe aller die mich umgaben. Auf Mauritius spricht man eine auf französisch basierte Sprache, das Morisyen , eine Kreolsprache. Alle Einheimischen sprechen diese Mundart, unabhängig von ihrer Herkunft und Muttersprache. Eigentlich ist es ein sehr vereinfachtes, mehr oder weniger abgezwicktes Französisch. Die Schwierigkeit, für mich persönlich, zu Anbeginn ein Gespräch zu verfolgen, lag an der Aussprache vieler Wörter, aber auch daran, dass im algemeinen schnell gesprochen wird.

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