Johann Heinrich
Johann Heinrich Pestalozzi; Meine Nachforschungen über den Gang der Natur in der Entwicklung des Menschengeschlechts
Band 158 in der gelben Buchreihe
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Inhaltsverzeichnis
Titel Johann Heinrich Johann Heinrich Pestalozzi; Meine Nachforschungen über den Gang der Natur in der Entwicklung des Menschengeschlechts Band 158 in der gelben Buchreihe Dieses ebook wurde erstellt bei
Vorwort des jetzigen Herausgebers Vorwort des jetzigen Herausgebers Vorwort des jetzigen Herausgebers Von 1970 bis 1997 leitete ich das größte Seemannsheim in Deutschland am Krayenkamp am Fuße der Hamburger Michaeliskirche. Dabei lernte ich Tausende Seeleute aus aller Welt kennen. Im Februar 1992 entschloss ich mich, meine Erlebnisse mit den Seeleuten und deren Berichte aus ihrem Leben in einem Buch zusammenzutragen. Es stieß auf großes Interesse. Mehrfach wurde in Leser-Reaktionen der Wunsch laut, es mögen noch mehr solcher Bände erscheinen. Deshalb folgten dem ersten Band der „ Seemannsschicksale “ weitere. Der in diesem Band enthaltene Text von Amalie Sieveking zeugt von der tiefen Frömmigkeit einer vom Pietismus geprägten Dame aus der gutbürgerlichen Gesellschaft Anfang des 19. Jahrhunderts und spiegelt die Denkmuster und Lebensart eines Teils der damaligen Zeit. Für uns sind diese Ansichten heute kaum nachzuvollziehen, doch sind sie ein Zeugnis damaliger diakonischer Aktivität. Hamburg, 2021 Jürgen Ruszkowski Ruhestands-Arbeitsplatz Hier entstehen die Bücher und Webseiten des Herausgebers * * *
Der Autor Johann Heinrich Pestalozzi Der Autor Johann Heinrich Pestalozzi Der Autor Johann Heinrich Pestalozzi https://www.projekt-gutenberg.org/autoren/namen/pestaloz.html Geboren am 12. Januar 1746 in Zürich; gestorben am 17. Februar 1827 in Brugg / Kanton Aargau. Pestalozzi entstammte einer italienischen Kaufmannsfamilie, die seit Mitte des 16. Jahrhunderts in Zürich lebte. Er besuchte die Lateinschule am Fraumünster und am Großmünster in Zürich sowie das Collegium Carolinum, die philosophisch-theologische Hochschule. Unter Rousseauschem Einfluss verließ er das Carolinum vorzeitig und bereitete sich auf politisch-administrative Aufgaben vor; als diese Pläne scheiterten, entschloss er sich nach einjähriger Lehrzeit Bauer zu werden und auf das Birrfeld bei Brugg zu ziehen. Wegen einiger Fehlernten musste er den Betrieb durch die Weiterverarbeitung von Baumwolle stützen; dazu zog er auch verarmte Kinder aus der Umgebung heran. 1774 wandelte er den Hof in eine Armenanstalt um, die er wegen finanzieller Probleme 1780 wieder aufgeben musste. Als 1798 die Französische Revolution auch auf die Schweiz übergriff, wurde er durch die neue Zentralregierung beauftragt, in Stans zur Betreuung der Waisenkinder eine Armenanstalt einzurichten, die allerdings unter dem Druck des französisch-österreichischen Krieges nach sieben Monaten wieder geschlossen wurde. 1799 ermöglichte es ein Auftrag der Zentralregierung, in Burgdorf / Emme die in Stans entwickelten Unterrichtsmethoden weiter zu erproben. 1804/05 wurde das Institut nach Iferten verlegt und entwickelte sich dort für etwa zwei Jahrzehnte zu einem pädagogischen Zentrum Europas. 1825 löste er die Anstalt auf und zog sich auf seinen Hof im Birrfeld zurück. * * *
Johann Heinrich Pestalozzi: Meine Nachforschungen über den Gang der Natur in der Entwicklung des Menschengeschlechts Johann Heinrich Pestalozzi: Meine Nachforschungen über den Gang der Natur in der Entwicklung des Menschengeschlechts Johann Heinrich Pestalozzi: Meine Nachforschungen über den Gang der Natur in der Entwicklung des Menschengeschlechts https://www.projekt-gutenberg.org/pestaloz/nachfors/nachfors.html
Vorwort des ursprünglichen Herausgebers Vorwort des ursprünglichen Herausgebers Vorwort des ursprünglichen Herausgebers Kaum eine Neuausgabe klassischer Schriften bedarf heute so wenig der Begründung wie die von Pestalozzis „Nachforschungen“. Nicht nur für den Freund Pestalozzischer Denkweise, sondern auch für den geschichtsphilosophisch eingestellten Beobachter erscheint es vorläufig unerklärlich, warum die tiefsinnige, evangelienartige Schrift in Deutschland nur in den „Sämtlichen Werken“ zu finden ist. Die allenthalben hörbare Redensart von der „Dunkelheit“ der Pestalozzischen Schreibweise ist sicherlich heute im Erleben des europäischen Sturzes hinfällig: Ja, es ist vielmehr dem Leser unerfindlich, womit sich die ein Jahrhundert alte Verständnislosigkeit gegenüber den unerhört anschaulichen „Nachforschungen“ erklären lässt. Der Herausgeber legte seiner Neuausgabe die Cottaausgabe (von 1821) zu Grunde. Die abweichenden Stellen der Ausgabe von 1797 sind in gesondert zusammengestellten Anmerkungen, deren Zugehörigkeit durch die Zeilenziffern leicht zu bestimmen ist, gegeben. Ein Original von 1797 stellte die Süddeutsche Lehrerbücherei zur Verfügung, wofür hier besonders gedankt wird. Pestalozzi nannte sein kühnes, manchem vielleicht revolutionär erscheinendes Werk in einem Briefe an Fellenberg die Philosophie seiner Politik. Möge es zur geschichtsphilosophischen Schulung unserer Zeitgenossen endlich dienen dürfen! Der Naive im Sinne Schillers bedarf zum Verständnis der reinen Gedanken Pestalozzis keiner Erläuterungen. Der Geschichtsphilosophie des großen Schweizers wird der Herausgeber demnächst eine Einführung widmen. W. J. Ruttmann. * * *
Meine Nachforschungen über den Gang der Natur in der Entwicklung des Menschengeschlechts
Die Grundlagen meiner Nachforschungen
Die Kenntnisse, das Wissen des Menschen
Erwerb
Eigentum – Besitzstand
Gesellschaftlicher Zustand
Macht
Ehre
Unterwerfung
Beherrschung
Gesellschaftliches Recht
Adel
Kronrecht
Aufruhr
Wohlwollen
Liebe
Religion
Übergang zum Wesentlichen meines Buches
Die Immer-Gleichheit der menschlichen Verirrungen
Erste Darlegung meines wesentlichen Gesichtspunkts
Was bin ich im Naturzustand?
Zusatz zu diesem Abschnitt
Das Wesen meines Buches
I. Als Werk der Natur
II. Als Werk meines Geschlechts, als Werk der Welt
Einige Resultate meines wesentlichen Gesichtspunkts
Übereinstimmung meiner wesentlichen Grundsätze mit den einfachen Gesichtspunkten, die mir beim erstens – Ins-Auge-fassen meines Gedankenstandes auffielen
Kenntnis und Wissen
Erwerb
Eigentum und Besitzstand
Recht
Gesellschaftlicher Zustand
Macht
Ehre
Unterwerfung
Beherrschung
Adel
Handlung
Kronrecht
Gesetzliches Recht
Freiheit
Aufruhr
Aufruhr ist nie recht
Staatsrecht
Tierisches Wohlwollen
Liebe
Religion
Was bin ich als Werk der Natur?
Was bin ich als Werk meines Geschlechts?
Was bin ich als Werk meiner selbst?
Anhang – Abweichungen der Ausgabe von 1797 – Vorbemerkungen des damaligen Herausgebers
Büchernachweis für das Studium
Die gelbe Buchreihe
Weitere Informationen
Impressum neobooks
Vorwort des jetzigen Herausgebers
Vorwort des jetzigen Herausgebers
Von 1970 bis 1997 leitete ich das größte Seemannsheim in Deutschland am Krayenkamp am Fuße der Hamburger Michaeliskirche.
Dabei lernte ich Tausende Seeleute aus aller Welt kennen.
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