Johann Heinrich - Johann Heinrich Pestalozzi; Meine Nachforschungen über den Gang der Natur in der Entwicklung des Menschengeschlechts

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Pestalozzi nannte sein kühnes, manchem vielleicht revolutionär erscheinendes Werk die Philosophie seiner Politik. Der Stil Pestalozzis mag manchem Leser am Beginne seltsam erscheinen, man muss sich in ihn hineinlesen wie etwa in den Kant'schen; aber nach kurzer, wenn auch eindringlicher Übung erstehen einem seine Schönheiten. Scheinbar wiederholt sich Pestalozzi sowohl in seinen Analysen wie auch in der Synthese seiner Geschichtstheorie. Dem tiefer eindringenden Leser wird nicht entgehen, dass es sich stets um Erweiterungen handelt, die aber dem flüchtigen Leser als eitle Wiederholungen erscheinen mögen. Das Buch muss bis zur letzten Zeile gelesen werden, wenn man den Sinn der ersten verstehen will. -
Rezession: Ich bin immer wieder begeistert von der «Gelben Buchreihe». Die Bände reißen einen einfach mit. Inzwischen habe ich ca. 20 Bände erworben und freue mich immer wieder, wenn ein neues Buch erscheint. oder: Sämtliche von Jürgen Ruszkowski aus Hamburg herausgegebene Bücher sind absolute Highlights. Dieser Band macht da keine Ausnahme. Sehr interessante und abwechslungsreiche Themen aus verschiedenen Zeit-Epochen, die mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt haben! Man kann nur staunen, was der Mann in seinem Ruhestand schon veröffentlicht hat. Alle Achtung!

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Im Februar 1992 entschloss ich mich, meine Erlebnisse mit den See­leuten und deren Berichte aus ihrem Leben in einem Buch zusammenzu­tragen. Es stieß auf großes Interesse. Mehrfach wurde in Leser-Reaktio­nen der Wunsch laut, es mögen noch mehr solcher Bände erscheinen. Deshalb folgten dem ersten Band der „ Seemannsschicksale“ weitere.

Der in diesem Band enthaltene Text von Amalie Sieveking zeugt von der tiefen Frömmigkeit einer vom Pietismus geprägten Dame aus der gutbürgerlichen Gesellschaft Anfang des 19. Jahrhunderts und spiegelt die Denkmuster und Lebensart eines Teils der damaligen Zeit. Für uns sind diese Ansichten heute kaum nachzuvollziehen, doch sind sie ein Zeugnis damaliger diakonischer Aktivität. Hamburg, 2021 Jürgen Ruszkowski

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Ruhestands-Arbeitsplatz

Hier entstehen die Bücher und Webseiten des Herausgebers

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Der Autor Johann Heinrich Pestalozzi

Der Autor Johann Heinrich Pestalozzi

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https://www.projekt-gutenberg.org/autoren/namen/pestaloz.html

Geboren am 12. Januar 1746 in Zürich; gestorben am 17. Februar 1827 in Brugg / Kanton Aargau. Pestalozzi entstammte einer italienischen Kaufmannsfamilie, die seit Mitte des 16. Jahrhunderts in Zürich lebte. Er besuchte die Lateinschule am Fraumünster und am Großmünster in Zürich sowie das Collegium Carolinum, die philosophisch-theologische Hochschule. Unter Rousseauschem Einfluss verließ er das Carolinum vorzeitig und bereitete sich auf politisch-administrative Aufgaben vor; als diese Pläne scheiterten, entschloss er sich nach einjähriger Lehrzeit Bauer zu werden und auf das Birrfeld bei Brugg zu ziehen. Wegen einiger Fehlernten musste er den Betrieb durch die Weiterverarbeitung von Baumwolle stützen; dazu zog er auch verarmte Kinder aus der Umgebung heran. 1774 wandelte er den Hof in eine Armenanstalt um, die er wegen finanzieller Probleme 1780 wieder aufgeben musste. Als 1798 die Französische Revolution auch auf die Schweiz übergriff, wurde er durch die neue Zentralregierung beauftragt, in Stans zur Betreuung der Waisenkinder eine Armenanstalt einzurichten, die allerdings unter dem Druck des französisch-österreichischen Krieges nach sieben Monaten wieder geschlossen wurde. 1799 ermöglichte es ein Auftrag der Zentralregierung, in Burgdorf / Emme die in Stans entwickelten Unterrichtsmethoden weiter zu erproben. 1804/05 wurde das Institut nach Iferten verlegt und entwickelte sich dort für etwa zwei Jahrzehnte zu einem pädagogischen Zentrum Europas. 1825 löste er die Anstalt auf und zog sich auf seinen Hof im Birrfeld zurück.

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Johann Heinrich Pestalozzi: Meine Nachforschungen über den Gang der Natur in der Entwicklung des Menschengeschlechts

Johann Heinrich Pestalozzi: Meine Nachforschungen über den Gang der Natur in der Entwicklung des Menschengeschlechts

https://www.projekt-gutenberg.org/pestaloz/nachfors/nachfors.html

Vorwort des ursprünglichen Herausgebers Vorwort des ursprünglichen - фото 6

Vorwort des ursprünglichen Herausgebers

Vorwort des ursprünglichen Herausgebers

Kaum eine Neuausgabe klassischer Schriften bedarf heute so wenig der Begründung wie die von Pestalozzis „Nachforschungen“. Nicht nur für den Freund Pestalozzischer Denkweise, sondern auch für den geschichtsphilosophisch eingestellten Beobachter erscheint es vorläufig unerklärlich, warum die tiefsinnige, evangelienartige Schrift in Deutschland nur in den „Sämtlichen Werken“ zu finden ist. Die allenthalben hörbare Redensart von der „Dunkelheit“ der Pestalozzischen Schreibweise ist sicherlich heute im Erleben des europäischen Sturzes hinfällig: Ja, es ist vielmehr dem Leser unerfindlich, womit sich die ein Jahrhundert alte Verständnislosigkeit gegenüber den unerhört anschaulichen „Nachforschungen“ erklären lässt.

Der Herausgeber legte seiner Neuausgabe die Cottaausgabe (von 1821) zu Grunde. Die abweichenden Stellen der Ausgabe von 1797 sind in gesondert zusammengestellten Anmerkungen, deren Zugehörigkeit durch die Zeilenziffern leicht zu bestimmen ist, gegeben. Ein Original von 1797 stellte die Süddeutsche Lehrerbücherei zur Verfügung, wofür hier besonders gedankt wird.

Pestalozzi nannte sein kühnes, manchem vielleicht revolutionär erscheinendes Werk in einem Briefe an Fellenberg die Philosophie seiner Politik. Möge es zur geschichtsphilosophischen Schulung unserer Zeitgenossen endlich dienen dürfen! Der Naive im Sinne Schillers bedarf zum Verständnis der reinen Gedanken Pestalozzis keiner Erläuterungen. Der Geschichtsphilosophie des großen Schweizers wird der Herausgeber demnächst eine Einführung widmen.

W. J. Ruttmann.

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Meine Nachforschungen über den Gang der Natur in der Entwicklung des Menschengeschlechts

Meine Nachforschungen über den Gang der Natur in der Entwicklung des Menschengeschlechts

Stuttgart und Tübingen

In der J. G. Cotta’schen Buchhandlung

1821

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Die Ausgabe von 1797 ist mit der Bezeichnung „von dem Verfasser Linhard und Gertrud“ in „Zürich bei Heinrich Geßner“ erschienen.

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Zuschrift

an einen edlen Mann, den ich aus Ehrfurcht nicht nenne, der es aber zu fühlen vermag, dass ich ihn, nur ihn im Auge habe.

* * *

Herr! Zwei Männer in einem Lande suchten Wahrheit fürs Volk.

Der eine hochgeboren, durchwachte seine Nächte und opferte seine Tage dem Lande, in dem er herrschte, Gutes zu tun.

Er erreichte sein Ziel.

Sein Land war durch seine Weisheit gesegnet.

Lob und Ehre krönten sein Haupt.

Seine Edlen trauten auf ihn.

Und das Volk gehorchte ihm schweigend.

Der andere, ein Müdling (Pestalozzi erklärt in einer Anmerkung: „Müdling ist ein Provinzialausdruck, der einen Mann bezeichnet, der in irgendeiner Anstrengung seines Lebens ohne Erfolg ermüdet worden.“) erreichte sein Ziel nicht; jede seiner Bemühungen scheiterte.

Er diente seinem Lande nicht.

Unglück, Leiden und Irrtum bogen sein Haupt, sie entrissen seiner Wahrheit jede Kraft und seinem Dasein jeden Einfluss.

Die Edlen im Lande kennen ihn nicht und das Volk spottet seiner.

Welcher von beiden, meinst du, Herr, hat die Wahrheit fürs Volk wirklich gefunden?

Die Welt wird augenblicklich antworten:

Der Müdling ist ein Träumer und die Wahrheit ist auf der Seite des Hochgeborenen.

Aber dieser urteilte nicht also.

Da er von dem unablässlichen Forschen des Müdlings nach Wahrheit fürs Volk hörte, ging er in seine Hütte und fragte ihn Was hast du gesehen?

Da erzählte dieser dem Edlen den Gang seines Lebens und der Edle entwickelte jenem den Zustand vieler Verhältnisse, die dieser nicht kannte.

Der Müdling ließ dem Edlen Gerechtigkeit widerfahren und der Edle gönnte den Erfahrungen des Müdlings seine Aufmerksamkeit.

Stiller Ernst war auf der Stirne von beiden, als sie schieden und auf beider Lippen lagen die Worte:

Wir meinten es beide gut.

Und wir irrten beide.

* * *

Die Widersprüche, die in der menschlichen Natur zu liegen scheinen, wirken vielleicht auf wenige Sterbliche so gewaltsam als auf einen Menschen, dessen Lage und Umstände auf eine seltene Art zusammentrafen die Gefühle eines zwanglosen und ungebogenen Naturlebens mitten durch eine nicht anspruchslose, aber äußerst gehemmte und in einem hohen Grad unbefriedigende Tätigkeit bis an sein nahendes Alter lebhaft zu erhalten.

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