Axel Allion - Tod eines Versicherungsvertreters

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Erste Spuren führen zu den dubiosen Machenschaften einer Arztpraxis, aber auch im kollegialen Umfeld scheint nicht alles eitel Sonnenschein gewesen zu sein. Kommissar Fuhr und sein engagiertes Team stehen vor vielen Fragezeichen.
Die Assistentin des Mordopfers kooperiert, aber bringt Sie die Ermittler wirklich weiter?
Und dann wäre da ja auch noch Kommissar Fuhr´s neue Freundin, an deren Namen er sich zunächst gar nicht erinnern kann....

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„Ähm Schatz...“ begann er als er in die Küche kam, wo sie schon alles für das gemeinsame Frühstück verbreitete „...ähm ich habe da ein Problem...“

weiter kam er nicht

„Ja, ja ich weiß, du hast einen kompletten black out und kannst dich an nichts von dem erinnern was am Wochenende passiert ist. Du willst nichts mehr von deinem Eheversprechen wissen, willst deinen Wohnungsschlüssel wiederhaben und ich soll mich jetzt zum Teufel scheren.“

Bei ihren letzten Worten wich ihr Lächeln aus dem Gesicht und es war nur noch ein künstliches Lächeln um den Mund herum zu sehen.

Derart überrumpelt brachte Fuhr nur noch ein gestammeltes „Nein, nein ...“ heraus und wie in einem Reflex küsste er sie auf den Mund als wolle er sagen sei still und rede dir so was nicht ein.

Als er sich wieder leicht von ihr löste strahlte sie ihn schon wieder mit erwartungsvollem Blick wieder an.

„Also hör´ mal, es sieht folgendermaßen aus: Es stimmt ich erinnere mich an kaum etwas das am Wochenende abgelaufen ist...“ eröffnete er ihr, um verlegen fortzufahren „...noch nicht mal an deinen Namen...“ dabei sah er wie das Lächeln aus ihren bezaubernden Gesicht zu weichen schien, sodass er schnell fortfuhr „...aber was gestern und heute passiert ist habe ich durchaus genossen und... eigentlich gefällst du mir auch sehr gut. Wir sollten es vielleicht mal miteinander versuchen, wenn du nichts dagegen hast. Dann könntest du natürlich auch meinen Wohnungsschlüssel behalten, aber die Sache mit der Hochzeit....“

„Ja, ja schon gut“ unterbrach sie ihn und küsste ihn auf die Wange „das muss ja nicht so überstürzt sein“

Wieder strahlte das ganze Gesicht und er spürte so einen inneren Drang sie einfach wieder zu küssen. Irgendwie fühlte sich die ganze Situation jetzt wieder gut an und Fuhr vergaß alles was er sonst noch wissen wollte, bis sie begann: „Alexandra Seibel“

„Äh.... wie bitte?“

„Na du wolltest doch meinen Namen wissen und der ist nun mal Alexandra Seibel. Die meisten nennen mich Alex, also wie du willst, Alex , Alexandra, eine Kollegin auf dem Seminar hatte mich sogar Ali genannt, das fand ich aber nicht so prickelnd“

Er lachte laut auf bei dem Namen Ali. Irgendwie verband er damit nicht unbedingt eine strohblonde, schöne, junge Frau

„Nein, nein, Alex ist schon okay. Ich vermute mal wie ich heiße weißt du?“

„Ich weiß alles über dich bis hin zu deiner Konfektionsgröße“ gab sie lächelnd zurück und irgendwie hatte er das Gefühl dass sie immer dabei strahlte, er konnte es nicht erklären, aber diese junge Frau hatte wirklich etwas Besonderes. Er wusste nicht ob es ihn erschreckte, oder beruhigte, als ihm der Gedanke durch den Kopf schoss, dass das wohl wirklich eine Frau zum Heiraten war.

„So jetzt haben wir genug in der Küche rumgestanden, lass uns ins Esszimmer gehen und frühstücken. Die Eier dürften jetzt auch richtig sein“ Dabei wies sei auf den Topf kochenden Wassers und schob ihn gleichzeitig mit sanfter Gewalt in Richtung Essecke. Sie drückte ihn auf den erstbesten Stuhl, wo sie eingedeckt hatte und er ließ es sich gefallen. Etwas in ihm rebellierte, dass er doch eigentlich gar nicht so umfangreich frühstückte, wenn er überhaupt etwas morgens zu sich nahm, außer einem Pot heißen Kaffees im Präsidium. Aber er ließ es widerstandslos geschehen. Als sie alles abgestellt hatte und ihm gegenüber Platz genommen hatte, realisierte er, dass noch nie jemand in der Essecke Platz genommen hatte, um mit ihm eine geregelte Mahlzeit einzunehmen. Er besaß die Wohnung schon seit fast vier Jahren. Die Küche hatte er vom Vorbesitzer übernommen, obwohl sie schon in die Jahre gekommen waren hatte sie alle Ausstattungsdetails die er brauchte, auch wenn das eintönige weiß etwas langweilig wirkte hatte er nie einen Mangel darin erkannt. Da der Vorbesitzer bei Verlassen der Wohnung jeden Raum Raufaser weiß gestrichen hatte sah er keine Grund das zu ändern und er stellte einfach seine wenigen Möbel in die drei Zimmer, die zum Teil deplatziert, zum Teil unpassend wirkten, aber das störte ihn nicht. Es war nun mal eine Junggesellenbude in der er meistens nur übernachtete und sonst nichts. Eigentlich hätte es ein Ein-Zimmer Apartment auch getan dachte er, aber es war eine Gelegenheit die nicht so schnell wiederkam. Eine Dreizimmer, Küche, Bad – Wohnung im eigentlich teuren Ettlingen mit 78 qm für 110.000,- € in gutem Zustand. Zugegeben es war ein von außen recht unansehnlicher Klotz, genau genommen waren es drei Klötze – eine Bausünde der Siebziger Jahre. Innen war die Unterteilung in kleine Einheiten mit gerade mal zwei Appartements auf dem Flur sehr schön und der Ausblick aus dem 8. OG, wo er wohnte war atemberaubend. So überblickte er die gesamte Rheinebene bis zu den Pfälzer Bergen im Westen und im Südwesten waren die ersten Ausläufer der Vogesen zu erkennen. Es war dieser Ausblick, der ihn spontan zusagen ließ, als er die Wohnung sah. Auch heute noch war er oft auf dem Balkon wenn er zu Hause war um den Ausblick zu genießen. In einer heißen Sommernacht schlief er sogar die Nacht über auf seinem Balkon.

„Du wirkst so nachdenklich.“ Sprach Alex ihn an und riss ihn aus seinen Gedanken.

Er erzählte ihr seine Gedanken zur Essecke, woraufhin sie ihn strafend ansah.

„Deine Wohnung ist so schön und du nutzt sie kaum, es ist eine Schande.“ Meinte sie in strafendem Ton.

Dabei fiel Fuhr wieder das geschmackvoll eingerichtete Haus der Familie Vogtländer ein und in der Tat kam ihm im Vergleich dazu seine Wohnung schäbig vor. Wieder riss Alex ihn aus seinen Gedanken.

„Was würdest du davon halten wenn ich deine Wohnung ein bisschen schön herrichte, ich habe Spaß an so was?“ Alex sah ihn erwartungsvoll an.

„Na ja wenn du willst, kannst du das schon tun, aber nur unter der Bedingung, das du mir alle Rechnungen vorlegst, damit ich dir das dann erstatte.“

„Ach brauchst du das für deinen Vermieter?“ meinte Alex.

„Nein, nein die Wohnung gehört mir, aber genau deswegen will ich schon auch die Kosten der Verschönerungsaktion tragen, immerhin investierst du deinen Geschmack und deine Arbeitskraft, wenn ich dann mein Geld beisteure ist das doch nur fair.“

Kaum dass Fuhr zugestimmt hatte stand sie noch ihr Brötchen kauend auf und rannte begeistert in der Wohnung umher, um im Geist die Möbel und Accessoires einzuräumen und Fuhr immer wieder unter anzeigen der Größen anzudeuten welches Möbelstück an welche Stelle kommt.

„Nun komm mal her und iss dein Ei und den Rest deines opulenten Frühstücks, eingerichtet wird erst nach dem Frühstück.“ Meinte Fuhr laut lachend. „Ach übrigens, wo wohnst du eigentlich?“

„Im Schwesternwohnheim, derzeit. Eigentlich suche ich eine Wohnung, aber als Krankenschwester verdient man sich keine goldene Nase und die Mietpreise sind hier in der Gegend hoch.“

Plötzlich hörte er sich sagen „Na ja dann komm doch ganz zu mir, hier ist Platz genug für uns beide.“

Im ersten Moment zweifelte er, ober er das wirklich gesagt hatte, aber ihre Reaktion war eindeutig.

„Das wäre ja riesig – bist du dir sicher, dass du das wirklich willst?“ Fragte sie dann doch etwas ängstlich zurück.

„Warum so skeptisch?“ wieder erwachte der Kriminalist in ihm „Wie bist du überhaupt eben so schnell drauf gekommen, dass ich nichts mehr von dir wissen wollte?“ „Na ja...“ sie zögerte wurde sichtlich verlegen „...ich hatte gestern ein langes Telefonat mit Frank Geyer. Der hatte gemeint, dass du dich möglicherweise an nichts mehr erinnerst und ein eingefleischter Junggeselle seist. Ich sollte mir lieber nicht allzu weit gehende Hoffnungen machen. Du habest auch schon Freundinnen nach einer Nacht weggejagt!“

Fuhr schwankte zwischen Wut und Verlegenheit. Immerhin war Frank einer seiner ältesten Freunde. Sie kannten sich schon aus Grundschulzeiten an der Schillerschule in Ettlingen, besuchten gemeinsam erst das Eichendorff Gymnasium und dann das technische Albert-Einstein- Gymnasium und der erzählt einer für ihn wildfremden Frau solche Sachen über ihn. Zwar musste er zu seiner Schande eingestehen, dass es die reine Wahrheit war, aber das musste man doch nicht gleich als erstes erzählen. Im Übrigen ist das schon einige Jahre her und er war ja auch nichtmehr der, der er damals war, wie er ja jetzt selbst feststellte.

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