Axel Allion - Tod eines Versicherungsvertreters

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Erste Spuren führen zu den dubiosen Machenschaften einer Arztpraxis, aber auch im kollegialen Umfeld scheint nicht alles eitel Sonnenschein gewesen zu sein. Kommissar Fuhr und sein engagiertes Team stehen vor vielen Fragezeichen.
Die Assistentin des Mordopfers kooperiert, aber bringt Sie die Ermittler wirklich weiter?
Und dann wäre da ja auch noch Kommissar Fuhr´s neue Freundin, an deren Namen er sich zunächst gar nicht erinnern kann....

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Tod eines Versicherungsvertreters

Axel Allion

Copyright 2012 Axel Allion

Published at epubli GmbH, Berlin

www.epubli.de

ISBN 978-3-8442-2335-4

Kapitel

Montag 05.September

Dienstag 06. September

Mittwoch 07. September

Donnerstag 08. September

Freitag 09. September

Samstag 10. September

Sonntag 11. September

Montag 12. September

Dienstag 13. September

Mittwoch 14. September

Donnerstag 15. September

Freitag 16. September

Die Folgen

Dank

Mein unendlicher Dank gilt meiner Frau, die mit sehr viel Geduld und Mühe mein Hobby Bücher zu schreiben unterstützt und meine härteste, aber gleichzeitig liebevollste und wohlmeinendste Kritikerin ist.

Montag 05. September

Der Wecker klingelte und er setzte sich in seinem Bett im Zeitlupentempo auf. Zuerst galt ein heftiger Schlag dem Radauwerkzeug, das daraufhin scheppernd zu Boden fiel und eine unschöne Macke in dem Billig- PVC-Boden hinterließ. Eigentlich sollte das Ding doch gar nicht losgehen. Er hatte frei und war wohl erst wenige Stunden zuvor ins Bett gekommen, oder waren es nur Minuten – egal „...viel zu früh...“ brummte er ärgerlich. Als er ins Bad schlurfte juckte es ihn und unwillkürlich begann er sich an seinem Allerwertesten zu kratzen. Dabei realisierte er zu seiner größten Verwunderung, dass er nackt war. Wo um alles in der Welt war nur seine Hose geblieben und wo sein Kopf. Das unförmige Ding, das er im Spiegel sah konnte es unmöglich sein. Er konnte sich deutlich erinnern einmal schwarze Haare gehabt zu haben, lange, lockige schwarze Haare, aber da war nichts mehr nur noch ein kahler Schädel, eine hohe Stirn und unter dieser blickten ein Paar blaue Augen aus eben diesen Schädel. Der Mangel an Haupthaar schockierte ihn mindestens ebenso wie der Umstand dass er plötzlich einen Dreitagebart trug und das obwohl er doch immer soviel Wert auf eine ordentliche Rasur gelegt hatte. Das eigentlich Einzige was bei ihm und in seinem Leben derzeit ordentlich war. Angestrengt begann er nun das Geschehene der letzten drei Tage zu rekapitulieren. Er wollte damit beginnen als er die Dienststelle am Donnerstagabend verlassen hatte um in sein verlängertes Wochenende zu starten. Schon von diesem Moment an begann es zäh zu werden, als er jäh aus seinen Gedanken gerissen wurde.

„Schatz weißt du wo mein BH ist?“ Flötete es aus dem Schlafzimmer. Messerscharf schloss er, dass da wohl jemand weiblichen Geschlechts sein musste – aber wer? Wie hieß die noch mal? Er war ratlos und planlos. Mit dieser eher weniger intelligent wirkenden Mimik im Gesicht trafen sich ihre Augen. Was er sah gefiel ihm schon. Zugegeben er hatte schon immer, was Frauen anbetraf einen ausgesprochen guten Geschmack befand er. Entfernt schien ihn ihr Anblick an irgend jemanden zu erinnern der ihm bekannt vorkam. Aber es half alles nichts der Name wollte ihm einfach nicht einfallen.

„Wo du ihn zuletzt ausgezogen hast. Ich hab ihn jedenfalls nicht an!“ brabbelte er vor sich hin – immer noch unzufrieden, dass er mit dem hübschen Ding da in seinem Schlafzimmer nichts Konkretes verbinden konnte.

„Na Du bist ja ´ne tolle Hilfe“ Kam in verärgertem Tonfall zurück.

Er erschrak, da er nach seinem Dafürhalten gar nicht so laut gesprochen hatte. Plötzlich klingelte das Telefon. Er zuckte zusammen nur zu schmerzhaft klang der Ton und schien von seinem Gehirn in tausendfacher Lautstärke reflektiert zu werden. Er eilte an den Apparat, nicht sosehr um zu erfahren wer wohl dran ist, sondern vielmehr um dieses vermaledeite Klingeln abzustellen. „Oliver Fuhr“ meldete er sich und das erste Mal dass er etwas freundliches hörte an diesem Tag – wohl Montag war die Stimme seiner Kollegin Kriminalkommissarin Jessica Baumann

„Hallo Schatzi, jetzt mal raus aus dem Bett wir haben eine Leiche am Rastplatz nördlich BAB 5 Ausfahrt Karlsruhe Nord, von Norden her kommend. Kaiser ist schon verständigt und trifft dich dort. Die SpuSi ist auch schon auf dem Weg. Sieh zu dass du nicht der Letzte am Tatort bist, auch wenn du eigentlich noch den einen Tag Urlaub hast.“

„Also mein Liebling jetzt mal der Reihe noch und ganz langsam“

Mit einem Lachen in der Stimme wiederholte die jungen Polizistin ihren schon einmal aufgesagten Text, aber diesmal mit einer Stimme aufgesetzter Entrüstung über soviel Pflichtvergessenheit.

„Alles klar ich springe eben unter die Dusche und bin in zwanzig Minuten da.“

„ Und länger brauchst du nicht um deine Mähne zu bändigen?“ Kam vom anderen Ende die ungläubige Frage.

Er war versucht zu fragen von welcher Mähne sie redete, aber er wusste dass dann das Gespräch endlos wird. Zumal sich für den ganzen Sachverhalt Fragen ergäben, auf welche er nach seinem derzeitigen Kenntnisstand auch keine Antworten hatte. Mit einem kurzen „Passt schon“ beendete er das Gespräch.

Kaum hatte er aufgelegt erschien die gut gebaute Blondine im Bad und begann ihr üppiges blondes Haar zu striegeln.

„Mit wem hast du denn da geredet? – wer ist denn außer mir dein Liebling?“ ohne sie weiter eines Blickes zu würdigen stieg er unter die Dusche und drehte kalt auf in der verzweifelten Hoffnung, dass nach dem Kälteschock die Erinnerungen wieder zurückkommen würden. Dabei beantwortete er ihre Frage

„Das ist meine Kollegin und da machen wir uns einen Spaß draus so miteinander zu reden, – kein Grund zur Panik!“

„ Ach so“ gab sie wohl nun beruhigt zurück und fügte wie beiläufig an: „Wenn du nachher Zeit hast müssen wir uns mal über die ganzen Formalitäten zu unserer Hochzeit unterhalten.“

Plötzlich hörte sie ein Poltern und einen lauten Fluch. „Is´was, Schatz?“

„Nein, nein, alles in Ordnung“ antwortete er gepresst. Nun war es aber wirklich an der Zeit dachte er, sich mindestens an ihren Namen zu erinnern – und sei es auch nur um ihr den Gedanken an eine Hochzeit auszutreiben. Schließlich wollte er sich noch einige Zeit der Damenwelt als lediger Mann erhalten. Als er der Dusche entstiegen war und seine 1,90 Meter abgetrocknet hatte sah er sich im Bad um. Aber weder am Fenster hinter der Duschtrennwand noch am, für einen erwachsenen Mann eher kleinen Waschbecken konnte er aber seine „Ehefrau in spe“ entdecken. Mangels der Kenntnis eines Namens rief er:

„Du, Schatz ich weiß aber nicht wann ich nach Hause komme. Uns ist gerade ein Leichenfund gemeldet worden, wenn sich das bewahrheitet was der Anrufer gesagt hat, dann war´s ein Mord und dann kann es erst mal spät werden – ich werde dich anrufen, wenn ich morgen wieder fit bin, damit wir einen Termin vereinbaren können.“

In leicht beleidigtem Tonfall entgegnete sie: „ Und ich dachte du hast Urlaub und Zeit für mich“

„Schon, aber bei so einem Fall ist das nicht so wichtig, ich werde die Urlaubstage schon noch nehmen.“

„Also gut“ lenkte sie ein „Aber wart nicht so lange“ sie steckte mit ihren nackten Füßen in Birkenstock Sandalen. Dieser Anblick erinnerte ihn an etwas, aber er konnte die Erinnerungsfetzen nach wie vor nicht so richtig fassen und so ging das Rätselraten weiter. Der praktische Aspekt seiner neuen „Frisur“ war, dass er in der Tat schneller fertig war. Im Schlafzimmer angekommen zog er sich einen Slip und Socken an. Er fand in seinem Schrank ein dunkelblaues Tommy Hilfiger Poloshirt, das aufgrund merkwürdiger Lagerungsbedingungen einige Knicke und Falten aufwies, wo eigentlich keine sein sollten. Aus dem Augenwinkel sah er den blonden Pferdeschwanz seiner Zukünftigen in der Küche umherwirbeln, was auch immer sie dort treiben mochte. Schnell noch die beige Jeans übergestreift und in die schwarzen Slipper geschlüpft – schon konnte es losgehen. Als er auf dem Weg zum Auto die Küche passieren wollte rief ihm die Stimme der hübschen Blondine nach:

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