Axel Allion - Tod eines Versicherungsvertreters

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Tod eines Versicherungsvertreters: краткое содержание, описание и аннотация

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Erste Spuren führen zu den dubiosen Machenschaften einer Arztpraxis, aber auch im kollegialen Umfeld scheint nicht alles eitel Sonnenschein gewesen zu sein. Kommissar Fuhr und sein engagiertes Team stehen vor vielen Fragezeichen.
Die Assistentin des Mordopfers kooperiert, aber bringt Sie die Ermittler wirklich weiter?
Und dann wäre da ja auch noch Kommissar Fuhr´s neue Freundin, an deren Namen er sich zunächst gar nicht erinnern kann....

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„Die komme beide übermorgen schon wider zurück.“ „Dann ist ja niemand in der Agentur. Können Sie uns dann wirklich trotzdem Helfen?“ Fragte Jessy unsicher „Die Aufklärung des Mordes an Dieter Vogtländer hat für mich oberste Priorität und den Rest erledigt der Anrufbeantworter...“ erklärte Hutt mit feierlicher Stimme „...ich werde Ihnen alles erklären!“

Diesen hässlichen Teil der Ermittlungsarbeit zu erledigen, wo nur hunderte, ja tausende Seiten von Akten zu wälzen sind auf denen sich vielleicht an irgend einer unauffälligen Stelle der entscheidende Vermerk fand war ermüdend und langweilig, aber doch eminent wichtig.

„Wo sie zur Tatzeit waren erübrigt sich zu fragen, natürlich hier und da sie kein Auto besitzen können sie unmöglich zum Tatort gekommen sein...“ Stellte Fuhr fest. „Also ihr Alibi ist wohl sicher.“

Hutt lächelte erneut, diesmal mit der größten Selbstverständlichkeit „Genauso ist es.“

Als die beiden Beamten das Büro verließen gewahrten sie noch wie Hutt hinter ihnen die Tür zuschloss und an die Telefonanlage eilte. Schon im Auto sah Fuhr wie sich wohl am Anrufbeantworter zu schaffen machte und etwas hineinsprach. Er konnte sich gut vorstellen, wie sie mit ihrer Superstimme einen Text aufsprach, der Anrufer über die momentane, außerordentliche Schließung der Agentur informierte. Gerne hätte er angerufen, nur um die Bandansage und damit Hutt´s Stimme zu hören.

„Ich glaube, wenn du so eine Hilfe hast wie eine Frau Hutt, dann hast du das große Los gezogen. Die schmeißt allein den Laden. Ich bin ja mal gespannt was bei der Durchsicht der Akten herauskommt. Ich glaube da finden wir in jedem Fall irgendwas Handfestes – na ja ich hoffe mindestens mal“. Meinte Jessy.

„Du glaubst also auch, dass eine Beziehungstat auszuschließen ist, immerhin hat sich Vogtländer doch recht gut und schnell gefangen gehabt, nachdem sie die schockierende Nachricht gehört hatte. Also ich muss ehrlich sagen, dass mich irgend was gestört hat, ich komme nur noch nicht drauf was. Aber wenn das wirklich nichts ist und ich mich täusche, dann werden wir wohl den Täter in den Unterlagen finden.“

Jessy sah ihn von der Seite an, während er seinen Blick vollkommen auf die Straße zu fokussieren schien und das obwohl er nicht selbst das Fahrzeug lenkte. Jessy kannte diesen Blick. Sie wusste, dass er nun dieses Gefühl irgendwie zu fassen versuchte. Schweigend fuhren sie zum Präsidium, aber als sie ausstiegen war Fuhr immer noch in Gedanken. Er schrak aus diesen erst hoch als er Kaiser auf der Treppe sah.

„Hallo Reinhard, na wie ist der Stand bei deiner Medienansprache?“

Kaiser drehte sich zum Kollegen um und sah ihn an Jessy´s Seite die Treppe betreten. Er wartete bis die zwei Kollegen auf gleicher Höhe waren und meinte mit leiser Stimme und Verschwörerlächeln.

„Wir wissen zwar noch nicht mehr über den Täter, könnten aber ein gutes Motiv gefunden haben.“

„Na, jetzt mach´s nicht so spannend was ist passiert?“ Wollte Fuhr mit ungeduldiger Stimme wissen. Kaiser lächelte immer noch als er den staunenden Beamten eröffnete, dass gemäß einer Zeugenaussage Vogtländer wohl ein Verhältnis, vermutlich mit einer seiner Kund-innen gehabt haben musste.

„Und wie kommt der denn auf die Idee – war das im Zusammenhang mit unserm Aufruf?“ Wollte Fuhr erstaunt wissen.

„Du wirst´s nicht glauben der Zeuge hat Vogtländer ein paar Tage zuvor auf einem anderen Rastplatz gesehen und wollte ihn schon ansprechen, da er bei ihm auch seine Versicherungen hat, der aber schien ihn nicht gehört zu haben und ist weitergelaufen. Dann hatte das Handy des Zeugen geklingelt und er konnte ihm nicht weiter folgen. Anderntags hatte er Vogtländer auf dem gleichen Rastplatz wieder gesehen – er selbst richtet auf dem Rastplatz immer seine Garderobe, wenn er im Gewerbegebiet Ettlingen zu tun hatte und dabei ist ihm wieder Vogtländers Jaguar aufgefallen. Wie er wieder dort anhielt und eine junge hübsche Frau zu ihm in den Wagen stieg. Er meinte die Frau auch irgendwo her zu kennen, kam aber nicht drauf woher. Naja vielleicht fällt´s ihm noch ein bis er zu uns kommt und seine Aussage protokollieren lässt.“

„Na das nenne ich mal einen Volltreffer.“ Meinte Fuhr jubelnd.

„Das würde zu der Reaktion der Frau Vogtländer passen. Ich dachte gleich, dass da irgend etwas nicht ganz koscher ist. Sollte sie etwas von der Affäre ihres Mannes gewusst haben – oder auch nur geahnt haben, würde das die etwas zu beherrschte Reaktion auf die Todesnachricht erklären. Natürlich war sie geschockt, aber sie war so schnell beherrscht und hatte sich wieder gefangen, irgendwas passte nicht. Das könnte es gewesen sein!“ Fügte er erklärend hinzu nachdem Kaiser ihn fragend ansah.

Fuhr schien jedoch selbst nicht mit seiner Erklärung zufrieden und fügte gedankenvoll fort: „Aber... was ich nicht verstehe ist, was der mit so einem Mädchen hätte anfangen wollen, wo er so eine super Frau zu Hause hat.“

„Na ja, was Männer mit anderen Mädchen tun, auch wenn es weit weg von einleuchtend ist, auch wenn sie noch so ne super Frau oder Freundin haben dürfte dir ja nicht ganz fremd sein!“ Stellte Kaiser lachend fest. Fuhr kratzte sich verlegen den nun kahlen Schädel.

„Schon, aber das war kein Typ wie ich, wie wir inzwischen gehört haben. Das ist eher ein biederer Typ, der solche Eskapaden meidet wie der Teufel das Weihwasser....irgendwie passt das nicht zu ihm.“

Wieder spürte Fuhr in der Magengegend dieses Gefühl dass die Sache doch nicht so einfach lag wie es zu-nächst den Eindruck machte, als Kaiser die Neuigkeit überbrachte. Jessy hörte den beiden staunend zu, während die drei nach oben in Kaisers Zimmer liefen. Sie beneidete ihn um das schöne Büro, in dem er allein residierte und sich nicht das Zimmer mit einem Typen wie Bauer teilen musste. Tja Kriminalrat müsste man sein. Aber sie mochte Kaiser und seinen Lieblingsschüler Fuhr. Ersteren, da er ein eher väterlicher, sehr gutmütiger Typ war und Letzteren da er einfach ein Super Polizist und Kumpel war von dem sie in jeder Situation lernen konnte und wollte. Ärgerlich nur, dass er in jeder freien Minute, wenn man nicht an einem Fall dran war, sie anbaggerte. Jessy war sich einfach zu schade eine weitere seiner unzähligen Bettgeschichten zu werden, auch wenn er ihr gefiel, selbst jetzt mit Glatze, aber mit der kräftigen schwarzen Lockenmähne doch noch mehr. Sie hatte sich vorgenommen, dass sie wenn sie noch keinen Mann hatte und er sich seine Hörner abgestoßen hätte es mal mit ihm versuchen wollte. Aber die Hörner schienen bei ihm permanent nachzuwachsen, sodass sie eigentlich die Hoffnung aufgegeben hatte, dass aus ihnen ein Paar würde.

Mit den Worten:

„Wie wär´s, sollten wir jetzt Mittagessen gehen – ich habe mächtig Hunger ?“

Riss Fuhr Jessy aus ihren Gedanken. Die nickte kurz und hakte sich bei ihm ein um in Richtung Kantine aufzubrechen, dabei bemerkte sie wie beiläufig:

„So und nun versuchen wir mal ein bisschen Ordnung in dein Privatleben zu bringen.“

Fuhr sah sie unglücklich an und meinte etwas niedergeschlagen: „Na das ist ein noch weit hoffnungsloserer Fall als das was wir heute morgen erlebt haben.“

Jessy lachte und schob ihn durch die Tür zur Kantine. „Kannst du den Schreibkram für mich machen?...“ fragte Fuhr während er das Essenstablett in der Kantine ergriff „...Dann kann ich den Rest meines freien Tages noch ein bisschen schlafen – heute morgen ist es bei unserer Feier früh geworden. Vielleicht bekomme ich meine Gedanken noch in irgend eine Ordnung“

„Wenn du jetzt nach Hause kommst, wirst du dann nicht von einer gut gebauten Blondine erwartet?“ Fragte Jessy, die ihn argwöhnisch aus den Augenwinkeln beobachtete, ob sich da nicht doch eine weitere Information die Wichtig war ergäbe.

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