Axel Allion - Tod eines Versicherungsvertreters

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Erste Spuren führen zu den dubiosen Machenschaften einer Arztpraxis, aber auch im kollegialen Umfeld scheint nicht alles eitel Sonnenschein gewesen zu sein. Kommissar Fuhr und sein engagiertes Team stehen vor vielen Fragezeichen.
Die Assistentin des Mordopfers kooperiert, aber bringt Sie die Ermittler wirklich weiter?
Und dann wäre da ja auch noch Kommissar Fuhr´s neue Freundin, an deren Namen er sich zunächst gar nicht erinnern kann....

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Da die beiden Umstehenden noch nie erlebt hatten, dass sich Fuhr nach dem Zeitplan irgend eines anderen Menschen kümmerte sahen sich mit verwunderten Blicken an.

„Wer ist nun das?“ Wollte Kaiser wissen. Noch bevor Fuhr antworten konnte, berichtete Jessy einem verwunderten Kaiser:

„Das ist Olli´s Zukünftige, sie hat jetzt auch einen Namen bekommen und ist schon bei ihm eingezogen. Scheinbar verwandelt sie gerade seine Wohnhöhle in eine Wohnung.“

Noch bevor Fuhr widersprechen konnte meinte Kaiser verschlagen grinsend:

„ Wie will sie denn diese Titanen Arbeit stemmen und aus Olli einen normalen, zivilisierten Menschen machen. Das verdient jedenfalls allen Respekt.“

„Jetzt hört aber auf....“ Protestierte Fuhr. „... sie ist nur bei mir eingezogen, da sie es im Schwesternwohnheim nichtmehr aushält. Außerdem ist sie nicht meine Braut. Das Thema Hochzeit ist ad acta gelegt. Gut wir sind jetzt zusammen, aber für wie lange und wie sich die Sache entwickelt steht noch in den Sternen!“

„Zu früh gefreut, doch kein kooperatives Mitglied der zivilisierten Menschheit“ Gab Kaiser halb resignierend, halb belustigt zurück.

„Sagt mal, habt ihr keinen Hunger, es ist schon 13.30 Uhr. Wir sollten in die Kantine bevor wir nichts mehr bekommen.“ Beeilte sich nun Fuhr das Thema zu wechseln. Als die anderen zugestimmt hatten begaben sie sich auf den Weg in die Kantine.

Dort angekommen sahen sie gerade noch wie Bauer zusammen mit Hutt das Tablett mit dem benutzen Geschirr auf das Transportband stellten und fröhlich scherzend die Kantine verließ. Kaiser und Fuhr betrachteten die beiden kopfschüttelnd aus der Entfernung.

„Kaum zu glauben, wie die richtige Frau im Stande ist einen Mann zu verändern. Wenn ich es nicht selbst sehen würde, ich würde es nicht glauben.“ Meinte Fuhr.

„Na dann bin ich ja gespannt wie du in ein paar Tagen aussiehst!“ Stellte Jessy mit einem schelmischen Blick auf Fuhr, lachend fest.“

„Ha, ha sehr witzig, na du wirst schon sehen – gar nichts wird sich ändern, weil alles so wie es ist perfekt ist und das lasse ich mir von niemandem schlechtreden.“ Gab Fuhr patzig zurück.

Nach dem Mittagessen kehrten die Beamten in die Büros zurück, um die Mails, Memos und sonstigen Informationen zu checken. Fuhr musste feststellen, dass außer einer Mail von Alex alles nur nebensächlich war. Neugierig hatte er die Mail geöffnet und las:

„Habe Dein Abendessen in die Mikrowelle gesteckt. Einfach auf 600 Watt für 6.30 Minuten stellen und die Grillfunktion (Schalter rechts unten) dazuschalten. Guten Appetit. Bitte sei mir nicht böse, dass ich einige Möbel verstellt habe, aber ich will einige Wände noch bearbeiten und die Sachen würden stören. Alles Liebe Alex“

Er musste zugeben so eine Mail hatte er noch nicht bekommen, aber es vermittelte ihm ein gutes Gefühl – warum wusste er auch nicht und es hing nicht unbedingt nur damit zusammen, dass, sollte er erst spät nach Hause gekommen sein, er oft hungrig zu Bett ging, da er einfach zu müde war noch einmal aufwändig etwas zu kochen.

Nun war die Zeit gekommen sich mit den weniger geschätzten Tätigkeiten zu beschäftigen, nämlich Protokolle und Berichte zu den Ermittlungen und deren Ergebnisse anzufertigen.

Es war zwischenzeitlich bereits 17.00 Uhr geworden als alles festgehalten war und er sich aufmachte im Besprechungsraum nach Bauer und Hutt zu sehen. Immerhin deutete sich hier eine sehr interessante Spur an.

Als er kurz geklopft hatte und eingetreten war sah er, dass die beiden bester Laune noch immer fleißig an den Aktenbergen arbeiteten. Dabei erklärte Hutt, Bauer etwas, wobei er konzentriert zuhörte. Als Fuhr den Raum betrat unterbrachen die beiden ihr Gespräch und begrüßten ihn gleichzeitig mit den genau gleichen Worten. Sie sahen sich an und mussten beide Lachen. Fuhr stimmte in das Lachen mit ein. Meinte aber dann:

„Ich freue mich sehr zu sehen, dass ihnen die Arbeit wohl gut von der Hand geht. Aber, Frau Hutt, es ist schon 17.00 Uhr und sie sind schon neun Stunden bei uns. Wenn es ihnen zu viel wird, wäre das schon okay. Ich würde sie dann von einem Kollegen nach Hause bringen lassen.“

„Ach was, Herr Fuhr, das ist doch gar kein Problem. Ich habe mich selten so wohl gefühlt wie hier und glauben sie mir, ich habe weder nach einer leeren Wohnung, noch meinem nicht minder leeren Kühlschrank besondere Sehnsucht. Wenn es sie nicht stört würde ich gerne mit Val hier weiterarbeiten.“ Gab sie in aufgeräumter Stimmung zurück.

„Nun, von mir aus gerne, aber sagen sie mir, wie geht es denn Frau Vogtländer? Gestern haben wir sie ja nur kurz gesehen, als wir ihr die traurige Nachricht überbringen mussten.“

Hutt wurde sofort wieder ernst und meinte Achselzuckend: „Ja, ich weiß nicht so recht. Als ich gestern gleich mit dem Bus von Ettlingen zu ihr hoch nach Spessart gefahren war, war das Haus abgeschlossen und ihre Nachbarin, Frau Krause meinte, dass sie gleich nachdem sie bei ihr gewesen seien, wäre sie mit ihrem Auto weggefahren. Erst als die Kinder aus der Schule kamen erreichte sie das Haus kurz zuvor, um diese nach dem Mittagessen zu Freunden zu bringen und dann hatte sie Christine nicht mehr gesehen. So richtig kann ich mir darauf keinen Reim machen.“

„Wo leben eigentlich Herrn Vogtländers Eltern bzw. die von Frau Vogtländer?“

„Seine Eltern sind schon lange tot, Autounfall, in den 60er Jahren, da war Dieter gerade mal 16, wie er mir mal erzählt hat. Christine´s Eltern leben in der Nähe von Hamburg. Aber da ist der Kontakt schon seit vielen Jahren weitestgehend abgebrochen. Sie waren schon bei der Hochzeit nicht anwesend und ebenso wenig bei der Taufe der Kinder.“ Antwortete Hutt mit angewidertem Gesichtsausdruck, da es ihr unverständlich war, wie sich ein so tiefer Graben zwischen Eltern und Kindern auftun konnte.

„Wir werden nochmal mit Frau Vogtländer sprechen müssen. Wenn sie vielleicht noch einmal versuchen mit ihr Kontakt aufzunehmen und ihr unser Kommen avisieren könnten, vielleicht kann sie ihnen einen Zeitpunkt nennen, wann sie auf jeden Fall anzutreffen ist, wäre das sehr hilfreich. Selbstverständlich werden wir uns vorher anmelden, aber da sollte sie auch zu erreichen sein. Oder hat sie vielleicht ein Handy, wo sie immer zu erreichen ist?“ Wollte Fuhr wissen.

„Ja, das hat sie, aber die Nummer hielt sie geheim, sie wollte nur selbst anrufen können. Allenfalls wenn wir in Dieter´s Unterlagen was finden würden. Bis jetzt war das jedoch noch nicht der Fall. Aber ich werde sie heute Abend anrufen. Wenn sie die Jungs von ihren Freunden abholt, sollte sie ja anschließend mit ihnen nach Hause kommen. Dann werde ich alles mit ihr besprechen.“

Fuhr schien für den Moment zufrieden und bemerkte abschließend:

„Wenn sie sonst irgend etwas brauchen, oder wir sonst irgendwie helfen können, lassen sie es mich wissen. Glauben sie mir, wir wissen es sehr zu schätzen wie sehr sie uns helfen.“

An Bauer gewandt meinte er „Herr Bauer, können sie nochmal rüberkommen zu mir, ich habe noch ein paar Fragen.“

Die beiden Männer verließen das Zimmer während Hutt sich wieder an einer Akte zu schaffen machte. In Fuhr´s Dienstzimmer angekommen, einem schmucklosen Raum mit einem am Fenster stehenden, abgewetzten Schreibtisch, der aus den achtziger Jahren stammen mochte und dessen Tischplatte von den darauf befindlichen Akten vollständig abgedeckt war sowie einem halbhohen Aktenschränkchen, dessen Farbe wohl einmal weiß gewesen sein mochte , inzwischen ein schmutziges Grau zeigte. Fuhr´s Zimmer bedurfte dringend einer Renovierung und für Ende des Jahres war diese vorgesehen, solange hatte er es darin auszuhalten.

„Nun, Herr Bauer, was haben sie in Bezug auf diese Stornovorgänge bei diesem Mangold herausbekommen?“

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