Axel Allion - Tod eines Versicherungsvertreters

Здесь есть возможность читать онлайн «Axel Allion - Tod eines Versicherungsvertreters» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Tod eines Versicherungsvertreters: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Tod eines Versicherungsvertreters»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Erste Spuren führen zu den dubiosen Machenschaften einer Arztpraxis, aber auch im kollegialen Umfeld scheint nicht alles eitel Sonnenschein gewesen zu sein. Kommissar Fuhr und sein engagiertes Team stehen vor vielen Fragezeichen.
Die Assistentin des Mordopfers kooperiert, aber bringt Sie die Ermittler wirklich weiter?
Und dann wäre da ja auch noch Kommissar Fuhr´s neue Freundin, an deren Namen er sich zunächst gar nicht erinnern kann....

Tod eines Versicherungsvertreters — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Tod eines Versicherungsvertreters», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

„...Grüßen sie doch unseren Herrn Polizeipräsidenten schön von mir!“

Der Arzt drehte sich auf dem Absatz herum und entschwand um die Ecke. Fuhr konnte ein in seinen nicht vorhanden Bart gemurmeltes „Arschloch“ nicht verkneifen.

Jessy hatte dieses gockelhafte Gehabe der beiden Männer höchst amüsiert mitverfolgt. Ähnlich schien es der direkt hinter dem Tresen stehenden, fast dunkelhäutigen, gut 1,85 m großen ausgesprochen attraktiven Arzthelferin zu ergehen, welche die Augen himmelwärts verdrehte und nur ein abschätziges „Männer!“ herausbrachte, was wiederum Jessy amüsierte, Fuhr jedoch weniger.

Dann ging Jessy auf die Arzthelferin zu „Könnten wir bei ihnen weitermachen, mein Name ist Jessica Baumann“ Dabei hielt sie ihr ihren Dienstausweis vor „und sie heißen?“ „Mein Name ist Gabriele Scholz und ja den Mann auf dem Foto kenne ich, der war vor ca. 1 oder 2 Jahren hier, genaues, da müsste ich mal in die Krankenakte sehen, aber das darf ich natürlich nicht Schweigepflicht – sie verstehen!“ Jessy quittierte mit dankbarem Lächeln Scholzens zuvorkommende Art und entgegnete.

„Der Mann ist ermordet worden die Schweigepflicht können sie vergessen. Wie ist das eigentlich mit der Kollegin, sagt ihnen die Beschreibung auch nichts?“ „Also Moment mal, da habe ich den Herrn Vogtländer. Der war hier zu einer ambulanten Operation, einer Meniskusglättung, aber da ist alles glatt gelaufen, keine Komplikationen, ein paar Rezepte, eine Privatabrechnung alles innerhalb der Zahlungsziele bezahlt worden, seither nichts mehr. Was die Kollegin betrifft glaube ich, dass sich Dr. Müllerschön nur nicht mehr an die Kollegin erinnert, da sie eigentlich rotblonde Haare hatte und erst nach ihrem Ausscheiden hier diese braun färbte. Wir haben uns bei einem Fachvortrag zufällig getroffen und da sah ich dass sie die Haare gefärbt hatte. Sie heißt Verena Berger, aber fragen sie mich nicht wo sie wohnt.“

„Erinnern sie sich warum die Kollegin gegangen ist?“ wollte nun Fuhr wissen

„Nein, keine Ahnung, aber ich bin im Team von Herrn Dr. Meier, da müssten sie schon jemand aus dem Team Müllerschön fragen die hatten untereinander eher Kontakt.“

„Können sie mir sagen, wer da etwas mehr weiß?“ Fragte nun Jessy.

„Natürlich da drüben ist Frau Voigt, die gehört zum Team Müllerschön“ dabei wies sie auf eine ältere, ca. 1,60 m große, schon grauhaarige Frau, die gerade in irgendwelchen Unterlagen wühlte.

Als Jessy und Fuhr sich näherten blickte sie auf und Jessy ließ einen Freudenschrei hören

„Maria, du hier?“ Sofort sah man ein breites Lachen auf dem Gesicht der Angesprochenen

„Ja mein Gott, bist du das, die kleine Jessica – na ja jetzt nun nicht mehr so klein, wie ich sehe.“

Die beiden Frauen umarmten sich herzlich.

„Aber Voigt, ich hatte dich noch als Maria Willmann im Gedächtnis.“ Bemerkte Jessy

„Tja das ist seit ca. fünf Jahren Geschichte – naja eine andere Frau usw. du kennst ja derlei Geschichten und nun habe ich meinen Mädchennamen wieder angenommen und verdiene mir hier ein paar Euro dazu, da sich mein geschätzter Exmann aus dem Staub gemacht hat und keiner weiß wo er ist.“

„Das tut mir leid“ entgegnete Jessy mit Bedauern in der Stimme.

„Aber du hast dich rausgemacht, Gratulation ist ja eine echt taffe Frau aus dir geworden. Was führt dich hierher?“

„Na ja, Maria ich bin dienstlich hier...“

„Dienstlich...?“

„Ja, ich bin bei der Kripo Karlsruhe und wir sind in dem Mordfall Vogtländer unterwegs.“

Die ältere Frau stand da wie vom Donner gerührt.

„Was, du bist bei der Kripo, na Respekt. Ja ich habe von der Sache gehört, da kam ja über Radio auch ein Aufruf wegen Zeugen und so...“

Jessy nickte bestätigend. „Genau das ist diese Sache. Jetzt könntest du mir helfen. Es geht um deine Ex-Kollegin Verena Berger wir müssten ihr ein paar Fragen stellen und dachten schon wir würden sie hier finden, jetzt sagte mir eine deiner Kolleginnen, das sie schon seit einiger Zeit nicht mehr bei euch arbeitet. Weist du genaueres, oder gar ihre Adresse?“

„Also die genaue Adresse weiß ich nicht, aber das müsste aus der Personalakte zu entnehmen sein, ich weiß eigentlich nur das sie in Malsch – Sulzbach gewohnt hatte, nichts genaueres. Aber sie hatte gesagt, sie wolle vielleicht ins Ausland gehen, eventuell Australien, oder so.“

„Na das wird eine schöne Dienstreise meinte Jessy lächelnd“

„Bin sofort dabei!“ Bestätigte Fuhr grinsend.

„Ach ja entschuldige, Maria, das ist mein Kollege Oliver Fuhr, Olli, das ist meine frühere Flurnachbarin Maria Voigt.“

Die beiden schüttelten sich die Hände und Fuhr sah in ihren Augen, dass ihr die Erinnerung an die Zeit als Jessy noch in ihrer Nachbarschaft wohnte guttat. Damals war wohl noch die Welt in Ordnung, bevor sie durch die Eskapaden ihres Mannes nachhaltig erschüttert wurde.

„Sagen sie Frau Voigt...“ begann nun Fuhr „...kamen diese Pläne für sie überraschend, oder hatte sie schon lange von diesen Dingen geredet?“

„Eigentlich hatte sie schon länger diese Ideen gehabt, es war nicht leicht hier für sie. Mit Müllerschön kam sie gar nicht klar, aber in ein anderes Team wollte er sie auch nicht ziehen lassen, so war der Schritt die Praxis zu verlassen wohl unumgänglich. Schade eigentlich, war ein nettes Ding und sehr fleißig.“

Voigt machte den Eindruck, als habe sie die Kollegin sehr lebhaft vor ihrem geistigen Auge und habe diese sehr gemocht.

„War das Verhältnis zwischen Müllerschön und Berger gleich so schlecht, oder hatte es sich so erst innerhalb der letzte Zeit so entwickelt.“ Wollte Fuhr weiter wissen. „Jetzt wo sie es sagen,... tatsächlich pflegten sie ein zunächst ganz normales Chef zu Angestellten Verhältnis, aufgrund ihres Fleißes und ihrer jederzeitigen Bereitschaft Überstunden zu machen hatte ich sogar zeitweilig den Eindruck dass er sie ganz besonders schätzte. Aber, es muss wohl ein knappes Jahr gewesen sein bevor sie uns verließ kühlte das Verhältnis deutlich ab und dann kam nach einiger Zeit wohl ihre Kündigung. Aber wir sollten nicht hier über das Ganze reden, na ja manchmal haben die Wände Ohren. Hier ist meine Karte. Ich weiß sieht ein wenig provisorisch aus, aber die hat mein Neffe am neuen Computer entworfen. Ruft mich doch einfach an und wir machen einen Termin.“ Fuhr verstand gleich und wenn er sich an diesen aufgeblasenen Wichtigtuer von Arzt erinnerte schwoll ihm der Kamm. Ohne weitere Mitarbeiter der Praxis zu befragen verließen die beiden Kriminalpolizisten die Praxis.

Im Fahrzeug angekommen meinte Fuhr: „Na, da scheint ja wohl einiges im Argen zu liegen bei dem lieben Herrn Doktor.“

„Na ja, jetzt übertreib´s mal nicht, nur weil das ein arroganter Typ ist und ihr euch gleich liebgewonnen habt, muss er nicht für die ganze Schlechtigkeit der Welt verantwortlich sein.“ Entgegnete Jessy beschwichtigend. „Also mein Bauchgefühl sagt mir, dass da irgend was vorgefallen sein muss, wenn sich das Verhalten des Docs so deutlich von heute auf morgen verändert. Vielleicht wollte er was von ihr und sie hat nicht mitgemacht. Verletzte Eitelkeit erzeugt so manche Feindschaft...“

„Du weißt wovon du sprichst!“ Unterbrach ihn Jessy, jedoch Fuhr spekulierte ungerührt weiter

„... die Sache stinkt zum Himmel. Ich mache jede Wette der hat ´ne Leiche im Keller. Du solltest so schnell wie möglich diese Maria anrufen und um ein Gespräch bitten. Bitte nimm mich dabei mit, ich habe auch noch einige spezifische Fragen an sie.“

„Okay, okay, ich dachte es mir, dass wir uns nicht nur um der alten Zeiten willen treffen sollen.“

Er bemerkte ihren skeptischen Blick „Bitte glaub´ mir, das hat nichts mit der Auseinandersetzung eben zu tun. Aber es ist doch seltsam, wenn ein zunächst gutes Verhältnis sich innerhalb so kurzer Zeit derart dramatisch verschlechtert. Dazu wird die Person vielleicht eine der Schlüsselfiguren in einem Mordfall. Da stimmt doch was nicht!“

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Tod eines Versicherungsvertreters»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Tod eines Versicherungsvertreters» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Tod eines Versicherungsvertreters»

Обсуждение, отзывы о книге «Tod eines Versicherungsvertreters» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x