Karlheinz Seifried - Operation Sandsturm

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Operation Sandsturm / Carlo Trilogie, zweiter Teil
Aufgewachsen in einer Kleinstadt im Sauerland, gerät der Außenseiter auf der Suche nach Integration in die Kreise der Unterwelt. Durch seinen klaren Blick für das jeweils Nötige und die konsequente Umsetzung einmal gefasster Vorhaben wird er in diesen Kreisen respektvoll «Der Organisator» genannt und unter diesem Namen weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt.
Dank seines Organisationstalentes kann er diesem Milieu nach Jahren ungeschoren entfliehen und seinem Leben eine neue Richtung geben. Er baut einen internationalen Konzern auf und macht es sich zur Hauptaufgabe, den Schwachen unserer Gesellschaft zu helfen und Ungerechtigkeit zu eliminieren. Dazu gründet er die «Operation Group», zusammengesetzt aus ehemaligen KSK, SAS und Soldaten der U.S. Navy Seals. Da die «Operation Group» von Zeit zu Zeit auch die internationalen Behörden bei geheimen Missionen unterstützt, bildet sich schnell ein Netzwerk, das sich über den ganzen Globus spannt.
Als die «Operation Group» einen Neuen Auftrag bekommt und dabei zwei ihrer Männer und die Kundin verschwinden, beteiligt sich Carlo selbst an dieser Operation. Was er nicht weiß, dass er dabei auf Messers Schneide wandelt.
Während der Suchaktion nach den Entführten, wird Carlo von Mai Ling gefangen genommen und gefoltert. Die «Operation Group» versucht alle zu befreien und verliert dabei ein Einsatzteam. Dann tritt Tai Ling auf den Plan, der Bruder von Mai Ling und jetzt Clan Chef. Er will Rache und versucht Carlo und seine Leute zu töten.

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»Monika, kannst jetzt Feierabend machen. War ja ein langer Abend, wir sehen uns morgen früh im Büro«, sagt Peter, verstaut seine Unterlagen und geht mit Monika zusammen zu ihren Autos.

Kapitel 3

Sardinien

Langsam tauche ich aus dem Dunkel des Tiefschlafs auf. Ich nehme Geräusche war, spüre ein leichtes Schaukeln, versuche mich auf diese Geräusche zu konzentrieren. Jetzt steigt mir auch ein wunderbarer Geruch von Kaffee und Brötchen in die Nase. Schlagartig bin ich hellwach und werfe mich mit Schwung aus der Koje. Wir waren wieder zu unserem Tauchgebiet gefahren, um noch etwas zu tauchen.

> Eva macht das Frühstück und ich liege hier noch faul rum, also ab ins Bad mit dir <, dachte ich mir.

Auf dem Weg ins Bad sehe ich Eva in der Kombüse stehen.

„Guten Morgen mein Liebes. Wie hast du es geschafft, ohne mich zu wecken aus der Koje zu kommen?«, frage ich sie lachend.

»Tja mein Schatz, auch ich kann mich wie eine Katze bewegen oder du warst zu fertig mit der Welt, um mich zu hören«, antwortet sie mir schelmisch grinsend. Denn der Abend war natürlich nicht mit dem zu Bett gehen zu Ende gewesen. Wir hatten uns noch eine Flasche Sekt mit in die Kabine genommen und sehr viel Spaß miteinander gehabt.

Als ich wieder aus dem Bad komme, hatte sie schon alles nach oben getragen und den Tisch auf der Brücke gedeckt. Ich gehe den Aufgang hoch und mich empfängt ein traumhafter Morgen. Die Sonne steht am tiefblauen Himmel und die See ist spiegelglatt und türkisfarben. Ich schaue mich um, die See ist Menschenleer. Es ist nirgendwo ein Schiff oder ein Boot zu sehen, wir sind allein.

»Komm her und setzt dich, du Langschläfer, lass uns zusammen frühstücken. Hinterher gehen wir tauchen, damit du wieder etwas frischer wirst«, sagt Eva und sieht mich dabei mit ihren glänzenden und strahlenden Augen an, dass es mir heiß und kalt dabei wird. Wir essen in Ruhe und gehen nach einer kleinen Pause, die wir auf dem Sonnendeck verbringen wie Eva es schon gesagt hatte, wieder tauchen.

Wir genießen einen schönen Vormittag und tollen herum wie kleine Kinder. Zu Mittag gibt es Pasta und Salat, wir sind vom Schwimmen total ausgehungert und lassen es uns schmecken. Danach legen wir uns zur Siesta auf das Sonnendeck, das wir mit dem Sonnensegel abgedeckt haben und geben uns der Ruhe hin. Wir liegen uns im Arm und ich streichele sie. Gerade bin ich dabei, so langsam in den Schlaf zu gleiten, als sich das Handy meldet.

»Ach nein, wer ist denn das jetzt«, sage ich etwas mürrisch, gehe ins Cockpit und aktiviere die Ruftaste von meinem Handy, ohne auf das Display zu sehen:

»Pronto?«, melde ich mich kurz angebunden und man kann meiner Stimme anmerken, dass ich wegen der Störung verstimmt bin.

»Hallo Carlo, hier ist Peter. Entschuldige die Störung, aber wir müssen über einen neuen Fall sprechen.«

»Ah, guten Morgen Peter. Ist schon gut, bin nur gerade auf dem Sonnendeck am einnicken gewesen. Was ist das für ein Fall?«, frage ich und setze mich auf die Steuerstandbank der Sea King .

»Es geht um eine Entführung von Eltern und Tochter einer Frau Pia Galvi. Das ist auf Sizilien passiert. Sie hat gestern Abend mit uns Kontakt aufgenommen. Monika und ich haben uns mit ihr auf dem Flughafen Hamburg getroffen und alles besprochen und aufgenommen. Dann habe ich veranlasst, dass das Quadro-Team nach Sizilien geschickt wird, um mit ihr in das Elternhaus zu fahren und alles abzusichern«, erzählt er mir die Vorgeschichte.

»Gut, aber was kann ich jetzt machen?«, frage ich ihn.

Da er ja anscheinend alles im Griff hat.

»Genau, da beginnt das Problem. Wir haben gestern Abend noch eine Meldung vom Flughafen bekommen, dass unsere Männer mit Frau Galvi, auf dem Weg ins Elternhaus sind. Dann noch ein O.K. bei der Ankunft im Haus, aber seitdem ist alles ruhig. Wir haben keinerlei Verbindung mehr zum Team.«

»Hatten sie ihre komplette Ausrüstung dabei?«, frage ich.

So eine Ausrüstung besteht aus Einbruchswerkzeug, Kletter-Haken aus Aluminium, Abhörgerätschaften, einer Skorpion Maschinenpistole und eine Glock achtzehn, eine neun Millimeter Reihenfeuerpistole und großem Magazin, sowie ihren Schutzwesten und dem digitalen Funkgerät.

»Nein, da sie nur als Personenschutz unterwegs waren, hatten sie nur ihre Pistolen im Koffer und ihr Handy dabei und waren komplett in Zivil gekleidet«, beantwortete Peter meine Frage.

»Sind die Handys nicht zu orten?«, frage ich weiter.

»Haben wir schon versucht, aber es kommen keine Signale durch. Die sind beide abgeschaltet. Ich spiele mit dem Gedanken, noch ein Team runter zu schicken. Diesmal mit dem Helikopter, das vor Ort klären soll, was dort vorgefallen ist.«

»Gut Peter, mache das. In welchem Hafen liegt eigentlich die Freya zurzeit?«

»Die liegt in Palermo. Meinst du, wir sollten sie runter schicken?«

»Ja Peter, schicke sie runter und halte mich auf dem Laufenden. Welche Teams sind denn zurzeit an Bord der Freya

»Es sind zwei Teams an Bord. Das Uno-Team und das Due-Team.«

»Gut, dann schick mir noch das Echo- und das Foxtrott-Team runter. Das Xray Team mit Josef und Sascha sollen die Sea Princess aus Genua mitbringen. Josef kann uns bestimmt eine große Hilfe sein, denn woanders als nach Tunesien kann man wohl kaum von Sizilien aus schnell verschwinden.«

Josef war ein ehemaliger Fremdenlegionär, bevor er zu uns gestoßen war. Nicht nur, dass er verschiedene afrikanische Dialekte spricht, er kennt sich auch sehr gut mit den Gepflogenheiten in Afrika aus.

»Alles klar, ich melde mich dann wieder, wenn ich mehr weiß oder alles im Einsatzort ist. Ciao Carlo«, sagt Peter und unterbricht die Verbindung.

Die Freya ist ein achtundsiebzig Meter langes und zwölf Meter breites Küstenmotorschiff, das wir umbauen ließen. Sie wird bei unseren Einsätzen als mobile Einsatzplattform eingesetzt und ist vollkommen autark. Sie schafft eine Reisegeschwindigkeit von zwölf Knoten. Der Laderaum wurde geteilt, im vorderen Teil stehen die Fahrzeuge der Teams an Bord, vier Motorräder, vier Autos und zwei Schlauchboote. Um diese Fahrzeuge von Bord hieven zu können, wird der Kran auf der Back benutzt. Im hinteren Laderaum befinden sich eine komplette Einsatzzentrale mit allen erdenklichen elektronischen Geräten und die Unterkünfte für sechs Zwei-Mann Teams und das Kommunikationsteam. Die vordere Luke ist so ausgelegt und umgebaut, dass man sie als Aufzug benutzen kann. Hier besteht auch die Möglichkeit, einen Hubschrauber unter Deck zu verbringen der auf der mittleren Ladeluke landen kann.

»Was ist passiert mein Schatz? Gibt es Probleme?«, fragt mich Eva von der Sonnliege her.

Sie hat sich aufgesetzt und sieht mich mit besorgter Miene an. Sie weiß, dass man mich nur anruft, wenn es Probleme gibt.

»Ja, das Quadro-Team ist mit einer Kundin zusammen auf Sizilien verschwunden. Jetzt schickt Peter noch ein Einsatzteam runter, sie sollen nachsehen was da los ist.«

»Meinst du, es ist was Schlimmes passiert?«, fragt sie mich besorgt mit ängstlicher Stimme.

»Ich hoffe nicht. Aber wir müssen mit allem rechnen. Sobald ich Näheres erfahren habe, sehen wir weiter. Ich glaube, einen Espresso und einen Grappa könnten wir Beide jetzt gebrauchen. Machst du uns einen?«

In der Hoffnung, sie durch die Beschäftigung etwas vom Geschehen gedanklich abzulenken. Während Eva nach unten geht, um uns einen Espresso zu machen, überlege ich mir, was wohl der Grund war, warum sich das Team nicht mehr meldet. Ich kannte die beiden Männer, Pietro Bonci war bei der italienischen Spezialeinheit für Terroristen- Bekämpfung als Scharfschütze tätig, bevor er zu uns kam. Tom Elbers war bei der deutschen Sondereinheit KSK tätig. Beide hatten uns letztes Jahr bei der Befreiung von Eva unterstützt und gehören zur Abteilung Süd der Operation Group in Italien.

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