Frank Hille - Germania 1943 - Eine Fiktion

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Germania 1943 - Eine Fiktion: краткое содержание, описание и аннотация

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1943 steht Deutschland nach den Niederlagen in Stalingrad und Kursk militärisch mit dem Rücken zur Wand. Das moralische Kapital ist durch die Ermordung der jüdischen Bevölkerung sowie andere menschenverachtende Handlungen längst verspielt. In diesen Stunden formieren sich Männer und Frauen, um den Ruf Deutschlands nicht weiter ruinieren zu lassen und bilden eine Opposition gegen Hitler. Am 17. November 1943 fällt dieser einem Attentat zum Opfer, gleichzeitig werden seine Paladine verhaftet. Kurz flammt Widerstand von Anhängern Hitlers auf, dieser wird aber mit Waffengewalt unterdrückt. Ein in der deutschen Bevölkerung sehr geschätzter hochrangiger Offizier übernimmt die Staatsgeschäfte und der Krieg wird weiter fortgesetzt. Im Wissen, dass dieser nur bei einer Überlegenheit der eigenen Waffen zu gewinnen ist, werden Pläne wieder aus den Tresoren der Industrie geholt und vollkommen neue Waffentechnik entsteht, die den Deutschen erneut ein offensives Vorgehen erlaubt. Das Blatt an den Fronten wendet sich, und es ergeben sich ganz unerwartete Wendungen.

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„Sie überflügeln uns“ brüllte Naumann in sein Kehlkopfmikrophon „alle Fahrzeuge Stellungswechsel vornehmen.“

Die noch 10 kampfbereiten deutschen Panzer drehten schwerfällig, Naumanns Fahrer konnte den Panther zwar noch ein Stück bewegen, dann blieb der Panzer ruckartig stehen, der Motor ging aus.

„Turm mit Handbetrieb auf 6 Uhr schwenken, schnell!“ schrie Naumann.

Er sah durch die Winkelspiegel der Kommandantenkuppel und war entsetzt, dass sich keine 300 Meter entfernt ein T 34 in Position gebracht hatte.

„Schneller“ brüllte er.

Der russische Richtschütze hatte ein Ziel wie auf dem Übungsplatz vor sich. In direkter Linie zur Kanone des T 34 stand ein Panther mit der linken Seite zu ihm. Der Mann feuerte die 76 Millimeter Kanone ab. Die Granate traf den Turm und prallte ab. Währenddessen war der Turm des Panthers in die Richtung des T 34 geschwenkt und jetzt schoss das deutsche Kampffahrzeug. Diese Granate traf zwar das Bugblech des Gegners aber erzielte auch keine Wirkung sondern stieg jaulend in den Himmel. Im Inneren der beiden Fahrzeuge hockten die Männer an ihren Gefechtsstationen und jeder von ihnen hoffte, dass sie den Feind bezwingen könnten. Natürlich hatten sie Angst sterben zu können, aber die Anspannung des Kampfes trieb Adrenalin durch ihre Körper und sie funktionierten wie auf Hochtouren laufende Maschinen. Der russische Richtschütze war eher am Zug als sein Gegner im Panther, da dessen Kanone noch nicht wieder geladen war.

Das Projektil durchschlug die Seitenpanzerung des Panthers in der Nähe des Sitzes des Richtschützen und die Granate explodierte im Kampfraum. Der Richtschütze wurde von den Splittern der Granate und denen der Panzerung zerrissen. Dem vor und ein Stück unter ihm sitzenden Fahrer trennten die glühenden und rasiermesserscharfen Splitter den Kopf ab und die Detonation schleuderte seinen Körper mit aller Gewalt gegen das innere Bugblech. Der Funker war etwas durch die Aufbauten der Motorsteuerung und die Funkgeräte zwischen ihm und dem Fahrer etwas geschützt, aber ihm wurde der Rücken aufgerissen und die Wirbelsäule durchtrennt. Dem Ladeschützen fuhren die Splitter in den Leib und legten seine Eingeweide frei, beide Beine wurden in Höhe der Oberschenkel abgefetzt. Leutnant Hans Naumann wurde von der Druck- und Splitterwelle aus seinem Kommandantensitz gerissen und mit enormer Gewalt nach rechts geschleudert. Innerhalb von Sekundenbruchteilen waren von seinem ehemals durchtrainierten Körper nur noch mehrere Batzen von Fleisch- und Knochenteilen übriggeblieben, die an den Innenseiten des Kampfraumes klebten.

Als die Russen später nach dem Ende der Kämpfe um Kursk die zerstörten Panzer bargen um den Panzerstahl wiederverwenden zu können wurde auch der abgeschossene Panther von Naumann auf einen Anhänger gezogen. Zuvor hatten deutsche Kriegsgefangene die Aufgabe erhalten, den Innenraum des Kampffahrzeuges zu beräumen. Der Panther hatte mehr als eine Woche in der Sommerhitze gestanden und das von außen bis auf das Einschussloch unversehrt wirkende Fahrzeug erweckte den Anschein, dass die Besatzung hatte entkommen können, denn alle Luken standen offen. Als die gefangenen Deutschen aber durch die Luken nach innen schauen wollten mussten sie erst riesige Fliegenschwärme vertreiben. Die Männer wussten Bescheid was sie erwarten würde, da sie bereits seit Tagen dieser Aufgabe nachgingen. Da die Russen sie großzügig mit Wodka versorgten waren sie ständig betrunken und nur so waren sie auch in der Lage, das, was von Naumann und seinen Männern übriggeblieben war, aus dem Panzer zu holen und in Zeltbahnen einzuschlagen. Den Geruch im Panzer, der eine Mischung aus Schlachthausdunst, Abdeckerei und Kloake war, nahmen sie schon gar nicht mehr wahr. Eigentlich stiegen sie lieber in ausgebrannte Panzer, denn dort waren die Leichen der Besatzung meistens zu schwarzen Fleischklumpen verbacken und ließen sich viel leichter aus dem Fahrzeug entfernen. Außerdem stanken sie nicht so furchtbar.

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