Arno Wulf - Der Kurator 4 Duwuthrounu 5 Foederation 6 Konversion

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Der Kurator 4 Duwuthrounu 5 Foederation 6 Konversion: краткое содержание, описание и аннотация

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Knud offenbart sich gegenüber Mouad – seine politische Rolle in der Föderation, seine Einflußmöglichkeiten auf den Fortbestand des Staatenbundes – es eröffnen sich ungeahnte Perspektiven. Und trotz dieser Erkenntnisse erkennt Mouad erst allmählich, was es mit der Evolution von Spezies auf sich hat.

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Lowrhana konnte nicht weiter sprechen. Er schien mit sich selbst zu kämpfen, ob er die Information, über die er noch verfügte, hier bekannt geben sollte. Denn sie dürften die Nervosität und Beunruhigung unter den Führungsoffizieren erheblich vergrößern.

„Was verschweigt ihr uns”, forderte Munchg energisch, der Lowrhana sehr gut kannte und einschätzen konnte. „Wisst Ihr, wie dieser Technologietransfer zu Stande kommt?”

Lowrhana fasste sich und führte mit Schaudern in seinem Tonfall aus:

„Wir hatten keine Ahnung, was dort geschah. Bis zu dem Tag, an dem zu uns ein Wissenschaftler herüber schwebte, halb wahnsinnig geworden von dem, was er offensichtlich gesehen und erlebt hatte. Er war im Delirium. Er murmelte für uns damals völlig unverständlich, weil wir es auch nicht einordnen konnten: ,Die Apokalypse: Guruthuwrunuh. Sie werden kommen!’

Mehr war aus ihm nicht herauszubekommen. Er starb kurze Zeit später, ohne uns vorher aufgeklärt zu haben.”

„Nur uns dreien”, ergänzte der erste Offizier, „schwante, was da geschehen sein könnte. Sicher waren wir uns jedoch nicht. Aber im Nachhinein denke ich, dass es auf irgendeine Weise den eroberungslüsternen Imperialisten und dem Zweiten Supremeur gelungen war, eine Rasse, eine Macht oder etwas unvorstellbar Schreckliches aus den Abgründen des Alls hervorzulocken. Das wahrscheinlich ähnliche Herrschaftsambitionen hat wie unsere Führung. Aber in einem viel furchtbareren Maße, als wir uns das auch nur überhaupt vorstellen können.”

Wunchk liefen schillernde Grauschattierungen über seine Haut - eine namenlose Furcht übermannte ihn. Ein noch nie da gewesenes Gefühl.

„Das bedeutet doch”, stellte er im Flüsterton fort, und sein Entsetzen war sowohl in der Tonlage, den optischen Sensoren und der Farbschattierung seiner Haut deutlich wahrzunehmen, „dass wir im Duwuthrounu Bündnis niemandem mehr vertrauen können. Hat man uns etwa auf diese aussichtslose Mission geschickt, dass wir bei einem Zusammentreffen mit dieser kosmischen Macht eliminiert werden sollen, damit alle, die noch eine Spur Verstand haben, spurlos verschwinden?”

Durch Farbflashs signalisierten die drei Offiziere Zustimmung.

Jetzt ergriff Korrgh das Wort:

„Glücklicherweise setzt Euer logisches Denken wieder ein. Denn genau das ist das zweite Problem, was sich auftut, wenn wir das hier alles überstanden haben sollten. Unser Verbindungsmann Borhun hat nämlich herausgefunden, dass es in dieser Milchstraße, oder sehr viel wahrscheinlicher, in einer der Satellitengalaxien, irgendeine hoch entwickelte, friedliche und technologisch extrem hochstehende Zivilisation gibt, der man sich möglicherweise anvertrauen könnte. Denn der Kroaxar ist sich sehr sicher, dass diese Rasse schon seit sehr langer Zeit mit allen technologisch fortschrittlichen Lebewesen in dieser Galaxie sehr gute, friedliche Kontakte pflegt. Ich habe auch gehört, dass sie sogar völlig selbstlos eine Vielzahl von Rassen bei irgendeinem kosmischen Kataklysmos vor der Vernichtung bewahrt und zu einem unbekannten, aber sicheren Ort gebracht haben soll. Dorthin, so denken wir zumindest, sollten wir uns begeben, wenn wir hier fliehen können. Denn auch die Planeten Yewwhrhon und Orodon sind für uns verbotenes Terrain; da wir nicht wissen, wie stark sie von den Spionen des Zweiten Supremeurs überwacht werden.”

Wunchk erlangte seine Fassung wieder. „Dieses Schiff ist doch durch Raumschotts in 5 verschiedene Sektionen unterteilbar, woraus im Notfall zwei separate Einheiten geschaffen werden können, die obendrein unabhängig voneinander steuerbar sind. Überdies verfügt die Omrhan über zwei Fortbewegungsmöglichkeiten: Den Hauptantrieb, der interstellares Reisen ermöglicht an einem Ende des Schiffes und den konventionellen, der das Schiff über relativ kurze Distanzen zu Planeten in der Nähe bringen kann, am anderen Ende. Zudem kann dieses Schiff mit Hilfe des Biopolymergehirns von fast allen Orten aus gesteuert werden. Man müsste nur den Botschafter davon abhalten, dass er in einer kritischen Situation die Befehlsgewalt über dieses Schiff erhält. Und ihm überdies vormachen, dass er sich in dem Teil des Schiffes befindet, dass über den Hauptantrieb verfügt. Dann wäre es doch im Falle eines Angriffs möglich, dass...”

Weiter kam Wunchk nicht. Denn durch das Duranglas konnten sie sehen, wie sich ein Schatten vor den grell - blauweißen Lichtfleck des Weißen Zwerges schob.

Die drei Offiziere verloren nicht die geringste Zeit: Als wenn sie wochenlang für diesen Ernstfall trainiert hatten, rasten sie an verschiedene Ecken des Raumes und dockten sich mit ihren flexiblen Spitzen der Flügel an die Biopolymermembran an. Für einige Sekunden gelang es dem ersten Offizier, visuelle Verbindung zu dem Teil des Schiffes aufzunehmen, in dem sich der Botschafter und seine Leibgarde befanden.

Der Botschafter sah genauso überrascht und erstaunt auf die fremdartige Verdunkelung des Raumes wie sie. Neben ihm tauchte plötzlich ein tiefer Schatten scheinbar aus dem Nichts auf: Eine neue Lebensform - sie hatten sie noch nie gesehen. Schwarz, tonnenförmig - von Tentakeln übersäht. Ausbuchtungen, deren Funktionen sie noch nicht einmal erahnen konnten. Gleichzeitig ständig ihr Erscheinungsbild verändernd. Denn die zahllosen Gliedmaßen schienen mal mehr, mal weniger zu werden. Und sie waren blitzschnell:

Ehe der Botschafter reagieren konnte, war ihm der in seiner Hautfalte verborgene Irphon - Datenspeicher entrissen. Das Monstrum verschwand so geheimnisvoll, so schnell und so lautlos, wie es gekommen war.

Fassungslos starrte Wunchk auf die Szenerie. Aber es blieb ihm keine Zeit vergönnt, länger darüber nachzudenken:

Ein Lichtblitz, verbunden mit einem titanischen Hieb traf das Schiffssegment, in dem der Botschafter noch mit einem entsetzten Gesichtsausdruck auf die bereits neben ihm verschwundene Lebensform starrte.

Die mit der unbekannten Waffe erzeugte Druckwelle zerriss diesen Teil des Schiffs in unzählige winzige Trümmerteile, während gleichzeitig der andere durch eine weitere, sich Mitschiffs ereignende heftige Explosion fortgeschleudert wurde.

Wunchks letzter Gedanke war: ,Dies ist das Ende. Niemals wird jemand von unserem Schicksal erfahren’, während er gegen die Duranglasscheibe knallte und das Bewusstsein verlor.

Der unregelmäßig trudelnde Raumschiffrest geriet auf Kollisionskurs mit einem gewaltigen Asteroidenbrocken, der vor dem nicht länger steuerbaren Wrack urplötzlich auftauchte. Das Schiff torkelte in einen riesigen Höhlenabgrund. Das, was einmal Bestanteil der Omrhan war, verschwand im Inneren des Planetesimals.

Entscheidungen

Wunchk blickte auf eine grauschwarze, von tiefdunklen Rissen und Furchen durchzogene Wand. Mit seinen optischen Sensoren tastete er den ihn umgebenden Raum ab. Zunächst stellte er fest, dass sein gesamter Körper in ein medizinisches Korsett eingespannt war. Die rechte Flügelhälfte spürte er nicht mehr.

Allmählich nahm er gewahr, dass er in der medizinischen Abteilung der Omrhan war, und er durch eine Duranglasscheibe nach außen blickte. Aber was war das, was er da vor sich sah? Er konnte sich keinen Reim draus machen.

Er fragte sich selbst, was geschehen war. Aber er konnte sich nur noch an den Asteroidengürtel erinnern in irgend einem weit entfernten, namenlosen Sonnensystem. Je mehr er grübelte, desto stärker flossen farbige Muster über seine Aussenhaut. Sehr leise drangen murmelnde Stimmen zu ihm herüber und er versuchte herauszufinden, wer sich hinter ihm aufhielt. Plötzlich vernahm er eine Stimme hinter ihm: Leise, aber deutlich:

„Kommandant, sind Sie endlich aufgewacht?”, und er erkannte die besorgte Stimme des Bordarztes Jskarrgh.

„Was ist geschehen, dass ich hier medizinisch versorgt werden muss?”, pfiff Wunchk kaum hörbar. Wieso er sich in dieser Apparatur befand, die gewöhnlich zur Behandlung schwerer, lebensbedrohlicher innerer Verletzungen verwendet wurde.

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