Arno Wulf - Der Kurator 4 Duwuthrounu 5 Foederation 6 Konversion

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Der Kurator 4 Duwuthrounu 5 Foederation 6 Konversion: краткое содержание, описание и аннотация

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Knud offenbart sich gegenüber Mouad – seine politische Rolle in der Föderation, seine Einflußmöglichkeiten auf den Fortbestand des Staatenbundes – es eröffnen sich ungeahnte Perspektiven. Und trotz dieser Erkenntnisse erkennt Mouad erst allmählich, was es mit der Evolution von Spezies auf sich hat.

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Als ich mit der Auswertung der Neutrinoemissionsprotokolle begann, schien zunächst alles in Ordnung zu sein. Einige extrem starke Fluktuationen, die mehrere hundert Mal stärker waren als die unserer Wurmlöcher tat ich zunächst als Störungen der Messgeräte ab. Bis mir auffiel, dass

diese Signale ein Regelmaß an Energieimpulsen aufwiesen, was kein Zufall sein konnte und

diese Signale von AUSSEN an das Schiff herangetragen wurden. Als wenn irgendeine kosmische Macht Verbindung mit uns suchen würde.”

„Uns? Ich bin hier der Kommandant. Niemand anders als ich und die zuständigen Offiziere dürften von so einem Kontakt Kenntnis haben. Und ich weiß nichts von so einer Kommunikation. Sie etwa?”, wandte Wunchk sich an den ersten Offizier, den Ingenieur und den Wissenschaftler.

„Nur durch Zufall sind wir dahinter gekommen, dass hier etwas nicht stimmt, Wunchk. Aber was der Inhalt dieses Informationsaustausches ist, wissen wir nicht”, ergänzte Lowrhana.

„Können Sie an Hand der Stärke des Signales eine Aussage darüber treffen, wie weit die Quelle von diesem Schiff entfernt ist?”, fragte der Kommandant.

„Wir sind uns ziemlich sicher, dass das Signal aus einer Galaxienregion im so genannten Coma Haufen seinen Ursprung hat, der mindestens 100 Millionen Lichtjahre von hier entfernt ist”, antwortete Lowrhana

Wunchk erstarrte.

„Wenn jemand in der Lage ist, Signale mit so einer Stärke und so zielgerichtet an diesen gottverlassenen Ort im Nirgendwo zu senden, bedeutet das doch, dass uns möglicherweise diese Rasse technologisch haushoch überlegen ist.”

„Mehrere 1000 Quartaq voraus, so postulieren es jedenfalls die beiden Kybernetiker bei einer unserer letzten Diskussionen des Wissenschaftlerteams.”

Sie schwiegen; allen schwante, dass ein zivilisatorisch so ungeheurer Unterschied unabwägbare Risiken bedeuten würde.

„Ich befürchte - wenn wir alle Informationen, die wir zur Verfügung haben, berücksichtigen - dass sich hier eine sehr dramatische Entwicklung abzeichnet. Ich habe die Erkenntnisse, die ich jetzt Ihnen allen mitteile, sehr sorgfältig bereits mit meinen Wissenschaftlerkollegen besprochen:

Wir vermuten, dass eine Rasse, die sich auf Eroberungsfeldzügen befindet, auf irgend eine Weise Kontakt zu unserem politischen Establishment hergestellt hat. Da unsere Militärs den Hang zur Selbstgeltung, Überschätzung und Ignoranz besitzen, könnte es sein, dass wir hier alle nur Marionetten in einem kosmischen Schachspiel sind, dessen Tragweite nicht abschätzbar ist”, analysierte Lowrhana die Lage scharf.

Wunchk war schockiert. Er konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen und fühlte sich völlig mit der Situation überfordert.

„Ich muss die Lage erst sorgfältig analysieren. Wir dürfen keine Fehler machen. Scheint ja so, dass unser Schicksal an einem seidenen Faden hängt.”

Einer Pause folgte.

„Ich weiss im Moment nicht weiter”, sprach Wunchk schließlich mit matter Stimme, während seine Gedanken rasten.

Wunchk war einer der wenigen Kommandanten, die es zuließen, dass Besatzungsmitglieder ihre Gedanken völlig offen und frei äußern konnten. Natürlich behielt er sich das letzte Wort grundsätzlich vor. Aber bereits in einer Vielzahl riskanter Situationen war ihm diese Offenheit, verbunden mit seiner eigenen Kreativität und die seiner Besatzung von Nutzen gewesen. Denn Wunchk war es damals gewesen, der auf die Idee gekommen war, die Kroaxar vom drohenden Unheil seiner Heimatwelt zu informieren und um Hilfe zu bitten.

Aber dies hatte über viele 10000 Gor hinweg langsam Neider auf den Plan gerufen, die es absolut nicht schätzten, dass jemand so ein vernetzter Denker war und sich obendrein mit Beratern und Freunden umgab, die ebenfalls diese Eigenschaft aufwiesen.

Der erste Offizier ergriff erneut das Wort:

„Kommandant, die Besatzung und ich hatten in letzter Zeit genügend Gelegenheiten, uns mit dieser Verschwörung, die sich hier abzeichnet, genau auseinanderzusetzen. Wir wollten sie auch schon viel früher über unsere Erkenntnisse informieren, aber Nakheel hat sie während der gesamten Zeit, auch wenn Sie es vielleicht nicht wahrhaben wollten, genauestens überwacht. Er war bei seiner Supervision davon ausgegangen, dass die einzige Gefahr, die diese Mission gefährden könnte, vom Schiffskommandanten ausgeht, weil er laut Statut der Streitkräfte als Einziger das Recht hat, selbstständig Entscheidungen zu treffen. Aber Ihre Einstellung, die Besatzung bei heiklen Situationen immer mit einzubeziehen, kann in der jetzigen Situation einen, wenn auch vielleicht nur kleinen, strategischen Vorteil verschaffen: Es stehen nun mehr als hundert Individuen zur Verfügung, die zusammen versuchen können, zu retten was zu retten ist.”

Bedrohung

„Sie haben doch nicht etwa?...”, begann Wunchk.

„... einen Plan entwickelt?”, setzte der Ingenieur seinen Gedankengang fort.

Wunchk fixierte gleichzeitig alle drei Verschwörer mit all seinen optischen Sensoren.

„Doch, doch”, fuhr Munchg ohne zu zögern fort, „ein rudimentäres Grundgerüst für einen solchen steht, vielleicht auch schon etwas mehr. Aber wir müssen Sie natürlich davon überzeugen, dass unsere Vorgehensweise von Ihnen gutgeheißen und mitgetragen wird. Lowrhana, Ihr Auftritt bitte.”

„Eigentlich hätte ich schon zu Beginn der Mission viel hellhöriger sein müssen; denn für mich war dieser Botschafter schon zu Beginn so verschlossen, unnahbar und auf wissenschaftlichem Gebiet unsäglich dumm, dass mir allein diese Tatsache schon am Anfang unserer Expedition zur Triangulum Galaxie hätte verdächtig erscheinen müssen. Aber meine wissenschaftliche Neugier überdeckte damals alle möglichen Bedenken und Probleme. Die Aussicht, einen neuen Teil unserer Galaxie zu erforschen, hatte damals für mich absolute Priorität.

Die ganzen Details, die wir Ihnen gerade bereits kurz skizziert hatten, fügten sich allmählich zu einem Bild zusammen, dass an Brutalität, Egoismus und Rassenverachtung nicht zu überbieten ist.”

Hier konnte man den seltenen Fall beobachten, dass der normalerweise absolut logisch und präzise denkende Lowrhana Gefühle zeigte, eine tief verwurzelte Toleranz, Akzeptanz und Liberalität gegenüber allen Geschöpfen besaß. Und er hatte eine Eigenschaft, die nur sehr selten unter den Mufrggh zu beobachten war: Ein absolut tiefes Unrechtsbewusstsein.

Er fuhr fort:

„Es gibt eine politische Gruppierung bei dem Mufrggh - Establishment, zu denen auch der Zweite Supremeur gehört, denen nichts lieber ist, als unsere Rasse zur absolut Beherrschenden zu machen - und durch Provokationen, Kriege und Unterdrückung die Mufrggh zur Grandeur zu führen.”

„Tendenzen in diese Richtung gab es schon relativ kurz nach der Rettung unserer Welt”, ergänzte der Kommandant bestätigend.

„Richtig. Und irgendwann muss es dem Zweiten Supremeur und Unghar so zu Kopfe gestiegen sein, dass sie alle Vorsicht vergaßen und nachfolgend versuchten, mit aller Macht Kontakte zu technisch überlegenen Rassen zu knüpfen, um die zur Beherrschung anderer erforderliche Technologie zu erlangen”, fuhr Lowrhana mit seinen Ausführungen fort.

„Eigentlich ein abstruser Plan. Denn an und für sich erwartet man ja, dass mit zunehmender technologischer Reife auch die moralischen Prinzipien in die gleiche Richtung zielen. Aber in dieser Hinsicht lagen wohl die wissenschaftlichen Gremien vollends daneben. Denn irgendwann wurde die Wissenschaftliche Gesellschaft der Mufrggh geteilt; und zwar in solche, die plötzlich mit einer Flut neuer Entwicklungen überschwemmt wurden und ein etwas kleineren Teil, der keine Ahnung von dem hatte oder vielmehr haben sollte, was da vor sich ging.

Aber einigen kritischen Wissenschaftlern gelang es dennoch, sich einen groben Überblick über die ,neuen Entdeckungen’ zu verschaffen. Woher diese wissenschaftlichen Glanzleistungen stammten, lag völlig im Dunklen. Es kam das Gerücht auf, dass die Kroaxar und die Blurroggh dahinter stecken würden. Aber Maruthron hat diese Behauptung auf Nachfrage entschieden bestritten. Auch bei den Blurroggh gab es keinerlei neue technologische Entwicklungen, die diese Wissenserweiterung erklären konnten.”

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