Arno Wulf - Der Kurator 4 Duwuthrounu 5 Foederation 6 Konversion

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Der Kurator 4 Duwuthrounu 5 Foederation 6 Konversion: краткое содержание, описание и аннотация

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Knud offenbart sich gegenüber Mouad – seine politische Rolle in der Föderation, seine Einflußmöglichkeiten auf den Fortbestand des Staatenbundes – es eröffnen sich ungeahnte Perspektiven. Und trotz dieser Erkenntnisse erkennt Mouad erst allmählich, was es mit der Evolution von Spezies auf sich hat.

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Der begann allmählich, die Bedrohung durch sein Gegenüber realisierend, den Abstand zu Botschafter Nakheel zu vergrößern. Aber diesem reichte die Unterwerfungsgeste seines Kontrahenten noch nicht. Er zischte:

„Ich rate Ihnen, mir vor Beendigung dieser Mission nicht nochmals unter meine Augen zu treten. Und ich ordne hiermit an, dass sie im hinteren Teil des Schiffes mit Ihrer Besatzung verbleiben. Andernfalls werden meine Mitarbeiter hier”, und er deutete auf die Werfer, die seine Begleiter inzwischen aus einer verborgenen Hautfalte an den Flügelenden gezogen hatten, „meinem Befehl Nachdruck verleihen.”

Wunchk merkte, wie die Wut in ihm hochkroch. Eine innere Stimme warnte ihn jedoch davor, sich mit diesem Botschafter weiter auseinanderzusetzen. Weder er noch die übrigen Besatzungsmitglieder waren in der Lage, es mit den 20 Begleitern, die Nakheel zu Beginn der Expedition mitgebracht hatte, aufzunehmen. Es waren Bhrar - Kämpfer, speziell ausgebildete Elitesoldaten.

Der Kommandant zog sich zurück und sandte durch gleichmäßiges harmonisches Schlagen mit den Flügelspitzen Signale der Unterwerfung aus.

„Botschafter, ihr werdet von mir nichts mehr hören und sehen, wenn Ihr nicht ausdrücklich nach mir fragen solltet. Ich werde der letzte sein, der sich dem Willen des Zweiten Supremeurs entgegenstellt.”

Der Botschafter sagte nichts weiter dazu. Aber Wunchk merkte an dem Verhalten des Botschafters und seiner Körpersprache, dass er ihn durch seine Begleiter ab sofort nicht mehr aus den Augen lassen würde.

Wunchk zog sich in sein Privatgemach zurück.

Die Mission war schon von Anfang an eine sehr merkwürdige Angelegenheit gewesen. Die Wissenschaftlercrew, die den Sonderbotschafter Nakheel angeblich bei der Untersuchung der Galaxie im Dreieck leiten sollte, stellte sich schnell als höchst unqualifiziert heraus. Fragen des ersten Offiziers, den mannschaftseigenen Planetologen und Biologen, wichen die angeblichen Koryphäen immer wieder aus. Ja sie machten sogar hanebüchene Fehler bei der Bestimmung von Stellarkoordinaten; einer Aufgabe, die der Kommandant ihnen übertragen hatte, nachdem der bordeigene Koordinator kurzfristig erkrankt war. Aber Wunchk war klug genug, selbst die Berechnungen allergenauestens zu überprüfen. Ein Verhalten, das ihm schon selbst als höchst ungewöhnlich vorkam, da er wesentlich weniger Erfahrung auf diesem Gebiet hatte als der Stellarkoordinator. Aber sein Misstrauen erwies sich in der Folge als nachvollziehbar. Denn ansonsten wäre dieses Schiff mehrfach mit Sternen, die sich mitten auf der Flugbahn des Schiffes befanden, kollidiert.

Eine Beobachtung machte ihn überdies noch stutzig: Die so genannten Wissenschaftler waren umso öfter bei sportlichen Trainingseinlagen zu beobachten, die ihre Reaktionsfähigkeit bei Nahkämpfen aller Art verbessern würden.

,Ich habe immer geglaubt, dass ich mir dieses Verhalten einbilde. Aber seit dem heutigen Zusammentreffen bin ich mir sicher, dass es hier um eine überaus gefährliche Mission geht, die irgendwelche sehr weitreichenden Auswirkungen hat.’

Er versuchte völlig entspannt über einem künstlich erzeugten, gleichmäßigen Luftstrom zu schweben, der aus einer Bodenöffnung emporstieg. Seine Gedanken rasten. Wie könnten er und seine Mannschaft aus dieser Gefahrensituation herauskommen?

Ein Viertel Gor grübelte er über die verfahrene Situation. Schließlich wurde er durch ein leises Zirpen aus seinem sinnlos rotierenden Gedankenkarussel gerissen: Jemand begehrte Einlass. Der erste Offizier und Stellarkoordinator Korrgh, der Bordingenieur Munchg und der Leiter der wissenschaftlichen Abteilung, Lowrhana wollten ihn sprechen.

Wunchk wunderte sich über dieses Verhalten. Es war schließlich nach Bordzeit schon relativ spät an diesem Tage. Und das gleich drei ranghohe Mufrrgh ihn in seinem Quartier heimsuchten...

Er öffnete ihnen.

Sie flogen herein, wobei Lowrhana die Eingangsschleuse mit einem Dämpfungsfeld versah, die Bodenöffnung verschloss und sämtliche Kommunikationswege, die von diesem Raum nach außen führten, unterbrach.

Erkenntnisse

„Was zum Teufel geschieht hier? Läuft das auf eine Meuterei hinaus? Wie könnt Ihr es wagen, mich hier von allen Kommunikations-...”

„Bitte leiser, Kommandant!”, zischte Munchg ihn an. „Botschafter Nakheel darf von diesem Treffen auf keinen Fall etwas erfahren. Und außerdem: Niemand von uns will Euch entmachten oder nach dem Leben trachten. Aber wir haben in der letzten Zeit folgende beunruhigenden Erkenntnisse festgehalten:...”

Was nun folgte, deckte sich genau mit den Beobachtungen, die Wunchk während ihrer langen Reise hierher gemacht hatte.

Kommandant Wunchk war wie vom Donner gerührt: „Also bilde ich mir das ganze merkwürdige Verhalten dieses Botschafters nicht ein”, rief er erregt aus.

„Leider nein. Und außerdem gibt es noch von ganz anderen Ereignissen zu berichten, die man Euch mit Sicherheit vorenthalten hat.”

Lowrhana ergriff das Wort. Sein logisches Denkvermögen und seine Analysen waren an Bord sehr gefragt:

„Es sind in diesem Staat in den letzten Jahren von den politisch Verantwortlichen ungemein viele falsche Entscheidungen getroffen worden, die das Duwuthrounu Bündnis entweder völlig vernichten oder die Mufrggh über ein Imperium herrschen lassen werden, das über unser gesamtes Vorstellungsvermögen hinausgeht.”

„Moment mal”, meinte Wunchk. „Durch den Zusammenschluss mit den Kraoxar und den Blurroggh sollte doch ursprünglich ein friedlicher Staatenbund entstehen, dessen Ziel vereinbarungsgemäß dazu dienen sollte, den Wohlstand und die Sicherheit für alle Duwuthrounu zu erhöhen. Und um dies zu gewährleisten, ist doch Unghar in die Milchstraße entsandt worden. Mir wurde zu Beginn der Expedition vom Zweiten Supremeur gesagt, dass wir hier die gleiche Aufgabe zu erfüllen hätten.”

Korrgh gab ein Pfeifen von sich, das signalisierte, dass er diese Überlegungen zurückweisen musste, was ihm hörbar schwer viel. An diese Situation, jemandem ranghöheren zu widersprechen, musste er sich noch gewöhnen.

„Ich habe, genau so wie Ihr, auch an diese politischen Absichtserklärungen geglaubt, Kommandant. Aber leider musste ich mich von unserem Wissenschaftlerkollegen hier und dem Bordingenieur Munchk eines Besseren belehren lassen. Ich bitte Sie, Kommandant, hören Sie sich an, was die Beiden zu sagen haben. Die Zukunft und vielleicht sogar das Leben von unzähligen Rassen hängt davon ab.”

Wunchks Hautfarbe wechselte von grau nach fast schwarz. Entsetzen überflutete ihn. Er, dessen Naturell normalerweise sehr ausgeglichen war und sich von nichts so leicht einschüchtern ließ und schon so manche dramatische Situation in seiner Militärlaufbahn gemeistert hatte, verspürte plötzlich Angst.

„Fahren Sie bitte fort”, stöhnte er leise. „Ich möchte auf jeden Fall über alles genauestens informiert werden.”

Lowrhana ergriff erneut das Wort:

„Vor nunmehr fast 225000 Gor drohte die Welt der Mufrggh durch einen katastrophalen Asteroidenhagel vollständig vernichtet zu werden, da die drohenden Explosionen die Hochatmosphäre Gornons auf mehrere tausend Grad erhitzt hätten. Wie allgemein bekannt, retteten uns damals die Rassen der Kroaxar und Blurroggh vor dem Untergang. Ich selbst freundete mich in dieser Zeit mit einem jungen, exzellenten yewwhrhonischen Wissenschaftler an. Maruthron war sein Name. Er stand damals im Dienste eines guten Offiziers und brillanten Wissenschaftlers mit dem Namen Borhun, der eine kleine planetare Fregatte steuerte. Die absolut durchdachten himmelsmechanischen Berechnungen, die diese beiden Freunde damals durchführten, ergaben, dass sämtliche Asteroiden, die auf Gornon abzustürzen drohten, eingefangen beziehungsweise von ihrem Kurs abgelenkt werden konnten. Zu beiden habe ich auch jetzt noch ständigen Kontakt. Sie gehörten auch damals schon zu den schärfsten Kritikern jenes Imponiermanövers - oder soll ich lieber sagen Begrüßungsrituals - das die Kampfkräfte der Mufrggh zur Schau stellen, wenn sie auf ein anderes Schiff treffen.”

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