Carsten Wolff - Der Geist der Djukoffbrücke

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Dies ist eine wahrhaftige Erzählung, in welcher berichtet wird über das Leben und den Tod des Arik, eines jungen Studenten, der der Versuchung erlegen ist, der mannigfache sündhafte Handlungen vollzieht, von der gottwidrigen Art wie Magie, Theurgie, Nekrophilie, und der seine Blutrache an der Jungfrau Nadja durch Zeugung des Antichristen im Sinne einer futuristischen Eschatologie den Anbruch in eine schöne neue, paranoide Welt aus «Realen Computerspiel» huldigt,…. und damit den Jahrhunderte alten Geist der Djukoffbrücke aus dem barbarischen Russland des 18. Jahrhunderts erweckt und wahrhaftig werden lässt,…..welche in persönlichen Gesprächen und Erlebnissen mit Lubow und Torben als Ohren- und Augenzeugen verfasst worden ist.

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Carsten Wolff

Der Geist der Djukoffbrücke

Ein Roman aus der Vergangenheit wie Gegenwart

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis Titel Carsten Wolff Der Geist der Djukoffbrücke Ein Roman - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Carsten Wolff Der Geist der Djukoffbrücke Ein Roman aus der Vergangenheit wie Gegenwart Dieses ebook wurde erstellt bei

Widmung Widmung Non semper ea sunt, quae videntur Die Dinge sind nicht immer so, wie es scheint. (Phaedrus, makedonischer Dichter) Talent, selbst Genie ernten auf rechtschaffenden Wegen nur graduellen Erfolg, wenn überhaupt. Das ist nicht genug! Mir ist das nicht genug. Ich muss einen anderen Weg wählen… einen Leitstern im Nebel finden…. (Walerij J. Brjussow, Dichter, Symbolist) Mit Dank an Anjelika, Daria, Conrad-Sebastian, Joachim Resch

Statt einer Vorrede:

Kapitel 1 – Der geheimnisvolle Mechanismus

Kapitel 2 - Die Familie Riechmann

Kapitel 3 - Die merkwürdige Bekanntschaft: Arik Milius

Kapitel 4 - Offenbarung Arik nach Johannes (Kap. 13 Vers 18)

Kapitel 5 – Wer oder Was ist Arik Milius?

Kapitel 6 – Lubow Antonowna Riechmann

Kapitel 7 – Luba und ihr Verdacht

Kapitel 8 – Der Dämon ist erweckt

Kapitel 9 – Intermezzo

Kapitel 10 - Ratio und der Plan

Kapitel 11 – Nadja

Kapitel 12 – Lubas Ahnenforschung

Kapitel 13 – Schwarze Messe (Litanei)

Kapitel 14 – Die Versuchung Arik

Kapitel 15 – Familientreffen

Kapitel 16 - Selbstreflexionen einer Gläubigen

Kapitel 17 - Anhang – Personenregister:

Impressum neobooks

Widmung

Non semper ea sunt, quae videntur

Die Dinge sind nicht immer so, wie es scheint.

(Phaedrus, makedonischer Dichter)

Talent, selbst Genie ernten auf

rechtschaffenden Wegen nur

graduellen Erfolg, wenn überhaupt.

Das ist nicht genug! Mir ist das nicht

genug. Ich muss einen anderen Weg

wählen… einen Leitstern im Nebel finden….

(Walerij J. Brjussow, Dichter, Symbolist)

Mit Dank an Anjelika, Daria, Conrad-Sebastian, Joachim Resch

Statt einer Vorrede:

Jesu Versuchung (Lukas - Kapitel 4):

Jesus aber, voll des Heiligen Geistes, kam wieder von dem Jordan und ward vom Geist in die Wüste geführt und ward vierzig Tage lang vom Teufel versucht. Und er aß nichts in diesen Tagen; und da sie ein Ende hatten, hungerte ihn darnach. Der Teufel aber sprach zu ihm: Bist du Gottes Sohn, so sprich zu dem Stein, daß er Brot werde. Und Jesus antwortete und sprach zu ihm: Es steht geschrieben: "Der Mensch lebt nicht allein vom Brot, sondern von einem jeglichen Wort Gottes."

Und der Teufel führte ihn auf einen hohen Berg und zeigte ihm alle Reiche der ganzen Welt in einem Augenblick und sprach zu ihm: Alle diese Macht will ich dir geben und ihre Herrlichkeit; denn sie ist mir übergeben, und ich gebe sie, welchem ich will. So du nun mich willst anbeten, so soll es alles dein sein. Jesus antwortete ihm und sprach: Es steht geschrieben: "Du sollst Gott, deinen HERRN, anbeten und ihm allein dienen."

Und er führte ihn gen Jerusalem und stellte ihn auf des Tempels Zinne und sprach zu ihm: Bist du Gottes Sohn, so laß dich von hinnen hinunter denn es steht geschrieben: "Er wird befehlen seinen Engeln von dir, daß sie dich bewahren und auf den Händen tragen, auf daß du nicht etwa deinen Fuß an einen Stein stößt." Jesus antwortete und sprach zu ihm: Es ist gesagt: "Du sollst Gott, deinen HERRN, nicht versuchen."

Und da der Teufel alle Versuchung vollendet hatte, wich er von ihm eine Zeitlang .

*An dieser Stelle gebe ich den Lesern/innen einen Hinweis auf meine bereits bei „ neobooks“erschienenen ebooks:

Herbert von Lemgo: Chop Suey pikant! ( eine Kriminalkomödie),

ISBN:978-3-7380-5406-4, 2016

Carsten Wolff: Weiß, Rot und Dunkel, ISBN: 978-3-7380-5774-4, 2016

Carsten Wolff : ÜBER DIE LIEBE UND..WISSENSWERTES, UNBEKANNTES, ELEGIEN, APHORISMEN, UNVOLLKOMMENES RUND UM DAS THEMA LIEBE HERUMGEDACHT * Eine »Einweg-Blütensammlung« , ISBN: 978-3-7380-6086-7, 2016

Kapitel 1 – Der geheimnisvolle Mechanismus

Wer sollte dich, Herr, nicht fürchten und deinen Namen nicht

preisen? Denn du allein bist heilig! Ja, alle Völker werden

kommen und anbeten vor dir, denn deine gerechten Gerichte sind

offenbar geworden. (Offenbarung, 15,4)

»Oh!«, seufzt die alte Dame auf, als sie sieht, dass ich dieses fast antike Album in der Hand halte und im Begriff bin, es zu öffnen. Der Seufzer klingt nach Schmerz, Verzweiflung, Leid, Sorge wie auch nach modernder Vergangenheit.

»Besser du legst es wieder aus den Händen, bitte!«, so fährt sie fort und greift nach diesem Band. Doch augenblicklich ist es bereits meinen Händen entglitten und liegt aufgeschlagen auf dem Boden.

»Oh Gott! Die Djukoffbrücke! Klappe es ganz schnell wieder zu und lege es zurück, bitte! Ich will nicht, dass….«

»Was?«

»…der Geist geweckt wird!«

Zu spät!

Mein Blick ist bereits auf die Zeichnung gefallen, welche in das Album eingeklebt ist. Die Zeichnung ist als Kupferstich ausgeführt, in der akribisch fein Strich für Strich bewerkstelligt und sehr detailliert eine Brücke dargestellt wird. Die abgebildete Brücke ist aus schwerem Granit gebaut und dazu mit einem Eisengeländer bestückt. Sie überbrückt einen kleinen Fluss, einen Nebenfluss der Luga, wie ich später erfahren werde. Die Umgebung ist recht kahl von Bewuchs, nur einzelne Bäume und Sträucher sind darauf zu sehen. Im Hintergrund zeigt sich ein Schloss, sehr klein gehalten, womit der Zeichner offensichtlich perspektivisch die Entfernung darstellen will. Das aber bildet nur das Randgeschehen wie eine Beigabe, denn die entscheidende Szene des Bildes spielt sich auf der Brücke ab.

Offensichtlich befindet sich augenblicklich eine Kutsche auf der Überfahrt. Der Kutscher wird von einer schwarzen Person vom Kutschbock gestoßen und ist im Fallen begriffen, währenddessen der Fahrgast aus dem Gefährt von zwei dunklen Gestalten gezerrt worden ist, die jetzt gegenwärtig auf diesen einschlagen. Die festgehaltene Szene zeigt einen räuberischen Überfall. Dass es sich um eine nächtliche Stunde handeln muss, offenbart sich an einem mit Wolken verhangenen Mond. Einzig der schwache Schein seines Lichtes erhellt die Szene und wird so zum stillen Zeugen des mörderischen Anschlages.

Dass es sich hierbei um einen sehr folgenreichen Überfall gehandelt haben muss, zeigt ebenso die ängstliche Mimik meines Gegenübers an. Darüber hinaus offenbart ihr Gesicht das Wissen um eine böse Vorahnung, und es enthüllt gleichzeitig, dass auch sie davon in irgendeiner Weise persönlich betroffen sein muss. Ihr Ausdruck vereinigt in einer wortlosen, mimischen Wolke die Erinnerung und Vorahnung, obgleich dieses grauenhafte Geschehen sich sicherlich vor etwa einhundertfünfzig Jahren abgespielt haben muss.

»Bitte stell keine weiteren Fragen und gib mir das Album zurück!«, befiehlt die alte Dame, sichtlich wieder gefangen. Doch dafür ist es bereits zu spät, denn in meiner Ungeduld bedränge ich sie mit weiteren Fragen. Diese Abbildung hat nicht nur mein Interesse geweckt, sondern es hat in mir eine unbedingte und unerklärliche Wissensgier entflammt, wozu auch ihr Verhalten einen gehörigen Anteil beigetragen hat. Doch dazu später mehr.

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