Carsten Wolff - Mails an Z.

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Einen Freund in seiner Liebe zu Z. leiden zu sehen, erzeugt kein angenehmes Gefühl. Nein, es schlägt auf einen selbst zurück. Und so setzte bei mir das Nachdenken ein und führte zu dieser Lösung. Sein Leid musste veröffentlicht werden. Wenn der Körper und auch der Geist durch die quälende Liebe ohne Erwiderung verstopft sind, kann die Befreiung nur durch die Öffentlichkeit erfolgen. Und so suchte ich nach etlichen Wochen meinen Freund auf, den ich zu diesem Zeitpunkt in Linus umgetauft hatte. Linus, der Leidende. Ich sagte zu ihm: «Händige Deinem Freund den ganzen Mailverkehr an Z. aus!» «Was möchtest Du damit anfangen?» fragte er mich zurück? «In Deinem Namen veröffentlichen als eine Art Befreiungsschlag aus dieser vertrackten Situation, als eine Art der Entfesselung aus Deiner mentalen Trauer und Gebundenheit. Schließlich bist Du Schriftsteller und an den Umgang mit der Öffentlichkeit gewohnt. Es wird Dir helfen, zu überwinden!» Georg von Morgentau für Carsten Wolff.

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Carsten Wolff

Mails an Z.

Chronologie einer unerwiderten Liebe

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Inhaltsverzeichnis Titel Carsten Wolff Mails an Z Chronologie einer - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Carsten Wolff Mails an Z. Chronologie einer unerwiderten Liebe Dieses ebook wurde erstellt bei

Widmung Widmung Mit Dank an Anjelika, Daria, Conrad-Sebastian

Zitat Zitat Plötzlich bewegten sich ihre Lider und sie schaute mich mit großen Augen an… und wissen Sie, was sie mir im nächsten Augenblick sagte?« fragte mein Nachbar. »Keine Ahnung!« und ich schüttelte mehrfach meinen Kopf. »Sie sagte: „Ach, ich lebe? Dann wollte es Gott wohl so!“« »Wie bitte?« erwiderte ich erstaunt. »Ja, so sprach sie, zwar schwach aber geistig klar. Worauf ich antwortete: „Liebe Christine“, so heißt die junge Frau, „empfindest Du denn Schmerz an meiner Seite?“ „Wieso an Deiner Seite? Du bist doch der treueste und beste Freund!“ „Aber“, so wollte ich damals weitersprechen, doch sie unterbrach mich. „Aber, was bedeutet mein Leben für all die anderen?“ Ich war perplex, hielt inne und sagte schließlich: „Ganz viel, liebe Freundin! Denk doch an Deine Eltern, Geschwister, die Du liebst und die Dich genauso lieben. Und auch gibt es noch jemanden, der Dich fest in sein Herz geschlossen hat.“ Worauf sie mich merkwürdig und ohne Gefühlsausdruck ansah und hauchte: „Ach ja, ich liebe!“ Und dann griff Christine nach meinem Arm und sprach: „Ja, ich muss leben, um zu lieben. Du hast recht. Komm lass uns nach Hause gehen!“ Ich dachte, ich höre nicht richtig. Wir beide schwebten in höchster Lebensgefahr, irgendwo zwischen Himmel und Hölle, und führten ein philosophisches Gespräch…« (Ausschnitt aus dem Roman "Camillus - Lebensnotizen von Carsten Wolff, noch nicht veröffentlicht)

Vorwort

Beginn der Mailbeiträge

Impressum neobooks

Widmung

Mit Dank an Anjelika, Daria, Conrad-Sebastian

Zitat

Plötzlich bewegten sich ihre Lider und sie schaute mich mit großen Augen an… und wissen Sie, was sie mir im nächsten Augenblick sagte?« fragte mein Nachbar.

»Keine Ahnung!« und ich schüttelte mehrfach meinen Kopf.

»Sie sagte: „Ach, ich lebe? Dann wollte es Gott wohl so!“«

»Wie bitte?« erwiderte ich erstaunt.

»Ja, so sprach sie, zwar schwach aber geistig klar. Worauf ich antwortete: „Liebe Christine“, so heißt die junge Frau, „empfindest Du denn Schmerz an meiner Seite?“ „Wieso an Deiner Seite? Du bist doch der treueste und beste Freund!“ „Aber“, so wollte ich damals weitersprechen, doch sie unterbrach mich. „Aber, was bedeutet mein Leben für all die anderen?“ Ich war perplex, hielt inne und sagte schließlich: „Ganz viel, liebe Freundin! Denk doch an Deine Eltern, Geschwister, die Du liebst und die Dich genauso lieben. Und auch gibt es noch jemanden, der Dich fest in sein Herz geschlossen hat.“ Worauf sie mich merkwürdig und ohne Gefühlsausdruck ansah und hauchte: „Ach ja, ich liebe!“ Und dann griff Christine nach meinem Arm und sprach: „Ja, ich muss leben, um zu lieben. Du hast recht. Komm lass uns nach Hause gehen!“ Ich dachte, ich höre nicht richtig. Wir beide schwebten in höchster Lebensgefahr, irgendwo zwischen Himmel und Hölle, und führten ein philosophisches Gespräch…«

(Ausschnitt aus dem Roman "Camillus - Lebensnotizen von Carsten Wolff, noch nicht veröffentlicht)

Vorwort

Einen Freund in seiner Liebe zu Z. leiden zu sehen, erzeugt kein angenehmes Gefühl. Nein, es schlägt auf einen selbst zurück, zum Leid und auch Mitleid. Und so setzte bei mir das Nachdenken ein und führte zu einer Lösung, jedenfalls aus meiner Sicht. Das Leid musste veröffentlicht werden in einer Art der Reflexion oder auch Selbsthilfe. Wenn der Körper und auch der Geist durch die quälende Liebe ohne Erwiderung verstopft sind, kann die Befreiung nur durch die Öffentlichkeit erfolgen. Beistand der Menschen zu erlangen, die sich in Form von Mails, Kritik, Tipps oder allen möglichen Äußerungen formulieren und möglicherweise auf eigenen Erfahrungen basieren. Und so suchte ich nach etlichen Wochen meinen Freund auf, den ich zu diesem Zeitpunkt in Linus umgetauft hatte. Linus, der Leidende. Ich ergriff die Initiative, sagte zu ihm: „Händige Deinem Freund den ganzen Mailverkehr aus!“ „Was möchtest Du damit anfangen?“, fragte er mich zurück? „In Deinem Namen veröffentlichen als eine Art Befreiungsschlag aus dieser vertrackten Situation, als eine Art der Entfesselung aus Deiner mentalen Trauer und Gebundenheit. Schließlich bist Du Schriftsteller und damit an den Umgang mit der Öffentlichkeit gewohnt. Es gibt viele historische Beispiele von Kollegen, die ihr Problem auf diese Art und Weise gelöst bekommen und sich damit freigeschwommen haben!“ Es folgte ein kurzer Blickwechsel zwischen uns beiden, dann händigte er mir seinen Laptop aus, sodass ich die nahezu einseitige Kommunikation kopieren konnte, um sie der Allgemeinheit zugänglich zu machen. Als Lehre, Mutmacher, Ratgeber oder einfach lesenswerte Publikation. Jeder Leser kann sich vermutlich, zumindest mit Teilen, identifizieren, seine eigenen Schlüsse daraus ziehen. Nicht jeder Leser hingegen kann sich auf diesem Niveau schriftlich äußern. Dazu bedarf es gewiss einer literarischen Ausbildung.

Aber Schluss mit dieser Vorrede, denn Sie als Rezipient kommen nunmehr zu Ihrem Recht: Dem Lesen! Ich habe die „Posts“ meines Freundes chronologisch geordnet, um diese besser nachvollziehen zu können. Die wenigen Äußerungen seiner Geliebten habe ich farblich gekennzeichnet. Die Lücken, die durch viele Telefonate der beiden nicht erfasst werden konnten, bleiben ihr gemeinsames Geheimnis beziehungsweise fordern die Kreativität des Lesers heraus und darf jeder für sich nach seinem Erfahrungsschatz selbst auffüllen.

Mein eigener Name bleibt im Hintergrund, denn er hat nichts Wesentliches mit dem Text zu tun. Aus diesem Grund ist der Autor des Werks mit Carsten Wolff angegeben. Mein kleiner Beitrag beschränkt sich auf das Vorwort und die bereits erwähnte Sortierarbeit.

Ich wünsche meinem Freund gute Besserung und eben den mentalen Befreiungsschlag. Ich bin mir jedoch nicht sicher, ob dieses noch augenblickliche Leiden nicht eine Fortsetzung erfährt.

Ihr Georg von Morgentau.

Mein Freund zitiert in seiner Kommunikation diverse Autoren, hat sie in der Regel auch kenntlich gemacht. Sollte jemand aus Unachtsamkeit vergessen worden sein, bittet er um Entschuldigung.

Von mir sind etliche Textpassagen unkenntlich (durch Punkte) gemacht worden, weil diese nichts zur Aussage beitragen beziehungsweise die Privatsphäre verletzen.

Orthografische Fehler sind in der Regel nicht korrigiert worden. Sie basieren auf der Spontanität der schriftlichen Beiträge.

Dass der Name seiner Geliebten nicht ausgeschrieben steht, sondern Mit Z. angegeben wird, ist aus Gründen der Diskretion nachvollziehbar.

Sollte etwas vergessen worden sein: Jedenfalls beharrt das Werk nicht auf Vollständigkeit. Es ist ein kleiner zeitlicher Leidensabschnitt meines Freundes Carsten Wolff.

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