Alfred Broi - Virus

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Kuja hat alles:
Die Liebe einer wunderschönen, wundervollen Frau, die ihm Gemahlin, Vertraute und Geliebte zugleich ist.
Einen Thron, den er alsbald besteigen wird, um über das Fürstentum Carracassini zu herrschen.
Ein Volk, das ihn liebt und das ihm vertraut.
Bei einer letzten Reise vor der Krönungsfeier jedoch zwingt ihn, seine Freunde Tizian und Giovanni, sowie ihre Begleiter, ein schweres Gewitter im Tandorini-Gebirge zu einer Rast in einem entlegenen Bergdorf.
Als die Bewohner ihn als künftigen Fürsten ihres Landes erkennen, wird kurzerhand ein Fest gefeiert, in dessen Verlauf Kuja eine verhängnisvolle Entscheidung trifft, die eine katastrophale Kettenreaktion in Gang setzt.
Bevor Kuja jedoch erkennt, dass er in größter Gefahr schwebt, liegt sein Schicksal schon nicht mehr in seinen Händen und eine uralte Macht in den Tiefen des Berges greift nach ihm.
Als der nächste Morgen anbricht, ist nichts mehr so, wie es war und Kujas wundervolles Leben nur noch ein grauenhafter Alptraum…
Adel und einfaches Volk – Liebe und Lust – Intrigen, Verrat, Mord – dazu eine bösartige Macht, die ein perfides Spiel treibt – und Magie… ein faszinierender, geheimnisvoller und gnadenloser Mix

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Kuja verzog die Mundwinkel. Er beendete sein Geschäft und schloss seine Hose wieder. Er wusch sich die Hände und warf sich auch etwas kaltes Wasser ins Gesicht. Ja, es war die richtige Entscheidung, dachte er. Leider!

Da Giovanni noch nicht fertig war, beschloss er allein in den Schankraum zurück zu gehen. Dort würde er sein zweites Bier trinken, dann allein oder mit den anderen zurück zu Torrinis Hof gehen, versuchen Schlaf zu finden, um dann früh am Morgen diesen Ort und somit auch Marietta wieder zu verlassen.

Doch er war kaum auf den kleinen Flur hinausgetreten und hatte die Tür zum Toilettenraum geschlossen, als er erkennen musste, dass er sich etwas vorgemacht hatte.

Denn im selben Moment trat Marietta aus einer dunklen Nische gegenüber der Tür in den Flur und stand direkt vor ihm.

Kuja konnte nicht verhindern, dass er leicht erschrak.

Marietta blickte sich zu beiden Seiten um, dann sah sie ihm direkt in die Augen. Kuja konnte sehen, dass sie funkelten, obwohl kein Lächeln auf ihren Lippen lag, sie sogar sehr ernst blickte.

Kujas Körper versteifte sich für einen kurzen Moment, doch reichte er aus, dass Mariettas Kopf nach vorn zucken und sie ihn kurz, aber sehr feucht und leidenschaftlich küssen konnte. Ihre Lippen waren weich, ihre Zunge heiß und fordernd, der Duft ihrer Haut betörend. Sie stöhnte dabei und drückte ihre Hüften sanft gegen seine.

Gerade, als Kuja sich aus seiner Starre reißen konnte, zog sie ihren Kopf auch schon wieder zurück. Noch immer blickte sie ernst, doch ihre Augen funkelten sogar noch wilder. "Ich werde jetzt gehen!" hauchte sie, während sie ihre linke Hand anhob und seine rechte Wange streichelte. Ihre Berührung wirkte wie elektrisierend auf Kuja. "Aber ich werde draußen warten!" Sie fixierte seinen Blick und Kuja spürte, wie ihn eine leichte Gänsehaut befiel. Noch einmal zuckte ihr Kopf unvermittelt nach vorn und es folgte ein zweiter, sehr kurzer, aber nicht minder leidenschaftlicher Kuss.

Dann zog sie sich wieder zurück und ging in Richtung Ausgangstür am anderen Ende des Flurs. Dabei hielt sie ihre Hand noch so lange, als möglich an seiner Wange und auch ihre Augen auf ihn geheftet. "Ihr habt zwei Minuten!" hauchte sie, dann hatte sie die Tür erreicht und entschwand, ohne sich noch einmal umzusehen.

Kuja spürte eine unglaublich tiefe und intensive Erregung in sich, die sich augenblicklich in einer hammerharten Erektion manifestierte. Sein Atem ging schneller, sein Puls ebenfalls. Mit dem Blick auf die Ausgangstür leckte er sich noch einmal die Lippen.

Dann war ihm alles klar: Das war es! sagte die andere Stimme. Was? protestierte sofort die eine. Aber es ist doch noch nicht einmal zwei Minuten her, dass du deine Liebe zu Mariella erklärt hast! Darauf erwiderte die andere Stimme: Ja, schon. Aber Mariella ist jetzt nicht hier. Aber ich bin jetzt geil. Ich habe das Gefühl, als würde ich gleich platzen. Ich muss mich entladen, bevor ich wahnsinnig werde. Dann ist alles wieder gut. Ich verspreche, es ist das letzte Mal, dass ich das tue. Ich werde nachhause zurückkehren, Mariella heiraten und sie nie wieder allein lassen! Der eine Teil in ihm fragte: Und du schwörst, ihr immer treu zu bleiben, bis an dein Lebensende? Der andere Teil in ihm antwortete: Ja, das werde ich! Dann huschte ein Lächeln über seine Lippen. Aber nicht heute!

Kuja wartete, bis Giovanni aus dem Toilettenraum kam. Das dauerte nur wenige Augenblicke. Als sein Freund ihn sah, schaute er ihn überrascht an. "Kuja!" rief er, denn er hatte offensichtlich nicht damit gerechnet, den Fürstensohn hier noch anzutreffen.

"Hör zu, Giovanni!" begann Kuja mit verzogener Miene. "Ich muss kurz...weg!" Er sah seinen Freud direkt an und hoffte, dass er verstand.

Das tat er auch. "Ach was?" Giovanni lachte heiser auf. "Aber na klar! Geh du nur. Wir warten hier auf dich!"

"Danke, alter Freund!" Kuja schlug ihm mit einem Lächeln auf die Schulter.

"Keine Ursache!" erwiderte Giovanni. "Wie ich schon sagte: Ich hätte es schon längst getan!"

Daraufhin musste Kuja grinsen. "Wir sehen uns!" Und damit strebte er auf die Ausgangstür zu.

"Klar!" Giovanni nickte und lächelte und sah seinem Freud noch hinterher, wie er durch die Tür verschwand, dann ging er zurück in den Schankraum.

Dort erkannte Tizian natürlich sofort, dass der Fürstensohn fehlte. "Wo ist Kuja?" fragte er.

Giovanni sah ihn nur an und grinste breit.

Der Blonde war für einen Augenblick sichtlich überrascht, dann aber blickte er zu dem Tisch hinüber, an dem Marietta gesessen hatte. Als er sie weder dort, noch sonst wo im Raum erblicken konnte, nickte er. "Alles klar!" Und dann musste auch er grinsen, während er sich wieder dem jungen Schmied zuwandte, der seinen vorsichtigen Avancen offensichtlich nicht abgeneigt zu sein schien.

VII

Draußen ging alles ziemlich schnell.

Kuja war gerade dabei, sich an die Dunkelheit hinter dem Wirtshaus zu gewöhnen, da spürte er auch schon, wie ihn zwei Hände am rechten Unterarm umfassten. Als er aufblickte, sah er in das lächelnde Gesicht von Marietta.

"Komm!" sagte sie und wollte ihn mit sich ziehen.

Doch Kuja hielt sie zurück und zog sie stattdessen mit einem kurzen Ruck zu sich. Marietta war sichtlich überrascht, als er seine Arme um sie schlang und sie fest an sich drückte. Einen Augenblick später küsste er sie heiß und leidenschaftlich.

Marietta ließ es einen Moment geschehen, dann wand sie sich aus seiner Umklammerung. "Nicht hier!" sagte sie mit leuchtenden Augen und einem Lächeln. "Komm!" Sie umfasste seine rechte Hand und zog ihn wieder mit sich.

Dieses Mal gab Kuja nach.

Sie rannten durch die Nacht.

Kuja erkannte, dass es aufgehört hatte zu regnen. Es lag aber noch immer Feuchtigkeit in der Luft, die jedoch nicht so kalt war, wie man hätte annehmen können.

Marietta zog ihn an einem halben Dutzend Häuser vorbei, bevor sie unvermittelt an der Hintertür eines recht großen und auch sehr gepflegten Hauses anhielt. Sie drehte sich herum, sah Kuja mit großen Augen an und küsste ihn ein weiteres Mal kurz und leidenschaftlich. Der Fürstensohn genoss es und stöhnte laut auf. Marietta zog sich zurück, lächelte, legte ihren rechten Zeigefinger auf ihren Mund und öffnete die Tür.

Das Haus im Inneren war dunkel, niemand schien anwesend zu sein.

Marietta kannte sich hier offensichtlich aus. Sie zog Kuja in das erste Zimmer auf der rechten Seite, dass augenscheinlich die Wohnstube und sehr geräumig war, dann hielt sie zielstrebig auf die rechte, der beiden Türen im hinteren Bereich zu.

Der Raum war deutlich kleiner und in seiner Mitte gab es ein großes Bett.

Marietta schloss die Tür hinter Kuja und schaltete eine kleine Lampe ein, die ein diffuses, indirektes Licht verbreitete. Dann drehte sie sich herum und hatte der Fürstensohn bisher gedacht, sie wäre eine leidenschaftliche Frau, so musste er jetzt miterleben, wie sich Marietta als heißeste, biegsamste und tabuloseste Wildkatze entpuppte, die er je genießen durfte.

Innerhalb weniger Augenblicke hatte sie sich entkleidet. Beim Anblick ihres makellosen, festen, schlanken Körpers durchzuckte Kuja die Geilheit wie ein Stromschlag. Wieder nur wenige Momente später war auch er nackt. Marietta kniete sich vor ihn und verwöhnte ihn gekonnt mit dem Mund. Fast hätte sie es zu Ende gebracht, doch Kuja zog sie zurück auf die Beine und warf sie aufs Bett. Dort räkelte sich Marietta verführerisch, dass Kuja nicht mehr an sich halten konnte. Er warf sich über sie, überschüttelte sie mit Küssen, nahm ihre Brüste in seine Hände, knetete sie und musste feststellen, dass Marietta umso mehr stöhnte, je härter er sie bearbeitete. Er nahm seinen Mund und seine Zunge hinzu und sie stöhnte tiefer und länger. Schließlich wanderte sein Mund zwischen ihre Schenkel und setzte sein erregendes Zungenspiel fort, während Marietta wollüstig aufstöhnte und ihr Körper ein ums andere Mal erzitterte.

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