Stefanie Worbs - Phönix Band 2

Здесь есть возможность читать онлайн «Stefanie Worbs - Phönix Band 2» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Phönix Band 2: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Phönix Band 2»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

– Ich bin bei ihr. Mit meinen Gedanken, meiner Seele, meinem Körper. Doch sie ist abwesend. Ich weiß nicht, ob Ty mich noch registriert oder ob sie einfach nur existiert. -
Enyo wollte ihr helfen, doch was Duan Tyree angetan hat, wird er sich niemals verzeihen können. Jetzt geben ihm nur noch Bents Kontakte Hoffnung. Sein Bruder arbeitet mit einer Organisation zusammen, die für die Rechte der Menschen kämpft und deren Stadt Ryél wäre ein besserer Ort für Ty.
Aber wird sie En erneut ihr Vertrauen schenken, damit er sie in Sicherheit bringen kann?
Und was hat es eigentlich mit Tys Magie auf sich? Wo kommt die her und wieso wusste Tyree bisher selbst nichts davon?

Phönix Band 2 — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Phönix Band 2», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

„Ich habe Kontakte. Aber wenn die Alte noch da ist, kennt sie Ty vielleicht und vielleicht können wir sie überreden, uns mit der Kleinen zu helfen.“

„Das ist einen Versuch wert“, baut sich Cara ein. „Wollen wir das machen?“

„Ich glaube zwar nicht, dass wir sie überhaupt finden, aber was haben wir noch für eine Chance“, gestehe ich ein. „Was machen wir mit Ty? Ich lasse sie nicht allein hier!“

„Ich lasse Rike hier und Wölfchen sollte auch bleiben“, erklärt Bent.

„Ich bleibe auch“, fügt Cara an.

Meine Augen verengen sich. „Das letzte Mal waren es auch zwei Wölfe und ein Wächter. Wölfchen ist kein Schutzwolf und du kein Krieger, Cara. Nehmt es mir nicht übel, aber das ist mir zu wenig.“

„Ich möchte auch helfen“, kommt es von der Tür her und alle Blicke richten sich auf Bay. Niemand hat ihn kommen gehört, doch er steht in der Tür und wirkt, untypischerweise für ihn, etwas eingeschüchtert. Wieder baut sich Wut in mir auf, die ich jedoch sofort runterkämpfe. Ty hat gesagt, er war es nicht und ich glaube ihr. Außerdem - und das ist mir auch erst später klargeworden - hat der Angreifer ja Clear, Bays Wolf, getötet. Kein Elf tötet seinen eigenen Wolf. Keiner.

Er macht einen Schritt in den Raum und richtet sich auf. „Bitte. Ich möchte helfen.“

„Warum denn?!“, entfährt es mir scharf. „Du kannst sie ja nicht mal leiden!“

Seine Augen fixieren mich. „Mag sein, dass ich kein solcher Menschenfreund bin, wie ihr es seid. Aber wer auch immer sie angegriffen hat, hat Cleary getötet! Und damit jede Loyalität zu mir verloren!“

Bent mustert unseren Bruder kurz, dann schaut er mich an. „Er wäre eine gute Unterstützung.“

Mir gefällt das nicht. Aber ich weiß zeitgleich, dass wir ihn brauchen. Das Argument mit seinem Wolf stimmt. Elf und Elbwolf haben eine so starke Bindung, wer auch immer einen Wolf tötet, hat seinen Besitzer ein Leben lang gegen sich. Andersherum jagen auch Wölfe den Mörder ihres Herren. Es ist wie eine Urschuld, dem jeweils anderen gegenüber.

„Cara und die Wölfe werden dich im Auge behalten. Denke also nicht, du wärst sicher! Und dein Platz ist vor der Tür auf dem Flur! Du kommst ihr keinen Schritt zu nahe, verstanden?!“, knurre ich Bay an und er nickt zustimmend.

„Gut. Wir sollten gleich los. Ty braucht so schnell wie möglich Hilfe und je schneller sie auf den Beinen ist, desto schneller können wir planen, was die Sache angeht“, beschließt Bent und ich erhebe mich unwillig. Ich will die Kleine nicht allein lassen, aber es macht mich mürbe, nichts zu tun.

Mit der Sache meint Bent die Organisation, die es wohl schon irgendwo gibt. Die, die sich um die Menschenrechte bemüht. Mit Tys Argumentationsgeschick könnten wir vielleicht einige auf unsere Seite ziehen und die Organisation, wo auch immer sie sich aufhält, unterstützen.

So ganz grün bin ich mit dem Thema nicht. Es würde mein Mädchen sicher wieder in Gefahr bringen, wenn sie draußen rumläuft und andere Menschen oder ganz und gar andere Elfen aufsuchen soll, um sie zu überzeugen. Aber Bent hat sich das in den Kopf gesetzt, wie es aussieht.

Bay folgt uns auf den Flur und lehnt sich gegen die Wand neben der Tür. Bent lässt Rike bei ihm, während Wölfchen bei Cara in meinem Zimmer bleibt. Gemeinsam mit meinem großen Bruder mache ich mich auf den Weg und bete zu allen Göttern, dass meinem Mädchen in meiner Abwesenheit nichts passiert.

1

Heute sind viele Leute unterwegs und wir werden oft mit höflichen Gesprächen aufgehalten. Die Tatsache, dass wir keine Waffen tragen, sorgt für Verblüffung. Wir haben sie jedoch willentlich nicht dabei, denn es würde die Alte, wenn wir sie denn finden, nur verängstigen.

Auf dem Weg durch die Stadt fielen mir noch zwei Zwerge ein, die Ty aufgesucht hatte. Die Frau haben wir aber nicht angetroffen und der Medizinhändler hat uns, wie erwartet, nur grimmig gemustert und dann abgestritten, dass er Ty kennt. Ich habe im Gefühl, dass es bei allen so sein wird, die wir nach ihr fragen.

Allerdings will jeder von uns wissen, warum wir ohne Waffen unterwegs sind. Wir schaffen es mit vagen Antworten immer heraus. Es ist unüblich, dass unser Volk ohne Bogen oder Schwert unterwegs ist. Es könnte ja immerhin jederzeit einen Grund zur Verteidigung geben - oder zum Schlachten.

Da Ristan mit dem einzigen Auto unterwegs, das unsere Familie besitzt, müssen wir laufen. Zu Tys Hof ist es schon weit, ich kann nur hoffen, dass die Alte nicht noch weiter weg wohnt. Gegen Mittag kommen wir endlich auf der Hauptstraße im Dorf an und sofort kommen Erinnerungen an meine erste Begegnung mit meinem Mädchen in mir hoch.

Wir passieren auch die Baumgruppe, hinter der ihr Hof liegt. Mein Blick huscht durch das Gehölz und ich erkenne, dass dort noch alles in Ordnung ist. Bent folgt meinem Blick und tippt mich an, um meine Aufmerksamkeit zu bekommen. Er nickt nur kurz fragend in die Richtung und ich signalisiere ihm wortlos, dass es Tys Hof ist.

Er reagiert nicht weiter und führt mich stattdessen Richtung äußeren Rand der Ortschaft. Auf halben Weg dorthin kommen uns drei Männer entgegen. Alle drei sind schwer bewaffnet. Sie lachen und scheinen zufrieden mit sich. Bent hält einen auf. Es ist Duan, einer unserer Ausbilder im Schwertkampf.

„De. Was wollt ihr denn hier draußen?“, fragt er und ich höre den Argwohn in seiner Stimme.

Duan lacht und deutet hinter sich. „Uns ist zu Ohren gekommen, dass hier ein paar Menschen leben. Wir dachten, wir kümmern uns nur mal eben drum.“

Bents Blick fliegt zu mir, doch bevor er etwas sagen kann, fragt Ducan, Duans kleiner Bruder: „Und was wollt ihr hier? Wo sind eure Waffen?“

„Die haben wir nicht dabei. Hier leben Menschen?“, weicht Bent aus und richtet seinen Blick auf den jungen Elfen.

„Ja. Na ja, jetzt nicht mehr. Jetzt verrotten sie hier.“ Er lacht gehässig auf und ich habe Mühe, meine Wut nicht zu zeigen.

„Es war nur eine alte Frau. Aber die war ganz schön widerspenstig“, fügt der Dritte, Zac, an. Er grinst breit und meint dann: „Spaß hat’s trotzdem gemacht.“

Ich höre mich knurren und alle Blicke richten sich auf mich. „Können wir weiter?“, frage ich genervt Richtung Bent, der mit zusammengekniffenen Lippen nickt.

„Wo soll’s denn hingehen?“, will Ducan wissen und wippt selbstgefällig auf den Absätzen, vor und zurück. Dafür, dass es nur eine alte Frau war, sieht er ganz schön mitgenommen aus. Auch die anderen beiden haben Kratzer im Gesicht und an den Armen. Ich will lieber nicht wissen, was sie mit ihr gemacht haben, bevor sie sie getötet haben.

„Nach Liaèn“, lügt Bent und meint damit die Nachbarstadt. „Ristan hat den Wagen, deshalb laufen wir“, beugt er Nachfragen vor.

„Na dann viel Spaß“, grinst Duan.

Bevor wir uns trennen können, kommt eine unerwartete Frage von dem kleinen Ducan. „Wie geht’s deinem Spielzeug, En?“, will er wissen und grinst so hämisch, dass meine Wut ausbricht.

„Was geht’s dich an?!“, gehe ich ihn an und sein Grinsen wird breiter.

„Ich habe gehört, jemand hat’s ihr mal so richtig besorgt?“, fragt er weiter, dann steht Bent vor mir und hält mich zurück. „Hat sie schon erzählt, wie es war?“, hakt der arrogante Jungelf selbstgefällig nach.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Phönix Band 2»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Phönix Band 2» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Stefanie Worbs - Vampirmächte
Stefanie Worbs
Stefanie Worbs - Faylinn
Stefanie Worbs
Stefanie Worbs - Tiara
Stefanie Worbs
Stefanie Worbs - Die Drachen der Skareth
Stefanie Worbs
Stefanie Worbs - Wolfswege 2
Stefanie Worbs
Stefanie Worbs - Wolfswege 1 -Amber
Stefanie Worbs
Stefanie Worbs - Wolfswege 3
Stefanie Worbs
Stefanie Worbs - Wolfswege 4
Stefanie Worbs
Stefanie Worbs - Wolfswege 5
Stefanie Worbs
Отзывы о книге «Phönix Band 2»

Обсуждение, отзывы о книге «Phönix Band 2» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x