Edgar Burroughs - Tarzan – Band 2 – Tarzans Rückkehr

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Tarzan – Band 2 – Tarzans Rückkehr: краткое содержание, описание и аннотация

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Der Roman setzt dort an, wo «Tarzan und die weiße Frau» aufgehört hat. Der Affenmensch, der sich heimatlos fühlt, nachdem er seine Aussichten auf eine Hochzeit mit Jane Porter nobel geopfert hat, verlässt die USA in Richtung Europa, um seinen Freund Paul d'Arnot zu besuchen. Auf dem Schiff lernt er die Gräfin Olga de Coude und ihren Mann, den Grafen Raoul de Coude, kennen. Dieses Zusammentreffen ist der Ausgangspunkt für die lange Feindschaft Tarzans mit den zwielichtigen Gestalten Rokoff und Pawlowitsch.Die Orthografie wurde der heutigen Schreibweise behutsam angeglichen.Null Papier Verlag

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Um elf Uhr nahm Paw­lo­wi­tsch den Hö­rer vom Fern­spre­cher. Er nann­te eine Num­mer, und als er die Ver­bin­dung er­hal­ten hat­te, rief er:

Bit­te, ver­bin­den Sie mich mit der Woh­nung des Leut­nants d’Ar­not.

Eine Stim­me mel­de­te sich.

Ich habe eine Mit­tei­lung für Herrn Tar­zan, wenn er sich freund­li­cher­wei­se ans Te­le­fon be­mü­hen will.

Eine Mi­nu­te lang war es still.

Ach ja, mein Herr, hier ist François, Be­dien­ter bei der Grä­fin de Cou­de. Vi­el­leicht er­in­nern Sie sich mei­ner.

Ja, mein Herr. Ich habe eine drin­gen­de Bot­schaft von der Frau Grä­fin. Sie bit­tet Sie, so­fort zu ihr zu ei­len – ist in Ver­le­gen­heit, mein Herr.

Nein, mein Herr, ich weiß nichts Nä­he­res. Darf ich der Frau Grä­fin sa­gen, dass der Herr bald hier sein wird? Dan­ke, mein Herr.

Paw­lo­wi­tsch häng­te den Hö­rer wie­der ein und lach­te Ro­koff an. Die­ser ord­ne­te an:

Er wird etwa drei­ßig Mi­nu­ten brau­chen, um dort­hin zu ge­lan­gen. Wenn Sie die deut­sche Bot­schaft in ei­ner Vier­tel­stun­de er­rei­chen, könn­te de Cou­de in etwa fünf­und­vier­zig Mi­nu­ten zu Hau­se sein. Es hängt al­les da­von ab, ob der Narr noch fünf­zehn Mi­nu­ten län­ger blei­ben wird, wenn er her­aus­ge­fun­den hat, dass ihm ein Streich ge­spielt wor­den ist, aber ich wür­de mich sehr ir­ren, wenn Olga ihn so schnell ge­hen lie­ße. Hier ist ein Brief­chen für de Cou­de. Und nun schnell vor­an!

Paw­lo­wi­tsch be­eil­te sich, nach der deut­schen Bot­schaft zu ge­lan­gen. Am Ein­gang übergab er ei­nem La­kai das Bil­let.

Dies ist für den Herrn Gra­fen de Cou­de. Es ist sehr ei­lig. Sie müs­sen da­für sor­gen, dass es so­fort in sei­ne Hän­de ge­langt.

Gleich­zei­tig ließ er eine Sil­ber­mün­ze in die wil­li­ge Hand des Be­dien­ten fal­len. Dann kehr­te er nach sei­ner Woh­nung zu­rück.

Ei­nen Au­gen­blick spä­ter ent­schul­dig­te sich de Cou­de bei sei­nem Gast­ge­ber, als er den Brief­um­schlag öff­ne­te. Er erb­lass­te und sei­ne Hand zit­ter­te, als er fol­gen­des las:

Geehr­ter Herr Graf de Cou­de!

Je­mand, der die Ehre Ihres Na­mens zu ret­ten wünscht, greift zu die­sem Mit­tel, um Ih­nen mit­zu­tei­len, dass die Hei­lig­keit Ihres Hau­ses in die­sem Au­gen­blick ent­weiht wird.

Ein ge­wis­ser Mann, der schon seit Mo­na­ten stän­di­ger Be­su­cher wäh­rend Ih­rer Ab­we­sen­heit ist, weilt jetzt bei Ih­rer Frau. Wenn Sie so­fort zum Bou­doir der Grä­fin ei­len, so wer­den Sie sie zu­sam­men fin­den.

Ein Freund.

Zwan­zig Mi­nu­ten, nach­dem Paw­lo­wi­tsch Tar­zan an­ge­ru­fen hat­te, be­kam Ro­koff eine Ver­bin­dung mit Ol­gas Woh­nung. Ihre Zofe ant­wor­te­te am Te­le­fon, das im Bou­doir der Grä­fin stand.

Als Ro­koff mit ihr spre­chen woll­te, ant­wor­te­te das Mäd­chen:

Ma­da­me hat sich schon zu­rück­ge­zo­gen.

Ich habe eine sehr drin­gen­de Nach­richt, die ich nur der Grä­fin selbst mit­tei­len kann, er­wi­der­te Ro­koff. Wenn sie schon zu Bett ist, so sa­gen Sie ihr, sie möch­te auf­ste­hen, et­was über­wer­fen und ans Te­le­fon kom­men. Ich wer­de in fünf Mi­nu­ten wie­der an­ru­fen.

Dann hing er den Hö­rer wie­der ein. Ei­nen Au­gen­blick spä­ter trat Paw­lo­wi­tsch her­ein.

Hat der Graf den Brief? frag­te Ro­koff.

Er wird au­gen­blick­lich auf dem Heim­weg sein, sag­te Paw­lo­wi­tsch.

Gut! Mei­ne Grä­fin wird ge­gen­wär­tig im Neg­li­gee in ih­rem Bou­doir sit­zen. In ei­ner Mi­nu­te wird der treue Jaques Herrn Tar­zan zu ihr füh­ren, ohne ihn an­zu­mel­den. Die Er­klä­rung wird ei­ni­ge Mi­nu­ten dau­ern. Olga wird in ih­rem Nacht­kleid be­zau­bernd aus­se­hen, zu­mal es ihre Rei­ze nur halb ver­hüllt. Sie wird über­rascht, aber nicht un­ge­hal­ten sein.

Wenn der Graf nur einen Trop­fen ro­ten Blu­tes in sei­nen Adern hat, so wird er in etwa fünf Mi­nu­ten in eine sehr hüb­sche Lie­bes­sze­ne hin­ein­plat­zen. Ich glau­be, wir ha­ben al­les wun­der­bar in­sze­niert, mein lie­ber Ale­xei. Wir wol­len aus­ge­hen und einen or­dent­li­chen Ab­sinth auf das Wohl des Herrn Tar­zan trin­ken. Da­bei wol­len wir nicht ver­ges­sen, dass der Graf de Cou­de ein Meis­ter des De­gens in Pa­ris und bei Wei­tem der bes­te Schüt­ze in ganz Frank­reich ist.

*

Als Tar­zan Ol­gas Heim er­reich­te, er­war­te­te Jaques ihn am Ein­gang.

Kom­men Sie hier her­ein, mein Herr! sag­te er und führ­te ihn die brei­te Mar­mor­trep­pe hin­auf. Im nächs­ten Au­gen­blick hat­te er eine Tür ge­öff­net, und in­dem er einen schwe­ren Vor­hang bei­sei­te zog, ge­lei­te­te er Tar­zan in einen matt er­hell­ten Raum. Dann ver­schwand er.

Am Ende des Zim­mers sah Tar­zan Olga vor ih­rem klei­nen Schreib­tisch sit­zen, auf dem ihr Te­le­fon stand. Sie klopf­te un­ge­dul­dig auf die po­lier­te Tisch­plat­te. Sie hat­te sein Ein­tref­fen nicht be­merkt.

Olga, sag­te er, was ist ge­sche­hen?

Er­schro­cken auf­schrei­end, wand­te sie sich nach ihm um.

Jean! schrie sie. Was tun Sie hier? Wer ließ Sie her­ein? Was soll das hei­ßen?

Tar­zan war wie vom Blitz ge­trof­fen, aber in ei­nem Au­gen­blick er­riet er einen Teil der Wahr­heit.

Ha­ben Sie mich denn nicht ru­fen las­sen, Olga?

Sie ru­fen las­sen? Um die­se Zeit – mit­ten in der Nacht! Mein Gott, Jean, glau­ben Sie denn, dass ich ver­rückt bin?

François te­le­fo­nier­te mir, ich möch­te so­fort kom­men; Sie wä­ren in Ver­le­gen­heit und ver­lang­ten nach mir.

François? Wer in al­ler Welt ist François?

Er sag­te, er wäre Ihr Die­ner. Er sprach, als ob ich ihn ken­nen müs­se.

Ich habe kei­nen Die­ner, der François heißt. Es hat je­mand sich einen Scherz mit Ih­nen er­laubt, Jean! Und Olga lach­te.

Ich fürch­te, dass es ein sehr bö­ser Scherz ist, Olga, ant­wor­te­te er.

Was mei­nen Sie? Sie den­ken doch nicht etwa, dass … Wo ist der Graf? un­ter­brach er sie.

In der deut­schen Bot­schaft.

Das ist wie­der ein Streich Ihres eh­ren­wer­ten Bru­ders. Mor­gen wird der Graf es er­fah­ren. Er wird die Dienst­bo­ten be­fra­gen. Al­les lässt dar­auf schlie­ßen, dass – nun, dass der Graf den­ken wird, was Ro­koff wünscht. Der Schur­ke! rief Olga. Sie war auf­ge­stan­den und nahe an Tar­zan her­an­ge­tre­ten. Ängst­lich schau­te sie zu ihm hin­auf. In ih­ren fra­gen­den Au­gen war ein Aus­druck, wie ihn der Jä­ger in de­nen ei­nes ar­men, ge­hetz­ten Re­hes sieht. Sie zit­ter­te, und um sich auf­recht­zu­hal­ten, griff sie nach sei­nen brei­ten Schul­tern. Was sol­len wir tun, Jean? sag­te sie lei­se. Es ist schreck­lich! Mor­gen wird ganz Pa­ris es le­sen, – er wird schon da­für sor­gen.

In ih­rem Blick, ih­rer Hal­tung, ih­ren Wor­ten lag der be­red­te Hil­fe­ruf des be­dräng­ten Wei­bes an sei­nen na­tür­li­chen Be­schüt­zer, den Mann. Tar­zan nahm eine der klei­nen, war­men Hän­de, die an sei­ner Brust la­gen, in sei­ne ei­ge­nen, star­ken Hän­de. Das ge­sch­ah ganz un­will­kür­lich, und eben­so leg­te er sei­nen schüt­zen­den Arm um die Schul­tern der jun­gen Frau.

Das Er­geb­nis war elek­trisch. Nie­mals war er ihr so nahe ge­tre­ten. Wie über­rasch­te Schul­di­ge sa­hen sie ein­an­der plötz­lich in die Au­gen. Wo Olga de Cou­de hät­te stark sein sol­len, war sie schwach, denn sie drück­te sich fes­ter in des Man­nes Arme und schlang ihre ei­ge­nen um sei­nen Hals. Tar­zan aber nahm die schwerat­men­de Ge­stalt in sei­ne mäch­ti­gen Arme und be­deck­te ihre hei­ßen Lip­pen mit Küs­sen.

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