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Edgar Burroughs: Tarzan – Band 6 – Tarzans Dschungelgeschichten

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Edgar Burroughs Tarzan – Band 6 – Tarzans Dschungelgeschichten

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Tarzans Dschungelgeschichten («Jungle Tales of Tarzan») ist eine Sammlung von zwölf lose miteinander verbundenen Kurzgeschichten aus Tarzans späten Jugendjahren, die kurze Zeit vor Tarzans ersten Begegnungen mit weißen Menschen, darunter Jane Porter, spielen.Es handelt sich um folgende Geschichten: Tarzans erste Liebe, Tarzan gefangen, Der Kampf um das Affenbaby, Tarzans Gott, Tarzan und der Negerjunge, Der Zauberer sucht sich zu rächen, Bakawais Ende, Der Löwe, Der Kampf um Teeka, Ein Dschungelstreich, Tarzan rettet den Mond, Die Orthografie wurde der heutigen Schreibweise behutsam angeglichen.Null Papier Verlag

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Edgar Rice Burroughs

Tarzan

Band 6 – Tarzans Dschungelgeschichten

Edgar Rice Burroughs

Tarzan

Band 6 – Tarzans Dschungelgeschichten

(Jungle Tales of Tarzan)

Veröffentlicht im Null Papier Verlag, 2021

Übersetzung: Tony Kellen, J. Schulze

EV: Pegasus Verlag, Wetzlar, 1952 (226 S.)

1. Auflage, ISBN 978-3-962818-14-2

null-papier.de/705

nullpapierdekatalog Inhaltsverzeichnis Tarzans erste Liebe Tarzan - фото 1

null-papier.de/katalog

Inhaltsverzeichnis

Tar­zans ers­te Lie­be

Tar­zan ge­fan­gen

Der Kampf um das Af­fen­ba­by

Tar­zans Gott

Tar­zan und der Ne­ger­jun­ge

Der Zau­be­rer sucht sich zu rä­chen

Ba­ka­wais Ende

Der Löwe

Der Kampf um Tee­ka

Ein Dschun­gel­streich

Tar­zan ret­tet den Mond

Dan­ke

Dan­ke, dass Sie sich für ein E-Book aus mei­nem Ver­lag ent­schie­den ha­ben.

Soll­ten Sie Hil­fe be­nö­ti­gen oder eine Fra­ge ha­ben, schrei­ben Sie mir.

Ihr

Jür­gen Schul­ze

Tarzans erste Liebe

Tee­ka, in üp­pi­ger Be­hag­lich­keit hin­ge­streckt im Schat­ten ei­nes Bau­mes, bot un­zwei­fel­haft ein höchst an­zie­hen­des Bild jun­ger, weib­li­cher Lieb­lich­keit. We­nigs­tens kam es dem Af­fentar­zan so vor, der im tief­her­ab­ge­bo­ge­nen Zwei­ge ei­nes be­nach­bar­ten Bau­mes saß und zu ihr hin­un­ter­sah.

So muss­te man ihn se­hen, wie er sich auf dem schwan­ken Zweig ei­nes Ur­waldrie­sen schau­kel­te. Die leuch­ten­de Son­ne des Äqua­tors durch­brach den grü­nen Bal­da­chin über ihm wie ein Ge­we­be und über­ström­te sei­ne brau­ne Haut mit Licht­pünkt­chen, sein schön ge­mei­ßel­ter Kör­per bog sich in leich­ter An­mut, in Be­trach­tung ver­sun­ken neig­te er das Haupt und ver­schlang den Ge­gen­stand sei­ner An­be­tung mit den klu­gen grau­en Au­gen – wie die Wie­der­ge­burt ei­nes Halb­got­tes der Vor­zeit sah er aus.

Wer hät­te an­neh­men kön­nen, dass er sei­ne Kind­heit an der Brust ei­ner häss­li­chen, be­haar­ten Äf­fin ver­bracht hat­te und dass er (seit dem Tode sei­ner El­tern in je­ner klei­nen Hüt­te vor dem lan­dum­schlos­se­nen Ha­fen am Dschun­gel­rand) in sei­ner ihm be­wuss­ten Ver­gan­gen­heit kei­ne an­de­ren Ge­nos­sen ge­kannt hat­te als die mür­ri­schen Bul­len und die knur­ren­den Weib­chen von Ker­schaks, des großen Af­fen, Hor­de!

Wer um­ge­kehrt die Ge­dan­ken in sei­nem scharf­sin­ni­gen, fä­hi­gen Ge­hirn hät­te le­sen kön­nen, das Ver­lan­gen, die Wün­sche und Hoff­nun­gen, wel­che Tee­kas An­blick bei ihm er­weck­te, wür­de eben­so­we­nig an die wah­re Ab­stam­mung des Af­fen­menschen ge­glaubt ha­ben. Dass er der Sohn ei­ner ed­len, eng­li­schen Dame war, des­sen Va­ter sich rüh­men konn­te, dem eng­li­schen Hochadel an­zu­ge­hö­ren, das hät­te aus sei­ner Ge­dan­ken­welt nie­mand schlie­ßen kön­nen.

Dem Af­fentar­zan war sei­ne Her­kunft un­be­kannt. Dass er John Clay­ton, Lord Grey­sto­ke, Mit­glied des Ober­hau­ses war, wuss­te er nicht. Aber wenn er es auch ge­wusst hät­te, hät­te er es doch nicht ver­stan­den.

Ach, Tee­ka war wirk­lich schön!

Kala war na­tür­lich auch schön ge­we­sen – die Mut­ter er­scheint uns im­mer schön – aber Tee­ka war schön in ganz an­de­rem, ei­ge­nen Sin­ne, in ei­nem un­er­klär­ba­ren Sin­ne, den Tar­zan ge­ra­de um die­se Zeit in noch recht un­be­stimm­ter und traum­haf­ter Form zu emp­fin­den be­gann.

Seit Jah­ren wa­ren Tar­zan und Tee­ka Spiel­ge­fähr­ten ge­we­sen und Tee­ka blieb im­mer noch mut­wil­lig und zum Spie­len ge­neigt, wäh­rend die gleich­alt­ri­gen jun­gen Bul­len be­reits sau­er­töp­fisch und mür­risch wur­den. Falls sich Tar­zan über­haupt dar­über Ge­dan­ken mach­te, konn­te er sei­ne wach­sen­de Vor­lie­be für das jun­ge Weib­chen leicht da­mit be­grün­den, dass sie al­lein von al­len frü­he­ren Spiel­ka­me­ra­den mit ihm zu­sam­men wei­ter Spaß an den bis­he­ri­gen Strei­chen hat­te.

Aber als er heu­te zu ihr hin­ab­späh­te, fand er sich in Be­wun­de­rung von Tee­kas Ge­stalt und Ge­sicht – was er frü­her nicht ge­tan hat­te, denn kei­ne von die­sen Ei­gen­schaf­ten hat­te et­was mit Tee­kas Ge­schick­lich­keit zu tun, die sie beim Sprin­gen durch die un­te­ren Wald­ter­ras­sen oder bei dem ur­wüch­si­gen Ab­schla­gen oder Ver­ste­cken­su­chen ent­wi­ckel­te, Spiels, wel­che Tar­zans frucht­ba­res Ge­hirn er­son­nen hat­te.

Tar­zan kratz­te sich auf dem Kopf, wühl­te mit den Fin­gern tief in dem schwar­zen Haar­schopf, der sein wohl­ge­form­tes Jun­gen­ge­sicht ein­rahm­te – er kratz­te sich auf dem Kop­fe und seufz­te. Tee­kas neu­ent­deck­te Schön­heit ver­ur­sach­te ihm plötz­lich Verzweif­lung. Er be­nei­de­te sie um den hüb­schen Rock aus Haa­ren, der ih­ren Kör­per be­deck­te. Er hass­te sei­ne ei­ge­ne, glat­te, brau­ne Haut mit ei­ner Mi­schung aus Ab­scheu und Ver­ach­tung. Vor Jah­ren hat­te er noch die Hoff­nung ge­hegt, er wer­de ei­nes Ta­ges doch wie alle sei­ne Brü­der und Schwes­tern ein Haar­kleid be­kom­men, aber er hat­te aus die­sem tröst­li­chen Traum schließ­lich er­wa­chen müs­sen.

Dann be­saß Tee­ka große Zäh­ne, na­tür­lich nicht so große wie die Männ­chen, aber im­mer­hin mäch­ti­ge, hüb­sche -Din­ger im Ver­gleich zu sei­nen arm­se­li­gen, wei­ßen. Und erst ihre her­vor­ste­hen­den Brau­en, ihre brei­te, fla­che Nase und ihr Mund!

Wie oft hat­te Tar­zan ver­sucht, sei­nen Mund zu ei­nem klei­nen, run­den Kreis zu zie­hen und dann die Ba­cken auf­zu­bla­sen und rasch mit den Au­gen zu zwin­kern; aber er be­kam doch nie so einen ver­schmitz­ten und un­wi­der­steh­li­chen Aus­druck her­aus, wie ihn Tee­ka fer­tig­brach­te.

Als er sie an die­sem Nach­mit­tag be­wun­dernd be­lausch­te, kam ein jun­ger Affe, der bis­her trä­ge un­ter der feuch­ten, ver­filz­ten Mat­te aus ver­we­sen­den Pflan­zen in der Nähe nach Nah­rung ge­sucht hat­te, plump in der Rich­tung auf Tee­ka an­ge­wa­ckelt. Die üb­ri­gen Af­fen von Ker­schaks Hor­de trie­ben sich sorg­los her­um oder la­gen trä­ge in der hei­ßen Mit­tags­hit­ze des Tro­pend­schun­gels her­um. Ab und zu war ei­ner da­von nahe vor Tee­ka vor­bei­ge­gan­gen, ohne dass Tar­zan ihm Auf­merk­sam­keit ge­schenkt hät­te. Wa­rum zog er aber jetzt die Brau­en zu­sam­men und spann­te die Mus­keln, als Taug vor der jun­gen Äf­fin an­hielt und sich dicht ne­ben ihr nie­der­hock­te?

Tar­zan hat­te den Taug stets ger­ne ge­habt. Seit der Kind­heit hat­ten sie sich ge­balgt, Sei­te an Sei­te hat­ten sie am Was­ser ge­hockt, um mit ih­ren ra­schen, star­ken Fin­gern Pi­sah, den Fisch, her­aus­zu­fan­gen, wenn die­ser schlaue Be­woh­ner der küh­len Tie­fe nach dem Kö­der von In­sek­ten her­auf­kam, den Tar­zan auf den Was­ser­spie­gel des Tüm­pels ge­wor­fen hat­te.

Sie bei­de hat­ten zu­sam­men Tu­blat ge­plagt und den Lö­wen Numa ge­hän­selt. Wa­rum fühl­te also Tar­zan, dass sich sei­ne kur­z­en Na­cken­haa­re sträub­ten, nur weil sich Taug nahe zu Tee­ka hock­te?

Al­ler­dings war Taug nicht mehr der lus­ti­ge Affe von ges­tern. Wenn sei­ne Ba­cken­mus­keln die rie­si­gen Fang­zäh­ne bloß­leg­ten, konn­te man nicht län­ger an­neh­men, Taug sei in der spiel­fro­hen Stim­mung wie da­mals, als er sich mit Tar­zan im Schein­kampf über den Ra­sen kol­ler­te. Der Taug von heu­te war ein un­ge­heu­rer, mür­ri­scher Af­fen­bul­le, ein fins­te­rer Ge­sel­le. Doch hat­te er sich mit Tar­zan noch nie ge­zankt.

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