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Edgar Burroughs: Tarzan – Band 6 – Tarzans Dschungelgeschichten

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Edgar Burroughs Tarzan – Band 6 – Tarzans Dschungelgeschichten

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Tarzans Dschungelgeschichten («Jungle Tales of Tarzan») ist eine Sammlung von zwölf lose miteinander verbundenen Kurzgeschichten aus Tarzans späten Jugendjahren, die kurze Zeit vor Tarzans ersten Begegnungen mit weißen Menschen, darunter Jane Porter, spielen.Es handelt sich um folgende Geschichten: Tarzans erste Liebe, Tarzan gefangen, Der Kampf um das Affenbaby, Tarzans Gott, Tarzan und der Negerjunge, Der Zauberer sucht sich zu rächen, Bakawais Ende, Der Löwe, Der Kampf um Teeka, Ein Dschungelstreich, Tarzan rettet den Mond, Die Orthografie wurde der heutigen Schreibweise behutsam angeglichen.Null Papier Verlag

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Tar­zan wun­der­te sich, wozu das Ding die­nen soll­te und warum sei­ne Er­bau­er nach der Fer­tig­stel­lung wie­der den Wild­pfad hin­ab nach ih­rem Dor­fe zu­rück­gin­gen.

Es war ei­ni­ge Zeit her, seit Tar­zan die Schwar­zen be­sucht und sich aus der De­ckung des großen Bau­mes über der Pa­li­sa­de die Be­schäf­ti­gun­gen sei­ner Fein­de, de­ren ei­ner Kala er­mor­de­te, wie­der an­ge­se­hen hat­te. Ob­gleich er sie hass­te, ver­schaff­te es ihm doch vie­le Un­ter­hal­tung, ihr täg­li­ches Le­ben im Dor­fe, be­son­ders bei den Tän­zen, zu be­lau­schen, wenn der Feu­er­schein auf den nack­ten Kör­pern spiel­te, die im Ge­tüm­mel des Schein­kampfs spran­gen und sich bo­gen und dreh­ten. Wohl in der Hoff­nung, et­was Der­ar­ti­ges zu se­hen zu be­kom­men, folg­te er ih­nen bis zum Dor­fe, aber er war ent­täuscht. Die­se Nacht fand kein Tanz statt.

Da­für sah Tar­zan aus sei­nem si­che­ren Baum­ver­steck, wie klei­ne Grup­pen, um Feu­er­chen hockend, die Ta­ge­s­er­eig­nis­se be­spra­chen, wäh­rend er in den dunk­le­ren Ecken des Dor­fes ein­zel­ne Paa­re er­späh­te, die mit­ein­an­der lach­ten und schwatz­ten. Und im­mer war ei­ner von dem Paa­re ein jun­ger Mann und das an­de­re ein jun­ges Weib.

Tar­zan neig­te den Kopf auf die Sei­te und über­leg­te. Ehe er in die­ser Nacht in ei­ner Ast­ga­bel des großen Bau­mes am Dor­fe ein­sch­lief, er­füll­te ihn der Ge­dan­ke an Tee­ka und nach­her träum­te er von ihr – von ihr und den jun­gen Schwar­zen, die mit den jun­gen Ne­ger­mäd­chen lach­ten und scherz­ten.

Taug hat­te sich beim Al­le­in­ja­gen et­was von dem üb­ri­gen Stamm ent­fernt. Er strich lang­sam eine Ele­fan­ten­fähr­te ent­lang, als er ent­deck­te, dass sie an eine Stel­le von Pflan­zen ver­wach­sen war. Nun war der er­wach­se­ne Taug ein übel­lau­ni­ges, un­ge­dul­di­ges Tier ge­wor­den. Wenn ihn et­was hin­der­te, dach­te er nur dar­an, das Hin­der­nis durch rohe Kraft und Wild­heit zu be­sei­ti­gen. Als er da­her jetzt den Weg ver­sperrt sah, riss er är­ger­lich an dem Vor­hang aus Zwei­gen, fand sich als­bald in ei­nem wun­der­li­chen Raum und fand wei­ter, dass der Durch­gang ver­sperrt war und dass er trotz hef­tigs­ter An­stren­gung nicht durch­bre­chen konn­te.

Taug biss und schlug nach dem Git­ter und ge­riet zu­letzt in eine fürch­ter­li­che Wut, aber es nütz­te ihm al­les nichts; schließ­lich sah er ein, dass er um­keh­ren muss­te. Aber als er es tun woll­te, fand er zu sei­nem Grimm, dass ein an­de­res Git­ter hin­ter ihm her­ab­ge­fal­len war, wäh­rend er das vor­de­re hat­te nie­der­bre­chen wol­len! Taug saß in der Fal­le. Er kämpf­te ver­zwei­felt bis zur völ­li­gen Er­schöp­fung um sei­ne Frei­heit, aber es war ganz ver­geb­lich.

Am Mor­gen rück­te aus Mbon­gas Dorf eine Ab­tei­lung Schwar­zer nach der tags zu­vor ge­bau­ten Fal­le ab, wäh­rend ein nack­ter jun­ger Rie­se, von der Neu­gier­de der wil­den Ge­schöp­fe er­füllt, in den Zwei­gen über ih­nen schweb­te. Manu, das Äff­chen schnat­ter­te und schalt, als Tar­zan vor­bei­kam, und ob­gleich er die wohl­be­kann­te Ge­stalt des Af­fen­jun­gen nicht fürch­te­te, zog er doch den klei­nen brau­nen Kör­per sei­ner Le­bens­ge­fähr­tin en­ger an sich. Tar­zan lach­te, als er das sah, aber nach dem La­chen zog eine Wol­ke über sein Ge­sicht und er seufz­te tief.

Ein paar Schrit­te wei­ter stol­zier­te ein Vo­gel in bun­tem Pracht­ge­fie­der vor den be­wun­dern­den Au­gen sei­nes dun­kel­far­bi­gen Weib­chens um­her. Es kam Tar­zan vor, als ob sich al­les im Dschun­gel ver­ei­nigt hät­te, um ihn an Tee­kas Ver­lust zu er­in­nern; sonst hat­te er die­se Din­ge je­den Tag ge­se­hen und sich nichts da­bei ge­dacht.

Als die Schwar­zen die Fal­le er­reich­ten, mach­te Taug einen mäch­ti­gen Aufruhr. Er pack­te die Stan­gen sei­nes Ge­fäng­nis­ses und schüt­tel­te sie wahn­sin­nig, wäh­rend er ohne Auf­hö­ren brüll­te oder schreck­lich knurr­te. Die Schwar­zen wa­ren ganz über­mü­tig vor Freu­de, denn ob­gleich sie ihre Fal­le nicht für die­sen haa­ri­gen Baum­mann ge­baut hat­ten, wa­ren sie doch ent­zückt über ih­ren Fang.

Tar­zan spitz­te die Ohren. Als er die Stim­me ei­nes großen Af­fen hör­te, schlug er rasch einen Bo­gen, bis er un­ter Wind der Fal­le war und such­te in der Luft nach der Wit­te­rung des Ge­fan­ge­nen. Nach kur­z­er Frist drang in sei­ne fei­ne Nase ein ver­trau­ter Ge­ruch, der ihm so untrüg­lich, als es sei­ne Au­gen ge­konnt hät­ten, Taug als den Ge­fan­ge­nen an­gab. Ja­wohl, Taug war es, und zwar al­lein.

Tar­zan lach­te und nä­her­te sich, um fest­zu­stel­len, was die Schwar­zen mit ih­rem Ge­fan­ge­nen vor­hat­ten. Ohne Zwei­fel wür­den sie ihn so­fort tö­ten. Wie­der freu­te sich Tar­zan. Jetzt hat­te er Tee­ka für sich und kei­ner wür­de sie ihm mehr strei­tig ma­chen kön­nen. Er be­ob­ach­te­te noch, wie die Schwar­zen die Zwei­ge vom Kä­fig nah­men, Sei­le an­brach­ten und den Kä­fig nach dem Dor­fe zu die Wild­fähr­te hin­ab­schleif­ten.

Tar­zan war­te­te, bis sein Ne­ben­buh­ler au­ßer Sicht kam, der im­mer an den Git­ter­stä­ben rüt­tel­te und sei­nen Zorn und sei­ne Dro­hun­gen durch Knur­ren kund­gab. Dann wand­te sich der Af­fen­jun­ge um und mach­te sich rasch auf die Su­che nach der Hor­de und nach Tee­ka.

Un­ter­wegs über­rasch­te er Shee­ta und sei­ne Fa­mi­lie auf ei­ner klei­nen, halb­ver­wach­se­nen Lich­tung. Das große Männ­chen lag aus­ge­streckt auf dem Bo­den, wäh­rend das Weib­chen sei­nem Herrn eine Tat­ze über das wil­de Ge­sicht leg­te und ihm den wei­chen, wei­ßen Pelz am Hals be­leck­te.

Tar­zan ver­grö­ßer­te sei­ne Ge­schwin­dig­keit, bis er fast durch den Wald flog und traf bald auf die Hor­de. Er hat­te sie längst er­späht, ehe sie ihn er­blick­ten, denn von al­len Dschun­gel­ge­schöp­fen kam kei­nes lei­ser als Af­fentar­zan. Er sah Kam­ma mit ih­rem Ge­fähr­ten Sei­te an Sei­te, wie sie die be­haar­ten Kör­per an­ein­an­der­rie­ben. Aber er sah Tee­ka al­lein Fut­ter su­chen. Sie soll­te nicht lan­ge al­lein su­chen, dach­te Tar­zan, als er mit ei­nem Sat­ze mit­ten un­ter ih­nen er­schi­en.

Es gab ein ent­setz­tes Ren­nen, und ein Chor är­ger­li­cher und er­schreck­ter Knurr­stim­men er­tön­te, denn Tar­zan hat­te sie über­rascht. Aber es muss­te mehr als nur ein ner­vö­ses Er­schre­cken da­bei sein, sonst war nicht zu er­klä­ren, warum das Haar der Af­fen noch ge­sträubt blieb, ob­wohl sie schon lan­ge die Per­son des An­kömm­lings fest­ge­stellt hat­ten.

Tar­zan fand wie­der, wie schon so oft, dass im­mer sein plötz­li­ches Er­schei­nen un­ter ih­nen sie für lan­ge Zeit völ­lig aus der Fas­sung brach­te und dass sie sich erst be­ru­hig­ten, wenn sie ihn samt und son­ders ein hal­b­es dut­zend­mal oder öf­ter bero­chen hat­ten.

Er dräng­te sich zwi­schen ih­nen durch und ging auf Tee­ka zu; aber als er nä­her­kam, wich die Äf­fin zu­rück. Tee­ka, sag­te er, ich bin Tar­zan. Du ge­hörst Tar­zan. Ich bin dei­net­we­gen ge­kom­men.

Die Äf­fin kam nä­her und be­sah ihn sorg­fäl­tig. End­lich beroch sie ihn, wie um ganz si­cher zu ge­hen.

Wo ist Taug? frag­te sie.

Die Go­man­ga­ni ha­ben ihn, er­wi­der­te Tar­zan. Sie wer­den ihn tö­ten.

Tar­zan sah in den Au­gen des Weib­chens einen Aus­druck von Ver­ste­hen und einen trau­ri­gen Blick, als er ihr Taugs Schick­sal mit­teil­te; aber sie kam ganz nahe her­an und schmieg­te sich an ihn und Tar­zan, Lord Grey­sto­ke, leg­te sei­nen Arm um sie.

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