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Edgar Burroughs: Tarzan – Band 2 – Tarzans Rückkehr

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Edgar Burroughs Tarzan – Band 2 – Tarzans Rückkehr

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Der Roman setzt dort an, wo «Tarzan und die weiße Frau» aufgehört hat. Der Affenmensch, der sich heimatlos fühlt, nachdem er seine Aussichten auf eine Hochzeit mit Jane Porter nobel geopfert hat, verlässt die USA in Richtung Europa, um seinen Freund Paul d'Arnot zu besuchen. Auf dem Schiff lernt er die Gräfin Olga de Coude und ihren Mann, den Grafen Raoul de Coude, kennen. Dieses Zusammentreffen ist der Ausgangspunkt für die lange Feindschaft Tarzans mit den zwielichtigen Gestalten Rokoff und Pawlowitsch.Die Orthografie wurde der heutigen Schreibweise behutsam angeglichen.Null Papier Verlag

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Edgar Rice Burroughs

Tarzan

Band 2 – Tarzans Rückkehr

Edgar Rice Burroughs

Tarzan

Band 2 – Tarzans Rückkehr

(The Return of Tarzan)

Veröffentlicht im Null Papier Verlag, 2021

Übersetzung: Tony Kellen, J. Schulze

EV: Pegasus Verlag, Wetzlar, 1950 (319 S.)

1. Auflage, ISBN 978-3-962817-96-1

null-papier.de/701

nullpapierdekatalog Inhaltsverzeichnis Der Streit auf dem Dampfer Ein - фото 1

null-papier.de/katalog

Inhaltsverzeichnis

Der Streit auf dem Damp­fer

Ein rät­sel­haf­ter Über­fall

Was in der Mau­le-Stra­ße in Pa­ris ge­sch­ah

Die Er­klä­run­gen der Grä­fin

Die ver­fehl­te Ver­schwö­rung

Ein Zwei­kampf

Die Tän­ze­rin von Sidi Ais­sa

Der Kampf in der Wüs­te

Numa »el adrea«

Durch das Tal des Schat­tens

John Cald­well aus Lon­don

Schif­fe, die vor­über­fah­ren

Der Schiff­bruch der »Lady Ali­ce«

Zu­rück in den Ur­wald

Vom Af­fen­menschen zum Wil­den

Die El­fen­bein-Räu­ber

Der wei­ße Häupt­ling der Wa­zi­ri

Die Lot­te­rie des To­des

Die Stadt des Gol­des

La

Die Schiff­brü­chi­gen

Die Schatz­ge­wöl­be von Opar

Die fünf­zig Män­ner

Wie Tar­zan wie­der nach Opar kam

Durch den Ur­wald

Ein Wie­der­se­hen

Dan­ke

Dan­ke, dass Sie sich für ein E-Book aus mei­nem Ver­lag ent­schie­den ha­ben.

Soll­ten Sie Hil­fe be­nö­ti­gen oder eine Fra­ge ha­ben, schrei­ben Sie mir.

Ihr

Jür­gen Schul­ze

Der Streit auf dem Dampfer

Pracht­voll! sag­te die Grä­fin de Cou­de halb­laut vor sich hin.

Was ist pracht­voll? frag­te der Graf, in­dem er sich nach sei­ner jun­gen Frau um­wand­te. Er schau­te dann um­her, um den Ge­gen­stand ih­rer Be­wun­de­rung zu ent­de­cken.

Oh, gar nichts, mein Lie­ber, er­wi­der­te die Grä­fin, aber ihre oh­ne­hin ro­si­gen Wan­gen färb­ten sich da­bei noch tiefer. Ich dach­te nur mit Be­wun­de­rung an die er­staun­li­chen Wol­ken­krat­zer von New York zu­rück. Die schö­ne Grä­fin lehn­te sich be­hag­lich in ih­ren Ses­sel zu­rück und nahm die Zeit­schrift, die sie auf den Schoß hat­te fal­len las­sen, wie­der auf.

Auch ihr Mann ver­tief­te sich wie­der in sein Buch, doch kam es ihm merk­wür­dig vor, dass sei­ne Frau jetzt die Ge­bäu­de be­wun­der­te, die sie noch vor drei Ta­gen als ab­scheu­lich hin­ge­stellt hat­te.

Bald leg­te der Graf das Buch wie­der aus der Hand. Es ist sehr lang­wei­lig, Olga, sag­te er. Ich will se­hen, ob ich nicht noch ein paar Her­ren auf­trei­be, die sich auch lang­wei­len, so­dass wir viel­leicht mit­ein­an­der Kar­ten spie­len kön­nen.

Du bist nicht sehr ga­lant, rief die jun­ge Frau la­chend, aber da ich mich eben­so lang­wei­le, so kann ich es dir nicht ver­übeln. Geh nur und spie­le mit dei­nen lang­wei­li­gen al­ten Kar­ten, wenn es dir Spaß macht.

Als er fort war, sah sie ver­stoh­len nach ei­nem großen jun­gen Mann, der sich un­weit von ihr be­quem auf ei­nem Lie­ge­stuhl aus­ge­streckt hat­te.

Pracht­voll! mur­mel­te sie noch ein­mal vor sich hin.

Die Grä­fin Olga de Cou­de war erst zwan­zig Jah­re alt, ihr Mann aber schon vier­zig. Sie war ihm treu und er­ge­ben, aber da sie bei ih­rer Wahl gar nicht be­fragt wor­den war, so war sie be­greif­li­cher­wei­se nicht ge­ra­de lei­den­schaft­lich in den Mann ver­liebt, den das Schick­sal oder viel­mehr ihr ad­li­ger rus­si­scher Va­ter ihr als Le­bens­ge­fähr­ten be­stimmt hat­te. Aus ih­rem Aus­ruf der Be­wun­de­rung beim An­blick ei­nes statt­li­chen jun­gen Frem­den darf aber nicht ge­schlos­sen wer­den, dass ihre Ge­dan­ken ih­rem Gat­ten in ir­gend­ei­ner Wei­se un­treu ge­we­sen wä­ren. Sie be­wun­der­te den Frem­den nur eben­so, wie sie ein be­son­ders schö­nes Exem­plar ir­gend­ei­ner an­de­ren Art von Le­be­we­sen be­wun­dert hät­te. Zu­dem war es zwei­fel­los ein Ver­gnü­gen, ihn an­zu­se­hen.

Gera­de als ihr ver­stoh­le­ner Blick über sein Pro­fil husch­te, stand er auf und ver­ließ das Deck.

Die Grä­fin wink­te einen vor­über­ge­hen­den Ste­ward her­an. Wer ist je­ner Herr? frag­te sie.

Er ist als Herr Tar­zan aus Afri­ka ein­ge­tra­gen, gnä­di­ge Frau! lau­te­te die Ant­wort.

Eine ziem­lich große Be­sit­zung, dach­te die jun­ge Frau, aber jetzt war ihre Neu­gier noch ge­stie­gen.

Als Tar­zan lang­sam auf das Rauch­zim­mer zu­schritt, kam er an zwei Män­nern vor­bei, die auf­ge­regt vor der Türe flüs­ter­ten. Er hät­te sie nicht ein­mal be­ach­tet, wenn nicht der eine von ih­nen einen son­der­ba­ren Blick auf ihn ge­wor­fen hät­te. Die bei­den er­in­ner­ten Tar­zan an die Schur­ken­ge­stal­ten, die ihm aus rühr­se­li­gen Dra­men der Pa­ri­ser Thea­ter satt­sam in Erin­ne­rung ge­blie­ben wa­ren. Bei­de wa­ren dun­kel­far­big und dies, eben­so wie ihr Ach­sel­zu­cken und ihre ver­stoh­le­nen Bli­cke, ließ die Ähn­lich­keit noch grö­ßer er­schei­nen. Je­den­falls hat­ten sie nichts Gu­tes im Sinn.

Tar­zan trat in das Rauch­zim­mer und setz­te sich et­was ab­seits von den An­we­sen­den. Er war nicht in der Stim­mung, sich mit an­de­ren zu un­ter­hal­ten. Wäh­rend er sei­nen Ab­sinth schlürf­te, ließ er die ver­gan­ge­nen Wo­chen sei­nes Le­bens sor­gen­voll an sich vor­über­zie­hen. Im­mer wie­der frag­te er sich, ob er wei­se ge­han­delt habe, als er zu­guns­ten ei­nes Man­nes auf sein Ge­burts­recht ver­zich­te­te, dem er in kei­ner Wei­se zu Dank ver­pflich­tet war. Al­ler­dings be­trach­te­te er Clay­ton als einen Freund, aber das war er nicht. Nicht Wil­liam Ce­cil Clay­ton, Lord Grey­sto­ke, zu­lie­be hat­te er sei­ne Ge­burt ver­leug­net. Es war nur der Frau zu­lie­be, die er und Clay­ton lieb­ten, und die eine selt­sa­me Lau­ne des Schick­sals die­sem, statt ihm, be­stimmt hat­te.

Dass sie ihn lieb­te, mach­te ihm den Ge­dan­ken dop­pelt schwer, aber er sag­te sich, er hät­te nicht mehr tun kön­nen, als was er in je­ner Nacht auf der klei­nen Ei­sen­bahn­sta­ti­on in den fer­nen Wäl­dern von Wis­con­sin ge­tan hat­te. Für ihn war vor al­lem ihr Glück der ers­te Be­weg­grund, und sei­ne kur­ze Er­fah­rung mit der Kul­tur und den Kul­tur­menschen hat­te ihn ge­lehrt, dass das Le­ben ohne Geld und ohne Stel­lung den meis­ten von ih­nen un­er­träg­lich war.

Jane Por­ter war nun ein­mal für die Gü­ter der Kul­tur ge­bo­ren; hät­te Tar­zan sie die­sem Man­ne weg­ge­nom­men, so hät­te er sie zwei­fel­los in ein Le­ben ge­stürzt, das ihr elend und qual­voll er­schei­nen muss­te. Tar­zans Ge­dan­ken schweif­ten aus der Ver­gan­gen­heit in die Zu­kunft. Er ver­such­te, sich auf die Rück­kehr in den Dschun­gel zu freu­en, in den grau­sa­men wil­den Dschun­gel, in dem er ge­bo­ren wor­den und wo er von sei­nen 22 Jah­ren 20 ver­lebt hat­te. Aber wel­ches von der My­ria­de Le­be­we­sen des Dschun­gels wür­de ihn bei sei­ner Rück­kehr will­kom­men hei­ßen? Kaum ei­nes! Nur Tan­tor, den Ele­fan­ten, konn­te er sei­nen Freund nen­nen. Die an­de­ren wür­den ihn ver­fol­gen oder ihn flie­hen, wie sie es frü­her ge­tan hat­ten.

Nicht ein­mal die Af­fen sei­nes frü­he­ren Stam­mes wür­den ihm ihre ka­me­rad­schaft­li­che Hand ent­ge­gen­stre­cken.

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