Edgar Burroughs - Tarzan – Band 2 – Tarzans Rückkehr

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Tarzan – Band 2 – Tarzans Rückkehr: краткое содержание, описание и аннотация

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Der Roman setzt dort an, wo «Tarzan und die weiße Frau» aufgehört hat. Der Affenmensch, der sich heimatlos fühlt, nachdem er seine Aussichten auf eine Hochzeit mit Jane Porter nobel geopfert hat, verlässt die USA in Richtung Europa, um seinen Freund Paul d'Arnot zu besuchen. Auf dem Schiff lernt er die Gräfin Olga de Coude und ihren Mann, den Grafen Raoul de Coude, kennen. Dieses Zusammentreffen ist der Ausgangspunkt für die lange Feindschaft Tarzans mit den zwielichtigen Gestalten Rokoff und Pawlowitsch.Die Orthografie wurde der heutigen Schreibweise behutsam angeglichen.Null Papier Verlag

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Was in der Maule-Straße in Paris geschah

Bei sei­ner An­kunft in Pa­ris be­gab sich Tar­zan so­fort in die Woh­nung sei­nes al­ten Freun­des d’Ar­not. Der Schiffs­leut­nant war er­freut, ihn wie­der­zu­se­hen, aber er mach­te ihm als­bald Vor­hal­tun­gen dar­über, dass er so tö­richt war, auf den Ti­tel und die Be­sit­zun­gen zu ver­zich­ten, die ihm von Rechts we­gen von sei­nem Va­ter John Clay­ton, dem ver­stor­be­nen Lord Grey­sto­ke, zu­stan­den.

Sie müs­sen ver­rückt sein, mein Freund, sag­te d’Ar­not, dass Sie leich­ten Her­zens nicht al­lein auf Reich­tum und Stel­lung ver­zich­ten, son­dern auch auf die Ge­le­gen­heit, al­ler Welt zu be­wei­sen, dass das edle Blut von zwei der an­ge­se­hens­ten eng­li­schen Fa­mi­li­en in Ihren Adern fließt, nicht aber das Blut ei­ner wil­den Men­schenäf­fin. Ich ver­ste­he nicht, dass man Ih­nen glau­ben konn­te, am al­ler­we­nigs­ten Miss Por­ter.

Ich habe nie an Ihre Ab­stam­mung von der Äf­fin ge­glaubt, so­gar da­mals nicht, als ich Sie hin­ten in der Wild­nis des Dschun­gels das rohe Fleisch Ih­rer Jagd­beu­te her­un­ter­rei­ßen und die fet­ti­gen Fin­ger am Schen­kel ab­wi­schen sah. Schon da­mals glaub­te ich nicht, dass Kala Ihre Mut­ter sei, ob­schon ich noch nicht den kleins­ten Be­weis des Ge­gen­teils in Hän­den hat­te. Jetzt aber ken­nen wir Ihres Va­ters Ta­ge­buch. Er hat das schreck­li­che Le­ben dar­in ge­schil­dert, das er mit Ih­rer Mut­ter an der wil­den afri­ka­ni­schen Küs­te füh­ren muss­te. Er er­zählt von Ih­rer Ge­burt und gibt so den über­zeu­gends­ten Be­weis Ih­rer wah­ren Ab­stam­mung, so­gar der Ab­druck Ih­rer klei­nen Kin­der­hand ist dar­in. Al­les dies steht schwarz auf weiß vor uns. Da scheint es mir ein­fach un­glaub­lich, dass Sie trotz al­lem ge­willt sein soll­ten, ein na­men­lo­ser, ar­mer Va­ga­bund zu blei­ben.

Ich brau­che kei­nen bes­se­ren Na­men als Tar­zan, er­wi­der­te der Af­fen­mensch, und was den ar­men Va­ga­bun­den be­trifft, so habe ich nicht die Ab­sicht, es zu blei­ben. In der Tat soll die nächs­te, und wie ich hof­fe, die letz­te An­for­de­rung, die ich an Ihre un­ei­gen­nüt­zi­ge Freund­schaft stel­len muss, die sein, eine An­stel­lung für mich zu fin­den.

Ach was, sag­te d’Ar­not, Sie wis­sen, dass ich es so nicht mei­ne. Habe ich Ih­nen nicht ein dut­zend­mal er­zählt, dass ich ge­nug für zwan­zig Mann habe und dass die Hälf­te mei­nes Ver­mö­gens Ih­nen ge­hört? Und wenn ich Ih­nen al­les gäbe, wür­de es auch nur den zehn­ten Teil des Wer­tes dar­stel­len, den ich auf Ihre Freund­schaft lege, Tar­zan? Wür­den da­mit die Diens­te be­zahlt sein, die Sie mir in Afri­ka er­wie­sen? Ich kann nie ver­ges­sen, mein Freund, dass ich ohne Sie und Ihre wun­der­ba­re Tap­fer­keit am Dorf­pfahl von Mbon­gas Men­schen­fres­sern ge­tö­tet wor­den wäre. Ih­rer lie­be­vol­len Auf­op­fe­rung ver­dan­ke ich es, dass ich von den da­ma­li­gen, schreck­li­chen Wun­den ge­ne­sen bin. Ich habe erst spä­ter ent­deckt, wel­che Ent­sa­gung es für Sie war, bei mir im Am­phi­thea­ter der Af­fen aus­zu­har­ren, wäh­rend Ihr Herz Sie zur Küs­te dräng­te.

Als wir schließ­lich da­hin ka­men und fan­den, dass Miss Por­ter und ihre Ge­fähr­ten fort wa­ren, wur­de mir erst wirk­lich be­wusst, was Sie für einen völ­lig Frem­den ta­ten. Ich ver­su­che auch nicht, Sie mit Geld zu be­zah­len, Tar­zan, aber da Sie ge­gen­wär­tig Geld brau­chen, so stel­le ich Ih­nen selbst­ver­ständ­lich so viel zur Ver­fü­gung, wie Sie wün­schen. Das ist kein Op­fer, das ich Ih­nen brin­ge, son­dern le­dig­lich der Aus­druck mei­ner Dank­bar­keit und mei­ner Freund­schaft.

Nun, sag­te Tar­zan la­chend, wir wol­len uns we­gen des Gel­des nicht zan­ken. Ich brau­che es zum Le­ben, aber es wäre mir lie­ber, wenn ich es er­ar­bei­ten könn­te. Sie kön­nen mir kei­nen bes­se­ren Be­weis Ih­rer Freund­schaft ge­ben, als in­dem Sie eine An­stel­lung für mich su­chen. Ich kann nicht un­tä­tig le­ben. Was mein Ge­burts­recht be­trifft, so ist es in gu­ten Hän­den. Clay­ton hat mich des­sen nicht be­raubt, denn er glaubt in Wirk­lich­keit, der ech­te Lord Grey­sto­ke zu sein, und er wird vor­aus­sicht­lich ein bes­se­rer eng­li­scher Lord sein als ein Mann, der in ei­nem afri­ka­ni­schen Dschun­gel ge­bo­ren und auf­ge­wach­sen ist. Sie wis­sen, dass ich auch jetzt nur halb kul­ti­viert bin. Wenn ich in Zorn ge­ra­te und es mir rot vor den Au­gen wird, so fe­gen die In­stink­te des wil­den Tie­res, die im­mer noch in mir schlum­mern, das we­ni­ge, das ich mir von der fei­ne­ren Kul­tur an­ge­eig­net habe, völ­lig hin­weg.

Und dann, hät­te ich ver­ra­ten, wer ich bin, so hät­te ich die Frau, die ich lie­be, des Reich­tums und der Stel­lung be­raubt, die ihre Hei­rat mit Clay­ton ihr jetzt si­chert. Das konn­te ich doch nicht tun, nicht wahr, Paul?

Ohne eine Ant­wort ab­zu­war­ten, fuhr er fort: Das Ge­burts­recht ist üb­ri­gens von kei­ner großen Wich­tig­keit für mich. So wie ich auf­ge­wach­sen bin, er­ken­ne ich im Men­schen wie im Tie­re nur den Wert an, den sie dank ih­rer geis­ti­gen oder kör­per­li­chen Über­le­gen­heit be­sit­zen. Und so bin ich glück­lich, wenn ich an Kala, als mei­ne Mut­ter, den­ke, denn sie war in ih­rer wenn auch wil­den Art im­mer gut ge­gen mich. Sie muss mich an ih­rer haa­ri­gen Brust ge­nährt ha­ben von je­nem Tage an, da mei­ne ei­ge­ne Mut­ter, die arme un­glück­li­che Eng­län­de­rin, starb. Kala kämpf­te für mich ge­gen die wil­den Be­woh­ner des Wal­des und ge­gen die ro­hen Mit­glie­der un­se­res ei­ge­nen Stam­mes mit dem gan­zen Mute wah­rer Mut­ter­lie­be.

Und ich mei­ner­seits lieb­te sie, Paul. Ich wuss­te nicht, wie sehr ich sie lieb­te, bis der grau­sa­me Speer und der ver­gif­te­te Pfeil von Mbon­gas schwar­zem Krie­ger sie von mei­ner Sei­te ge­ris­sen hat. Ich war noch ein Jun­ge, als das ge­sch­ah, und ich warf mich über ihre Lei­che, um mei­nen Schmerz aus­zu­wei­nen, wie ein Kind um sei­ne ei­ge­ne Mut­ter ge­weint ha­ben wür­de. Ih­nen, mein Freund, wäre sie als ein häss­li­ches Ge­schöpf er­schie­nen, aber für mich war sie schön, – so herr­lich ver­klärt die Lie­be den Ge­gen­stand ih­rer Ver­eh­rung. Und so bin ich voll­kom­men zu­frie­den, für im­mer der Sohn von Kala, der Äf­fin, zu blei­ben.

Ich be­wun­de­re Sie we­gen Ih­rer Treue, sag­te d’Ar­not, aber die Zeit wird kom­men, da sie froh sein wer­den, An­spruch auf Ihre ei­ge­ne Ab­stam­mung zu er­he­ben. Den­ken Sie dar­an, was ich Ih­nen sage, und wir wol­len hof­fen, dass es dann noch eben­so leicht sein wird, den Nach­weis zu füh­ren, wie heu­te. Sie dür­fen nicht ver­ges­sen, dass Pro­fes­sor Por­ter und Mr. Phi­l­an­der die ein­zi­gen Men­schen auf der Welt sind, die schwö­ren kön­nen, dass das klei­ne Ske­lett, das in der Hüt­te zu­sam­men mit dem Ihres Va­ters und Ih­rer Mut­ter ge­fun­den wur­de, das ei­nes jun­gen Men­schen­af­fen war und nicht der Spröß­ling von Lord und Lady Grey­sto­ke. Die­ses Zeug­nis ist äu­ßerst wich­tig. Bei­de sind alte Män­ner und le­ben viel­leicht nicht mehr lan­ge. Und dann, ha­ben Sie nicht dar­an ge­dacht, dass Miss Por­ter, wenn sie ein­mal die Wahr­heit er­füh­re, ihre Ver­lo­bung mit Clay­ton auf­he­ben wür­de? Sie könn­ten mit Leich­tig­keit Ihren Ti­tel, Ihre Be­sit­zun­gen und die Frau, die sie lie­ben, er­rin­gen, Tar­zan. Ha­ben Sie nicht dar­an ge­dacht?

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