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Edgar Burroughs: Tarzan – Band 1 – Tarzan und die weiße Frau

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Edgar Burroughs Tarzan – Band 1 – Tarzan und die weiße Frau

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Tarzan und wie weiße Frau («Tarzan of the Apes», 1912) ist ein Roman des amerikanischen Schriftstellers Edgar Rice Burroughs.Dieser Band ist der erste in einer Reihe über die Titelfigur Tarzan. Es wurde zum ersten Mal im Pulp-Magazin «The All-Story» im Oktober 1912 veröffentlicht, bevor es 1914 als Buch erschien. Die Figur war so beliebt, dass Burroughs die Serie bis in die 1940er Jahre um zwei Dutzend Fortsetzungen erweiterte.Die Geschichte folgt Tarzans Abenteuern, von seiner Kindheit, als er von Affen im Dschungel aufgezogen wird, bis hin zu seinen späteren Begegnungen mit anderen Menschen und der westlichen Gesellschaft. Die Orthografie wurde der heutigen Schreibweise behutsam angeglichen.Null Papier Verlag

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Edgar Rice Burroughs

Tarzan

Band 1 – Tarzan und die weiße Frau

Edgar Rice Burroughs

Tarzan

Band 1 – Tarzan und die weiße Frau

(Tarzan of the Apes)

Veröffentlicht im Null Papier Verlag, 2021

Übersetzung: J. Schulze, Tony Kellen

EV: Dieck & Co., Stuttgart, o. J. (273 S.)

1. Auflage, ISBN 978-3-962817-93-0

null-papier.de/700

nullpapierdekatalog Inhaltsverzeichnis Hinaus auf die See Das Heim in der - фото 1

null-papier.de/katalog

Inhaltsverzeichnis

Hin­aus auf die See

Das Heim in der Wild­nis

Le­ben und Tod

Die Af­fen

Der wei­ße Affe

Dschun­gel­kämp­fe

Das Licht der Er­kennt­nis

Der Baum­jä­ger

Mensch und Mensch

Ge­heim­nis­vol­le Er­eig­nis­se

Kö­nig der Af­fen

Der mensch­li­che Ver­stand

Von sei­ner Art

Die Schre­cken des Dschun­gels

Der Wald­gott

»Sehr merk­wür­dig«

Be­gräb­nis

Die Ent­füh­rung im Dschun­gel

Die Stim­me der Na­tur

In der Ge­walt des Wald­men­schen

In den Hän­den der Kan­ni­ba­len

Auf der Su­che nach d’Ar­not

Mit­menschen

Der ver­schwun­de­ne Schatz

Der Vor­pos­ten der Kul­tur

Auf der Höhe der Zi­vi­li­sa­ti­on

Wie­der der Rie­se

Zwi­schen drei Frei­ern

Dan­ke

Dan­ke, dass Sie sich für ein E-Book aus mei­nem Ver­lag ent­schie­den ha­ben.

Soll­ten Sie Hil­fe be­nö­ti­gen oder eine Fra­ge ha­ben, schrei­ben Sie mir.

Ihr

Jür­gen Schul­ze

Hinaus auf die See

Die­se Ge­schich­te habe ich von je­mand, der kei­nen be­son­de­ren Grund hat­te, sie mir oder ei­nem an­de­ren zu er­zäh­len. Ich dach­te an­fäng­lich, der Er­zäh­ler sei in ei­ner an­ge­hei­ter­ten Stim­mung, und ich konn­te auch die fol­gen­den Tage nicht recht an die Ge­schich­te glau­ben.

Als mein freund­li­cher Gast­ge­ber merk­te, dass sei­ne Er­zäh­lung Zwei­fel in mir er­reg­te, leg­te er mir als schrift­li­chen Be­weis da­für ein muf­fi­ges Ma­nu­skript und tro­ckene amt­li­che Be­rich­te des bri­ti­schen Ko­lo­ni­al­am­tes vor, um mir eine Rei­he der her­vor­ste­chends­ten Tat­sa­chen der merk­wür­di­gen Er­zäh­lung zu be­le­gen.

Ich be­haup­te nicht, dass die Ge­schich­te wahr ist, denn ich war nicht Zeu­ge der dar­in ge­schil­der­ten Er­eig­nis­se, aber ich glau­be, be­stimmt, dass sie wahr sein kann, und des­halb habe ich den dar­in be­tei­lig­ten Per­so­nen an­de­re Na­men ge­ge­ben.

Die gel­ben Blät­ter des Ta­ge­buchs ei­nes längst ver­stor­be­nen Man­nes und die Be­rich­te des Ko­lo­ni­al­am­tes stim­men ge­nau über­ein mit der Er­zäh­lung mei­nes Gast­ge­bers, und so un­ter­brei­te ich dem Le­ser die Ge­schich­te, wie ich sie mit­hil­fe der an­ge­ge­be­nen Do­ku­men­te mit großer Mühe aus­ge­ar­bei­tet habe. Soll­te man sie nicht glaub­wür­dig fin­den, so wird man doch je­den­falls mit mir dar­in über­ein­stim­men, dass es ein ganz ein­zig­ar­ti­ger, be­mer­kens­wer­ter und in­ter­essan­ter Fall ist. Aus den Be­rich­ten des Ko­lo­ni­al­am­tes und aus dem Ta­ge­buch des Ver­stor­be­nen er­fah­ren wir, dass ein jun­ger vor­neh­mer Eng­län­der, den wir John Clay­ton, Lord Grey­sto­ke, nen­nen wol­len, be­auf­tragt wur­de, eine be­son­ders vor­sich­ti­ge Un­ter­su­chung über die Ver­hält­nis­se an­zu­stel­len, un­ter de­nen in ei­ner bri­ti­schen Ko­lo­nie der West­küs­te Afri­kas Ein­ge­bo­re­ne von ei­ner an­de­ren eu­ro­päi­schen Macht als Sol­da­ten für ihre Ein­ge­bo­re­nen­ar­mee an­ge­wor­ben wur­den, die le­dig­lich zur zwangs­wei­sen Bei­trei­bung von Gum­mi und El­fen­bein bei den wil­den Stäm­men am Kon­go und Aru­wi­mi 1be­nützt wur­den.

Die Ein­ge­bo­re­nen der bri­ti­schen Ko­lo­nie be­klag­ten sich dar­über, dass man­che ih­rer jün­ge­ren Leu­te durch die schöns­ten Ver­spre­chun­gen weg­ge­lockt wur­den, dass aber nur we­ni­ge zu ih­ren Fa­mi­li­en zu­rück­kehr­ten.

Die Eng­län­der in Afri­ka gin­gen noch wei­ter, in­dem sie be­haup­te­ten, die­se ar­men Schwar­zen wür­den ge­wis­ser­ma­ßen in Skla­ve­rei ge­hal­ten, denn bei Ablauf ih­rer Ver­pflich­tungs­zeit wür­de ihre Dumm­heit von den wei­ßen Of­fi­zie­ren aus­genützt und es wür­de ih­nen ge­sagt, sie müss­ten noch ei­ni­ge Jah­re die­nen. Aus die­sem Grun­de sand­te das Ko­lo­ni­al­amt John Clay­ton auf einen neu­en Pos­ten nach Bri­tisch-West-Afri­ka. Es gab ihm den ver­trau­li­chen Auf­trag, eine gründ­li­che Un­ter­su­chung über die il­loya­le Be­hand­lung schwar­zer bri­ti­scher Un­ter­ta­nen sei­tens der Of­fi­zie­re ei­ner be­freun­de­ten eu­ro­päi­schen Macht an­zu­stel­len. Die Ver­an­las­sung zu sei­ner Mis­si­on ist aber für die­se Er­zäh­lung von ge­rin­ger Be­deu­tung, denn Clay­ton stell­te kei­ne Un­ter­su­chung an und in Wirk­lich­keit er­reich­te er nicht ein­mal sei­nen Be­stim­mungs­ort.

Clay­ton war das Ur­bild ei­nes tap­fe­ren Eng­län­ders, wie wir uns es nach den Hel­den­leis­tun­gen in vie­len sieg­rei­chen Schlach­ten vor­stel­len, ein tüch­ti­ger Mann in geis­ti­ger, mo­ra­li­scher und kör­per­li­cher Hin­sicht.

Er war von et­was mehr als mitt­ler­er Grö­ße. Sei­ne Au­gen wa­ren grau, sei­ne Züge re­gel­mä­ßig und ener­gisch. Sei­ne Hal­tung war die ei­nes star­ken, ge­sun­den Man­nes, den der Mi­li­tär­dienst noch ge­stählt hat­te.

Aus po­li­ti­schem Ehr­geiz hat­te er einen Über­tritt vom Hee­res­dienst zum Ko­lo­ni­al­amt an­ge­strebt, und so fin­den wir ihn in noch ju­gend­li­chem Al­ter mit ei­nem wich­ti­gen Auf­trag im Diens­te der Kö­ni­gin be­traut.

Die­se Be­ru­fung er­füll­te ihn zwar mit Stolz, aber er war doch auch dar­über er­schro­cken. Die Be­för­de­rung er­schi­en ihm als ein wohl­ver­dien­ter Lohn für sei­ne aus­dau­ern­den, um­sich­ti­gen Diens­te und als eine Etap­pe zu ei­nem be­deu­ten­de­ren und ver­ant­wor­tungs­vol­le­ren Pos­ten, aber an­de­rer­seits hat­te er erst vor drei Mo­na­ten Ali­ce Ru­ther­ford ge­hei­ra­tet, und er war ent­setzt bei dem Ge­dan­ken, sei­ne jun­ge Frau den Ge­fah­ren und der Ein­sam­keit des tro­pi­schen Afri­ka aus­zu­set­zen. Ihr zu­lie­be hät­te er den Auf­trag ab­leh­nen mö­gen, aber sie woll­te das nicht. Sie drang so­gar in ihn, dass er ihn an­neh­men möch­te, und er­klär­te sich be­reit, mit ihm zu ge­hen. Da wa­ren zwar die Müt­ter und die Brü­der und die Schwes­tern, die Tan­ten und Vet­tern, die al­ler­lei An­sich­ten dar­über kund­ga­ben, aber die Ge­schich­te be­rich­tet uns die­se ver­schie­de­nen Mei­nun­gen nicht.

Wir wis­sen nur, dass an ei­nem freund­li­chen Mai­mor­gen des Jah­res 1888 Lord Grey­sto­ke und Frau Ali­ce von Do­ver nach Afri­ka ab­se­gel­ten.

Ei­nen Mo­nat spä­ter ka­men sie in Free­town an, wo sie ein klei­nes Se­gel­schiff, die »Fu­wal­da«, mie­te­ten, um nach ih­rem Be­stim­mungs­ort zu ge­lan­gen.

Von je­ner Zeit an war aber Lord John Grey­sto­ke mit sei­ner Frau Ali­ce völ­lig ver­schol­len. Kein Mensch hat sie mehr ge­se­hen, noch et­was von ih­nen ge­hört.

Zwei Mo­na­te, nach­dem sie den Ha­fen von Free­town ver­las­sen hat­ten, durch­such­ten sechs eng­li­sche Kriegs­schif­fe den sü­d­at­lan­ti­schen Ozean, um eine Spur von ih­nen oder ih­rem klei­nen Schiff zu fin­den, und bald dar­auf ent­deck­ten sie die Trüm­mer des Seg­lers an der Fel­sen­küs­te von St. He­le­na. So war die Welt über­zeugt, dass die »Fu­wal­da« mit Mann und Maus un­ter­ge­gan­gen war, und die Nach­for­schung nach den Ver­miss­ten wur­de ein­ge­stellt, nach­dem sie noch kaum be­gon­nen hat­te. In den sehn­süch­ti­gen Her­zen der An­ge­hö­ri­gen leb­te zwar noch man­ches Jahr die Hoff­nung fort, bis sie all­mäh­lich er­losch.

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